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   BGBl. I 1980 S. 2147   

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BGBl. I 1980 S. 2147 (https://dejure.org/1980,10654)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1980 Teil I Nr. 74, ausgegeben am 26.11.1980, Seite 2147
  • Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV)
  • vom 14.11.1980

Verordnungstext

Gesetzesbegründung

 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BSG, 22.04.2008 - B 1 SF 1/08 R

    Zuständigkeit der Sozialgerichte für Klagen gegen Entscheidungen der

    Der für Patienten als Endverbraucher maßgebliche Arzneimittelabgabepreis bestimmt sich nach der aufgrund von § 78 Arzneimittelgesetz (AMG) erlassenen Arzneimittelpreisverordnung vom 14.11.1980 (BGBl I S 2147).
  • BVerfG, 22.05.1996 - 1 BvR 744/88

    Apothekenwerbung

    Während die Apotheken hinsichtlich der apothekenpflichtigen Arzneimittel nur untereinander in Wettbewerb stehen, der zudem durch die alle gleichermaßen treffende Pflicht zur Vorratshaltung und Beschaffung sowie durch Preisbindung (§ 1 Abs. 1 bis 3, §§ 3 ff. der Arzneimittelpreisverordnung - AMPreisV - vom 14. November 1980 <BGBl I S. 2147>) stark eingeengt ist, müssen sie sich hinsichtlich der frei verkäuflichen Arzneimittel dem Wettbewerb mit Einzelhandelsunternehmen stellen, die zum Arzneimittelverkauf zugelassen sind (§ 50 AMG).
  • BGH, 22.04.2004 - I ZR 21/02

    Klinikpackung II

    Für die Abgabe von Arzneimitteln an Krankenhäuser gilt die Arzneimittelpreisverordnung vom 14. November 1980 (BGBl. I S. 2147, zuletzt geändert durch Art. 24 des GKV-Modernisierungsgesetzes; im folgenden: AMPreisV) nicht, wie sich aus deren § 1 Abs. 3 Nr. 2 ergibt.
  • LSG Baden-Württemberg, 16.01.2008 - L 5 KR 3869/05

    Krankenversicherung - Arzneimittel - Verfassungsmäßigkeit des Herstellerrabatts -

    Die Arzneimittelpreisverordnung (VO v. 14.11.1980, BGBl I S. 2147) beruht auf der gesetzlichen Ermächtigung in § 78 AMG.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 15.01.2014 - L 9 KA 5/12

    Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragsärztlichen Versorgung -

    Die Rabattierungspflicht ist aber auch im Rahmen des § 47 AMG (= Fall des § 1 Abs. 3 Nr. 3 AMPreisV vom 14. November 1980, BGBl. I, 2147; zuletzt geändert durch Art. 3 des Apothekennotdienstsicherstellungsgesetzes vom 15. Juli 2013, BGBl. I, 2420) zu beachten (siehe hierzu näher BSG, Urteil vom 29. April 2010 - B 3 KR 3/09 R - SozR 4-2500 § 130a Nr. 6; Urteil vom 27. Oktober 2009 - B 1 KR 7/09 R - SozR 4-2500 § 130a Nr. 4).
  • BVerfG, 20.12.1990 - 1 BvR 1418/90

    Verringerung des Herstellerabgabepreises bei apothekenpflichtigen Arzneimitteln

    Ab 1. Januar 1991 "wird" der Herstellerabgabepreis im Sinne der Arzneimittelpreisverordnung vom 14. November 1980 (BGBl. I S. 2147) für apothekenpflichtige Arzneimittel, die an Verbraucher im Gebiet der ehemaligen DDR abgegeben werden, um 55 vom Hundert verringert.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.09.2018 - 90 H 2.13

    Apotheker; Werbung mit Einkaufsgutscheinen für die Einlösung von Rezepten für

    Die Einzelheiten regelt die auf der Grundlage von § 78 Abs. 1 Satz 1 AMG erlassene Arzneimittelpreisverordnung - AMPreisV - vom 14. November 1980 (BGBl. I S. 2147).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.10.2012 - LBG-H A 10353/12

    Apotheker dürfen keine "Rezeptprämie" gewähren

    Die Einzelheiten regelt die auf der Grundlage von § 78 Abs. 1 Satz 1 AMG erlassene Arzneimittelpreisverordnung - AMPreisV - vom 14. November 1980 (BGBl. I S. 2147).
  • OLG Koblenz, 22.10.2007 - 12 U 417/05

    Verjährung des Anspruchs auf Herausgabe der ungerechtfertigten Bereicherung im

    Das folgt aus der damals geltenden und aufgrund von § 78 AMG erlassenen (vgl. BGH NJW 1986, 1544, 1545) Arzneimittelpreisverordnung vom 14. November 1980 (BGBl. I S. 2147; identisch mit der Preisspannenverordnung für Fertigarzneimittel vom 17. Mai 1977, BGBl. I S. 789) so nicht, weil sie Preisspannen durch Ermöglichung von Höchstspannen eröffnet (J. Meyer NJW 1986, 1522, 1523 f.), diese aber nicht zwingend vorgeschrieben hatte, sondern einen begrenzten Preiswettbewerb gestattete.
  • VG Osnabrück, 28.06.2004 - 6 A 107/02

    Apothekerkammerbeitrag; Krankenhausapotheke; Medikalprodukte; Sonderabgabe;

    Soweit die Beklagte in diesem Zusammenhang darauf verweist, dass bei den höherwertigen Arzneimitteln bereits seit Jahren ein prozentual deutlich niedriger Aufschlag gegolten habe als im Niedrig- und Mittelpreissektor (vgl. § 3 AMPreisV vom 14.11.1980 - BGBl. I S. 2147 - i. d. F. der 1. ÄndV v. 15.04.1998 - BGBl. I S. 721), ist nicht davon auszugehen, dass dem für die Beurteilung der Ertragslage öffentlicher Apotheken insgesamt maßgebliche Bedeutung zukommt.
  • LBerG Heilberufe Rheinland-Pfalz, 08.10.2012 - LBGH A 10353/12

    Apotheke, Apothekenabgabepreis, Apotheker, Arzneimittel,

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