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   BSG, 17.09.2013 - B 1 KR 2/12 R   

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https://dejure.org/2013,34177
BSG, 17.09.2013 - B 1 KR 2/12 R (https://dejure.org/2013,34177)
BSG, Entscheidung vom 17.09.2013 - B 1 KR 2/12 R (https://dejure.org/2013,34177)
BSG, Entscheidung vom 17. September 2013 - B 1 KR 2/12 R (https://dejure.org/2013,34177)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • lexetius.com

    Krankenversicherung - Krankenhaus - vollstationäre Behandlung - Anspruch auf Fallpauschale - keine gesonderte Vergütung für vorstationäre Behandlung im selben Behandlungsfall - Vorliegen desselben Behandlungsfalls

  • openjur.de
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 39 Abs 1 S 2 SGB 5, § 109 Abs 4 S 3 SGB 5 vom 23.04.2002, § 115 SGB 5 vom 21.12.1992, § 115a Abs 1 SGB 5 vom 21.12.1992, § 115a Abs 2 S 1 SGB 5 vom 21.12.1992
    Krankenversicherung - Krankenhaus - vollstationäre Behandlung - Anspruch auf Fallpauschale - keine gesonderte Vergütung für vorstationäre Behandlung im selben Behandlungsfall - Vorliegen desselben Behandlungsfalls

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vergütung einer vollstationären Krankenhausbehandlung in der gesetzlichen Krankenversicherung; Ausschluss einer gesonderten Vergütung für eine vorstationäre Behandlung

  • medcontroller.de
  • rewis.io

    Krankenversicherung - Krankenhaus - vollstationäre Behandlung - Anspruch auf Fallpauschale - keine gesonderte Vergütung für vorstationäre Behandlung im selben Behandlungsfall - Vorliegen desselben Behandlungsfalls

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vergütung einer vollstationären Krankenhausbehandlung in der gesetzlichen Krankenversicherung; Ausschluss einer gesonderten Vergütung für eine vorstationäre Behandlung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä. (3)

  • medcontroller.de (Entscheidungsbesprechung)

    Fristen bei vorstationärer Behandlung unerheblich

  • medcontroller.de (Entscheidungsbesprechung)

    BSG stärkt Kassen: Vorstationär

  • medcontroller.de (Kurzaufsatz mit Bezug zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung)

    Vorstationäre Behandlung am Ende?

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2014, 177
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 08.11.2011 - B 1 KR 8/11 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Auslegung der Kodierrichtlinien und des

    Auszug aus BSG, 17.09.2013 - B 1 KR 2/12 R
    Die Zahlungsverpflichtung einer KK für vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung entsteht nach näherer Maßgabe von § 115a Abs. 3 SGB V zur Anspruchshöhe unabhängig von einer Kostenzusage unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung - wie hier - in einem zugelassenen Krankenhaus erfolgt, den speziellen Anforderungen des § 115a Abs. 1 und 2 SGB V genügt, erforderlich und abrechenbar (vgl § 8 Abs. 2 S 3 KHEntgG) ist (stRspr zur vollstationären Krankenhausbehandlung mit Blick auf § 39 Abs. 1 S 2 SGB V, vgl zB BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13, RdNr 11; BSGE 104, 15 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 17, RdNr 15; BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 19 RdNr 11; BSG SozR 4-5565 § 14 Nr. 10 RdNr 11; BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2, RdNr 13).

    Der Anspruch auf Vergütung für Krankenhausbehandlung Versicherter in zugelassenen Einrichtungen nach vertraglichen Fallpauschalen (DRG) auf gesetzlicher Grundlage ergibt sich aus § 109 Abs. 4 S 3 SGB V (idF durch Art. 1 Nr. 3 Fallpauschalengesetz vom 23.4.2002, BGBl I 1412) iVm § 7 KHEntgG (idF durch Art. 2 Nr. 5 Zweites Gesetz zur Änderung der Vorschriften zum diagnose-orientierten Fallpauschalensystem für Krankenhäuser - Zweites Fallpauschalenänderungsgesetz vom 15.12.2004, BGBl I 3429) und § 17b Krankenhausfinanzierungsgesetz ( , idF durch Art. 1 Nr. 4 2. FPÄndG; vgl entsprechend BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2, RdNr 15 f; BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 14 RdNr 15) .

  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KN 1/07 KR R

    Krankenversicherung - Abhängigkeit des Vergütungsanspruchs des Krankenhauses von

    Auszug aus BSG, 17.09.2013 - B 1 KR 2/12 R
    Die von der Klägerin erhobene (echte) Leistungsklage iS des § 54 Abs. 5 SGG ist im hier bestehenden Gleichordnungsverhältnis zulässig (vgl BSGE 90, 1 f = SozR 3-2500 § 112 Nr. 3 S 20; BSGE 100, 164 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 12, RdNr 10 mwN; BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13, RdNr 9 mwN; BSGE 104, 15 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 17, RdNr 12) .

    Die Zahlungsverpflichtung einer KK für vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung entsteht nach näherer Maßgabe von § 115a Abs. 3 SGB V zur Anspruchshöhe unabhängig von einer Kostenzusage unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung - wie hier - in einem zugelassenen Krankenhaus erfolgt, den speziellen Anforderungen des § 115a Abs. 1 und 2 SGB V genügt, erforderlich und abrechenbar (vgl § 8 Abs. 2 S 3 KHEntgG) ist (stRspr zur vollstationären Krankenhausbehandlung mit Blick auf § 39 Abs. 1 S 2 SGB V, vgl zB BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13, RdNr 11; BSGE 104, 15 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 17, RdNr 15; BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 19 RdNr 11; BSG SozR 4-5565 § 14 Nr. 10 RdNr 11; BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2, RdNr 13).

  • BSG, 30.06.2009 - B 1 KR 24/08 R

    Krankenhaus - Vergütung im Fallpauschalensystem nur für erforderliche stationäre

    Auszug aus BSG, 17.09.2013 - B 1 KR 2/12 R
    Die von der Klägerin erhobene (echte) Leistungsklage iS des § 54 Abs. 5 SGG ist im hier bestehenden Gleichordnungsverhältnis zulässig (vgl BSGE 90, 1 f = SozR 3-2500 § 112 Nr. 3 S 20; BSGE 100, 164 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 12, RdNr 10 mwN; BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13, RdNr 9 mwN; BSGE 104, 15 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 17, RdNr 12) .

    Die Zahlungsverpflichtung einer KK für vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung entsteht nach näherer Maßgabe von § 115a Abs. 3 SGB V zur Anspruchshöhe unabhängig von einer Kostenzusage unmittelbar mit Inanspruchnahme der Leistung durch den Versicherten kraft Gesetzes, wenn die Versorgung - wie hier - in einem zugelassenen Krankenhaus erfolgt, den speziellen Anforderungen des § 115a Abs. 1 und 2 SGB V genügt, erforderlich und abrechenbar (vgl § 8 Abs. 2 S 3 KHEntgG) ist (stRspr zur vollstationären Krankenhausbehandlung mit Blick auf § 39 Abs. 1 S 2 SGB V, vgl zB BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13, RdNr 11; BSGE 104, 15 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 17, RdNr 15; BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 19 RdNr 11; BSG SozR 4-5565 § 14 Nr. 10 RdNr 11; BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2, RdNr 13).

  • BSG, 17.09.2013 - B 1 KR 21/12 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Vergütungsanspruch für eine vorstationäre

    Auszug aus BSG, 17.09.2013 - B 1 KR 2/12 R
    Das entspricht den speziellen gesetzlichen Vorgaben in Verbindung mit den allgemeinen Grundsätzen für die Vergütung von Krankenhausbehandlung, die ergänzend auch für vor- und nachstationäre Behandlungen gelten (vgl näher BSG Urteile vom 17.9.2013 - B 1 KR 51/12 R und B 1 KR 21/12 R - zur Veröffentlichung vorgesehen in BSGE und SozR).

    Unproblematisch ist nach dem Wortlaut lediglich, dass die gesonderte Berechenbarkeit einer vorstationären Behandlung dann zulässig ist, wenn sich an sie keinerlei voll- oder teilstationäre Behandlung anschließt, das Krankenhaus sie also isoliert erbringt (vgl hierzu zB BSG Urteil vom 17.9.2013 - B 1 KR 21/12 R -, zur Veröffentlichung vorgesehen in BSGE und SozR).

  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KR 10/08 R

    Krankenversicherung - Verlegung des Versicherten in ein anderes Krankenhaus -

    Auszug aus BSG, 17.09.2013 - B 1 KR 2/12 R
    Der Anspruch auf Vergütung für Krankenhausbehandlung Versicherter in zugelassenen Einrichtungen nach vertraglichen Fallpauschalen (DRG) auf gesetzlicher Grundlage ergibt sich aus § 109 Abs. 4 S 3 SGB V (idF durch Art. 1 Nr. 3 Fallpauschalengesetz vom 23.4.2002, BGBl I 1412) iVm § 7 KHEntgG (idF durch Art. 2 Nr. 5 Zweites Gesetz zur Änderung der Vorschriften zum diagnose-orientierten Fallpauschalensystem für Krankenhäuser - Zweites Fallpauschalenänderungsgesetz vom 15.12.2004, BGBl I 3429) und § 17b Krankenhausfinanzierungsgesetz ( , idF durch Art. 1 Nr. 4 2. FPÄndG; vgl entsprechend BSGE 109, 236 = SozR 4-5560 § 17b Nr. 2, RdNr 15 f; BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 14 RdNr 15) .
  • BSG, 10.04.2008 - B 3 KR 19/05 R

    Krankenversicherung - Prüfung der Notwendigkeit einer vollstationären

    Auszug aus BSG, 17.09.2013 - B 1 KR 2/12 R
    Die von der Klägerin erhobene (echte) Leistungsklage iS des § 54 Abs. 5 SGG ist im hier bestehenden Gleichordnungsverhältnis zulässig (vgl BSGE 90, 1 f = SozR 3-2500 § 112 Nr. 3 S 20; BSGE 100, 164 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 12, RdNr 10 mwN; BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13, RdNr 9 mwN; BSGE 104, 15 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 17, RdNr 12) .
  • BSG, 17.09.2013 - B 1 KR 51/12 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - keine Erforderlichkeit einer nachstationären

    Auszug aus BSG, 17.09.2013 - B 1 KR 2/12 R
    Das entspricht den speziellen gesetzlichen Vorgaben in Verbindung mit den allgemeinen Grundsätzen für die Vergütung von Krankenhausbehandlung, die ergänzend auch für vor- und nachstationäre Behandlungen gelten (vgl näher BSG Urteile vom 17.9.2013 - B 1 KR 51/12 R und B 1 KR 21/12 R - zur Veröffentlichung vorgesehen in BSGE und SozR).
  • BSG, 23.07.2002 - B 3 KR 64/01 R

    Krankenkasse - Überprüfung der Krankenhausabrechnung - richtige Zuordnung der

    Auszug aus BSG, 17.09.2013 - B 1 KR 2/12 R
    Die von der Klägerin erhobene (echte) Leistungsklage iS des § 54 Abs. 5 SGG ist im hier bestehenden Gleichordnungsverhältnis zulässig (vgl BSGE 90, 1 f = SozR 3-2500 § 112 Nr. 3 S 20; BSGE 100, 164 = SozR 4-2500 § 39 Nr. 12, RdNr 10 mwN; BSGE 102, 172 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 13, RdNr 9 mwN; BSGE 104, 15 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 17, RdNr 12) .
  • BSG, 28.11.2013 - B 3 KR 33/12 R

    Krankenversicherung - Vergütung von Krankenhausleistungen nach dem DRG-System -

    So hat zB der 1. Senat des BSG zur Abrechnungsregelung des § 8 Abs. 2 S 3 Nr. 3 KHEntgG entschieden (Urteil vom 17.9.2013 - B 1 KR 2/12 R -, zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen) , dass eine vorstationäre Behandlung neben der Fallpauschale für eine anschließende voll- oder teilstationäre Behandlung immer dann nicht abrechenbar ist, wenn jeweils sowohl die vorstationäre als auch die voll- oder teilstationäre Behandlung wegen ihres prägenden sachlichen Zusammenhangs übergreifend einen einzigen Behandlungsfall im Sinne eines zusammenhängend behandelten Krankheitsfalles betrifft; nicht entscheidend sei hingegen, ob bei der vorstationären Behandlung die Zeitgrenzen des § 115a Abs. 2 S 1 SGB V ("Die vorstationäre Behandlung ist auf längstens drei Behandlungstage innerhalb von fünf Tagen vor Beginn der stationären Behandlung begrenzt.") gewahrt oder überschritten sind (BSG, aaO, RdNr 22).
  • LSG Hamburg, 25.02.2021 - L 1 KR 114/19

    Krankenversicherung - Krankenhausvergütung - Erforderlichkeit der Entlassung des

    Soweit das BSG in den Urteilen vom 17. September 2013 - B 1 KR 2/12 R - und vom 19. April 2016 - B 1 KR 23/15 R - einen einheitlichen Behandlungsfall im Sinne eines zusammenhängend behandelten Krankheitsfalls versteht, wird diese Definition in den genannten Entscheidungen jeweils mit Blick auf die Frage angewandt, ob eine vor- bzw. nachstationäre Behandlung gesondert vergütet werden kann, wenn die vollstationäre Behandlung den Anspruch auf eine Fallpauschale begründet.
  • LSG Baden-Württemberg, 31.01.2018 - L 5 KR 2399/16

    Krankenversicherung - Vergütung stationärer Krankenhausbehandlung -

    Davon abgesehen stehe die Vorschrift des § 137c SGB V einer Sachprüfung nicht entgegen (vgl. auch BSG, Urteil vom 28.07.2008, - B 1 KR 5/08 R -, Urteil vom 17.02.2010, - B 1 KR 10/09 R -, Urteil vom 21.03.2013, - B 1 KR 2/12 R - LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 27.01.2012, - L 4 KR 2272/10 -, alle in juris).

    Das für Behandlungsmethoden in § 137c SGB V vorgesehene dezentralisierte Prüfverfahren mit zentralisiertem Verbotsvorbehalt stellt das Krankenhaus von den allgemein geltenden Anforderungen des Krankenversicherungsrechts (§§ 2 Abs. 1, 12 Abs. 1, 28 Abs. 1 SGB V) an die Krankenbehandlung nicht frei (vgl. BSG, Urteil vom 21.03.2013, - B 1 KR 2/12 R -, in juris Rdnr. 11).

  • LSG Baden-Württemberg, 21.01.2015 - L 5 KR 699/12

    Krankenversicherung - Vergütung für eine ambulant durchgeführte Portimplantation

    Das BSG (Urt. v. 17.09.2013 - B 1 KR 2/12) hatte, ausgehend von § 8 Abs. 2 Satz 1 KHEntG, wonach Fallpauschalen für Behandlungsfälle berechnet werden, den gleichen, vor- und sodann voll- oder teilstationären Behandlungsfall angenommen, wenn ein die Behandlung prägender sachlicher Zusammenhang zwischen den Behandlungsepisoden besteht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.05.2014 - L 1 KR 222/13
    Die von der Klägerin erhobene (echte) Leistungsklage im Sinne des § 54 Abs. 5 Sozialgerichtsgesetz (SGG) ist im hier bestehenden Gleichordnungsverhältnis zulässig (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 17. September 2013 - B 1 KR 2/12 R - Rdnr. 11 m.w.N. -zitiert nach Juris -).

    Das BSG hat in seinem Urteil vom 17. September 2013 - B 1 KR 2/12 R - , dem sich der Senat anschließt, unter Rdnr. 13 ausgeführt:.

    Bei der Behandlung der Versicherten zwischen dem 16. und 19. August 2007 handelte es sich auch um einen einheitlichen Behandlungsfall, denn es wurde dieselbe Versicherte aufgrund derselben Erkrankung unter vergleichbaren Prämissen anlässlich der späteren vollstationären Behandlung mit derselben Gesamtzielrichtung behandelt (BSG, Urteil vom 17. September 2013 - B 1 KR 2/12 R -, Rdnr. 18).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.07.2014 - L 4 KR 409/11
    Dies ergebe sich auch aus der jüngsten Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG), das mit Urteil vom 17. September 2013 (B 1 KR 2/12 R) entschieden habe, dass Fallpauschalen für die vollstationäre Behandlung der Versicherten zuvor erfolgte vorstationäre Krankenhausleistungen betreffend den selben Behandlungsfall mit abgälten.
  • LSG Hessen, 30.04.2020 - L 8 KR 339/17
    Das für Behandlungsmethoden in § 137c SGB V vorgesehene dezentralisierte Prüfverfahren mit zentralisiertem Verbotsvorbehalt stellt das Krankenhaus von den allgemein geltenden Anforderungen des Krankenversicherungsrechts (§§ 2 Abs. 1, 12 Abs. 1, 28 Abs. 1 SGB V) an die Krankenbehandlung nicht frei (vgl. BSG, Urteil vom 21. März 2013, - B 1 KR 2/12 R -, juris Rn. 11).
  • LSG Hessen, 30.04.2020 - L 8 KR 354/17
    Das für Behandlungsmethoden in § 137c SGB V vorgesehene dezentralisierte Prüfverfahren mit zentralisiertem Verbotsvorbehalt stellt das Krankenhaus von den allgemein geltenden Anforderungen des Krankenversicherungsrechts (§§ 2 Abs. 1, 12 Abs. 1, 28 Abs. 1 SGB V) an die Krankenbehandlung nicht frei (vgl. BSG, Urteil vom 21. März 2013, - B 1 KR 2/12 R -, juris Rn. 11).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.06.2018 - L 4 KR 494/15
    Dies ergebe sich auch aus der jüngsten Entscheidung des Bundessozialgerichts (BSG), das mit Urteil vom 17. September 2013 (B 1 KR 2/12 R) entschieden habe, dass Fallpauschalen für die vollstationäre Behandlung der Versicherten zuvor erfolgte vorstationäre Krankenhausleistungen betreffend den selben Behandlungsfall mit abgälten.
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