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   LG Berlin, 27.03.2012 - 15 O 377/11   

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https://dejure.org/2012,13403
LG Berlin, 27.03.2012 - 15 O 377/11 (https://dejure.org/2012,13403)
LG Berlin, Entscheidung vom 27.03.2012 - 15 O 377/11 (https://dejure.org/2012,13403)
LG Berlin, Entscheidung vom 27. März 2012 - 15 O 377/11 (https://dejure.org/2012,13403)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Wikimedia Foundation Inc. haftet für Urheberrechtsverletzungen in Wikipedia-Artikeln ab Kenntnis von der Rechtsverletzung

  • heise.de (Pressebericht, 20.06.2012)

    Keine Loriot-Briefmarken in Wikipedia

  • Telepolis (Pressemeldung, 19.06.2012)

    Landgericht Berlin weitet Urheberrecht auf Briefmarken aus

  • dopatka.eu (Kurzinformation)

    Loriot-Erbin: Wiki darf Briefmarken mit Motiven des Komikers nicht mehr zeigen

Besprechungen u.ä.

  • Telemedicus (Entscheidungsbesprechung)

    Erbin verbietet Loriot-Briefmarken in Wikipedia

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 30.04.2008 - I ZR 73/05

    Internet-Versteigerung III

    Auszug aus LG Berlin, 27.03.2012 - 15 O 377/11
    Deren Umfang bestimmt sich danach, ob und inwieweit dem als Störer in Anspruch Genommenen nach den Umständen eine Prüfung zuzumuten ist (vgl. BGH GRUR 2008, 702-707 - Internet-Versteigerung III, zitiert nach juris, Rz. 50; BGH GRUR 2012, 311-314 - Blog-Eintrag, zitiert nach juris, Rz. 21f).

    Auch wenn die Antragsgegnerin nicht verpflichtet ist, die von den Nutzern in das Netz gestellten Inhalte vor der Veröffentlichung auf eventuelle Rechtsverletzungen zu überprüfen, wird sie aber verantwortlich, sobald sie Kenntnis von der Rechtsverletzung erlangt (vgl. BGH GRUR 2008, 702-707 - Internet-Versteigerung III, zitiert nach juris, Rz. 51; BGH GRUR 2012, 311-314 - Blog-Eintrag, zitiert nach juris, Rz. 24).

  • BGH, 25.10.2011 - VI ZR 93/10

    Prüfpflichten für Hostprovider - Blogspot

    Auszug aus LG Berlin, 27.03.2012 - 15 O 377/11
    Deren Umfang bestimmt sich danach, ob und inwieweit dem als Störer in Anspruch Genommenen nach den Umständen eine Prüfung zuzumuten ist (vgl. BGH GRUR 2008, 702-707 - Internet-Versteigerung III, zitiert nach juris, Rz. 50; BGH GRUR 2012, 311-314 - Blog-Eintrag, zitiert nach juris, Rz. 21f).

    Auch wenn die Antragsgegnerin nicht verpflichtet ist, die von den Nutzern in das Netz gestellten Inhalte vor der Veröffentlichung auf eventuelle Rechtsverletzungen zu überprüfen, wird sie aber verantwortlich, sobald sie Kenntnis von der Rechtsverletzung erlangt (vgl. BGH GRUR 2008, 702-707 - Internet-Versteigerung III, zitiert nach juris, Rz. 51; BGH GRUR 2012, 311-314 - Blog-Eintrag, zitiert nach juris, Rz. 24).

  • BGH, 08.06.1989 - I ZR 135/87

    Emil Nolde; Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts eines verstorbenen

    Auszug aus LG Berlin, 27.03.2012 - 15 O 377/11
    a) Eine Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts des Vaters der Antragstellerin (§§ 823 Abs. 1, 1004 BGB i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) läge nur dann vor, wenn der auch nach dem Tode fortbestehende allgemeine Wert- und Achtungsanspruch eine schwerwiegende Entstellung erfahren hätte (vgl. BGH GRUR 1995, 668-671 - Emil Nolde, zitiert nach juris, Rz. 31 m.w.N.).
  • BGH, 01.12.1999 - I ZR 49/97

    Verwendung von Name und Bild Marlene Dietrichs zu Werbezwecken - BGH stärkt

    Auszug aus LG Berlin, 27.03.2012 - 15 O 377/11
    Demgegenüber kann der Antragsgegnerin nicht untersagt werden, den Namenszug zu verwenden, wenn sich die Nutzung in dem durch Art. 5 GG geschützten Bereich der Informations-, Wissenschafts- und Kunstfreiheit hält (vgl. BGH GRUR 2000, 709-715 - Marlene Dietrich, zitiert nach juris, Rz. 41f; Martinek in: jurisPK-BGB, 5. Auflage, § 12, Rz. 54 m.w.N.).
  • LG Berlin, 24.04.2007 - 15 O 718/06

    Einstweiliges Verfügungsverfahren wegen wettbewerbswidriger Werbung einer

    Auszug aus LG Berlin, 27.03.2012 - 15 O 377/11
    Denn es gilt § 167 ZPO, so dass es auf den Eingang des Antrages nach § 183 ZPO ankommt (vgl. LG Berlin, Urteil vom 24.04.2007 - 15 0 718/06 -, zitiert nach juris, Rz. 57; Zöller-Vollkommer, a.a.O., § 929, Rz. 10 m.w.N.).
  • LG Hamburg, 03.09.2010 - 308 O 27/09

    Youtube haftet für Urheberrechtsverletzungen

    Auszug aus LG Berlin, 27.03.2012 - 15 O 377/11
    Da die Antragstellerin nur ein öffentliches Zugänglichmachen beanstandet, bleibt sie im Rahmen der internationalen Entscheidungskompetenz der deutschen Gerichte (für alles Vorstehende: LG Hamburg MMR 2010, 833-835, zitiert nach juris, Rz. 79 m.w.N.).
  • LG München I, 10.03.1987 - 21 S 20861/86

    Urheberrechtlichen Schutz für eine entworfene Briefmarke ; Bekanntmachung im

    Auszug aus LG Berlin, 27.03.2012 - 15 O 377/11
    a) Zur Gemeinfreiheit der Briefmarken beruft sich die Antragsgegnerin ausschließlich auf das Urteil des LG München I vom 10.03.1987 - 21 S 20861/86 - (GRUR 1987, 436, 437, zitiert nach beckonline) sowie ältere Literaturmeinungen.
  • OLG Düsseldorf, 08.02.1999 - 3 W 429/98

    Folgen der Anordnung der Zwangsverwaltung über ein Grundstück für den Pächter des

    Auszug aus LG Berlin, 27.03.2012 - 15 O 377/11
    Die Argumentation in dem von der Antragsgegnerin angeführten Beschluss des OLG Düsseldorf vom 08.02.1999 - 3 W 429/98 - (RPfleger 1999, 287, zitiert nach juris) ist angesichts der Einführung des § 183 Abs. 1 S. 2 ZPO überholt.
  • BGH, 02.02.2011 - VIII ZR 190/10

    Auslandszustellung: Anordnungsbefugnis für Zustellungen durch Aufgabe zur Post

    Auszug aus LG Berlin, 27.03.2012 - 15 O 377/11
    Diese Auffassung ist richtig für Zustellungen nach § 184 ZPO (BGHZ 188, 164-177, zitiert nach juris, Rz. 10 m.w.N.).
  • OLG Hamburg, 30.01.2007 - 3 W 239/06

    Einstweiliger Rechtsschutz: Vollziehung einer Unterlassungsverfügung mit farbiger

    Auszug aus LG Berlin, 27.03.2012 - 15 O 377/11
    Die einstweilige Verfügung ist nicht wegen Versäumung der Vollziehungsfrist nach § 929 Abs. 2 ZPO, was die Beschlussverfügung unheilbar unwirksam machen würde (vgl. OLG Hamburg NJW-RR 2007, 986, zitiert nach juris, Rz. 8), aufzuheben.
  • OLG Stuttgart, 31.05.2017 - 4 U 204/16

    Reiss-Engelhorn-Museen

    Bezüglich der Beschränkung auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland liegt es jedenfalls für die Anlage K 1 auf der Hand, dass sich die Verurteilung wegen des sogenannten Territorialitätsprinzips nur auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland bezieht (BGH NJW 1994, 2888 [2889] - Folgerecht bei Auslandsbezug: "Ausgangspunkt ist dabei das für Immaterialgüterrechte heute allgemein anerkannte Territorialitätsprinzip, wonach diese Rechte - anders als zum Beispiel das Eigentum - in ihrer Geltung räumlich auf das Territorium des Staates begrenzt sind, der sie individuell verleiht oder unter bestimmten Voraussetzungen generell anerkennt."), einer besonderen Formulierung im Tenor bedarf es insoweit nicht (OLG Düsseldorf BeckRS 2007, 05530; vergleiche auch EuGH NJW 2013, 3627 Peter Pinckney/KOG Mediatech AG; anders aber LG Berlin BeckRS 2012, 16277; LG Hamburg BeckRS 2010, 21389), weil dies lediglich eine Selbstverständlichkeit darstellt.
  • OLG Stuttgart, 02.10.2013 - 4 U 78/13

    Haftung von Wikipedia bei Verdachtsberichterstattung

    Diese Maßstäbe sind auch auf die Beklagte hinsichtlich der von dieser betriebenen Online-Enzyklopädie anzuwenden (Beck'scher Kommentar zum Recht der Telemediendienste - Jandt, a.a.O., § 10 TMG Rn. 79; LG Berlin ZUM-RD 2012, 160 Rn. 21 in Juris und ZUM-RD 2012, 399 Rn. 74 f. in Juris, LG Tübingen a.a.O., Rn. 36 f. in Juris, ebenso bereits Strauß, ebenda).
  • OLG Köln, 02.03.2023 - 18 U 188/21

    Zulässigkeit und Begründetheit der Klage gegen eine englische Limited auf

    Vielmehr schließt der durch einen Vertragsstaat erklärte Widerspruch Postzustellungen aus diesem Vertragsstaat in solche Vertragsstaaten, die ihrerseits keinen Widerspruch erklärt haben, nicht aus (ebenso LG Berlin, Urteil vom 27. März 2012 - 15 O 377/11 -, ZUM-RD 2012, 399 = juris Rn. 54 ff.; LG Hamburg, Urteil vom 7. Februar 2013 - 327 O 426/12 -, ZUM-RD 2013, 470 = juris Rn. 24 ff.; Geimer, in: Zöller, ZPO, 34. Aufl., § 183 Rn. 10; ders., Internationales Zivilprozessrecht, 8. Aufl., Rn. 418, 2085; Häublein/Müller, in: MünchKommZPO, 6. Aufl., § 183 Rn. 10; Marx, in: Prütting/Gehrlein, ZPO, 13. Aufl., § 183 Rn. 3; H. Roth, in: Stein/Jonas, ZPO, 23. Aufl., § 183 Rn. 11; Schack, Internationales Zivilverfahrensrecht, 8. Aufl., Rn. 735; Schlosser, in: Schlosser/Hess, EuZPR, 4. Aufl., HZÜ Art. 10 Rn. 4).
  • LG Köln, 22.04.2021 - 14 O 256/19
    Von § 5 Abs. 1 UrhG werden nur Sprachwerke erfasst, nicht aber Werke der bildenden oder angewandten Kunst (LG Berlin, Urteil vom 27. März 2012 - 15 O 377/11, ZUM-RD 2012, 399; Marquardt, in: Wandtke/Bullinger, UrhG, § 5, Rn. 5; Dreier/Schulze, 6. Aufl. 2018, UrhG § 5 Rn. 4; a.A. Fromm/Nordemann, 12. Aufl. 2018, UrhG § 5 Rn. 10).
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