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   BGBl. I 1994 S. 1078   

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BGBl. I 1994 S. 1078 (https://dejure.org/1994,27402)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1994 Teil I Nr. 31, ausgegeben am 31.05.1994, Seite 1078
  • Elftes Gesetz zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften
  • vom 20.05.1994

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

 
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Wird zitiert von ... (15)

  • BVerwG, 05.09.2013 - 2 C 47.11

    Versorgung; Ruhen; Kapitalabfindung; zwischenstaatliche Einrichtung;

    Danach ist § 56 BeamtVG in der bis zum 30. September 1994 geltenden Fassung der Bekanntmachung vom 24. Oktober 1990 (BGBl I S. 2298), zuletzt geändert durch Art. 4 des Gesetzes vom 20. Mai 1994 (BGBl I S. 1078; im Folgenden: BeamtVG 1992) anzuwenden, es sei denn die Anwendung des § 56 BeamtVG in der bis zum 31. Dezember 1998 geltenden Fassung der Bekanntmachung vom 16. Dezember 1994 (BGBl I S. 3858), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung des Versorgungsreformgesetzes 1998 und anderer Gesetze vom 21. Dezember 1998 (BGBl I S. 3834; im Folgenden: BeamtVG 1994) ist für den Versorgungsempfänger günstiger.
  • BVerwG, 27.12.2016 - 2 B 3.16

    Informationspflicht des Dienstherrn bei Dienstherrnwechsel; Dienstherrnwechsel

    Dies gilt z.B. für die früher in § 44c BRRG in der Fassung des Elften Gesetzes zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften vom 20. Mai 1994 (BGBl I S. 1078) geregelte Verpflichtung des Dienstherrn, Beamte auf die Folgen der von ihnen beantragten Reduzierung der Arbeitszeit oder einer langfristigen Beurlaubung für ihre Ansprüche aufgrund beamtenrechtlicher Regelungen hinzuweisen (vgl. nunmehr für den Bereich des Bundes, § 94 BBG; BVerwG, Beschluss vom 29. Juni 2016 - 2 B 118.15 - juris Rn. 11).
  • BVerwG, 12.04.2000 - 1 D 12.99

    Fernmeldebeamter des mittleren Dienstes; unerlaubtes Fernbleiben vom Dienst (über

    Der Beamte war vom 10. August 1992 wiederholt zuletzt bis einschließlich 9. August 1996 (Freitag) zum Besuch einer Fachschule für Technik-Elektrotechnik sowie zur Teilnahme an einem Meistervorbereitungslehrgang gemäß § 72 a Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 BBG in der Fassung vom 20. Mai 1994, BGBl I S. 1078, ohne Dienstbezüge beurlaubt.

    Dem Beamten war für den Zeitraum ab dem 12. August 1996 weder ausdrücklich noch sinngemäß, im voraus oder nachträglich Urlaub ohne Dienstbezüge gemäß § 72 a Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 BBG in der Fassung vom 20. Mai 1994, BGBl I S. 1078, bewilligt worden.

  • BVerwG, 29.06.2016 - 2 B 118.15

    Hinweispflicht des Dienstherrn bei möglichen Auswirkungen der Bewilligung von

    Die Folgen der antragsgemäßen Bewilligung von Urlaub ohne Dienstbezüge werden vom Gesetzgeber demgegenüber als so gravierend angesehen, dass der Beamte hierauf hinzuweisen ist, wobei diese Hinweispflicht wiederum aus der Fürsorgepflicht abgeleitet wird (zur vergleichbaren Regelung in § 44c BRRG a.F. und § 72c BBG a.F. vgl. die Stellungnahme des Bundesrates zum Entwurf der Bundesregierung eines Elften Gesetzes zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften, BT-Drs. 12/6479, S. 15 und Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses, BT-Drs. 12/7005, S. 18).
  • OVG Saarland, 23.09.2015 - 1 A 219/14

    Ausgleich für verfallenen Resturlaub; Verletzung der Hinweispflicht des § 83 Abs.

    Die Hinweispflicht steht nach Dafürhalten des Bundesgesetzgebers mit der Fürsorgepflicht des Dienstherrn im Einklang, wenn sie nicht sogar - sozusagen als besondere Ausprägung der allgemeinen Fürsorgepflicht - geboten sei.(BT-Drs. 12/6479 vom 21.12.1993, S. 15, zu § 72 c BBG, dem früheren bundesrechtlichen Pendant des § 83 Abs. 7 SBG (seit 2009: § 94 BBG)) Auch aus Sicht des Senats findet die Vorschrift des § 83 Abs. 7 SBG - ebenso wie die in § 80 Abs. 2 SBG hinsichtlich der Beantragung von Teilzeitbeschäftigung vorgesehene Hinweispflicht - ihre innere Rechtfertigung in der Fürsorgepflicht des Dienstherrn.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.06.2014 - 6 A 1562/13

    Anspruch eines Lehrers auf Bewilligung von Urlaub aus arbeitsmarktpolitischen

    Mit § 78b LBG NRW a. F. hat der Landesgesetzgeber die durch § 44a BRRG in der Fassung des 11. Gesetzes zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften vom 20. Mai 1994 (BGBl. I S. 1078) getroffene bundesrechtliche Regelung in das Landesrecht umgesetzt.

    vgl. Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Elften Gesetz zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften vom 21. Dezember 1993, BT-Drucks. 12/6479, S. 9.

  • BVerwG, 05.09.2013 - 2 C 45.11

    Anrechnung einer Kapitalabfindung auf das Ruhegehalt eines Beschäftigten bei der

    Danach ist § 56 BeamtVG in der bis zum 30. September 1994 geltenden Fassung der Bekanntmachung vom 24. Oktober 1990 (BGBl I S. 2298), zuletzt geändert durch Art. 4 des Gesetzes vom 20. Mai 1994 (BGBl I S. 1078; im Folgenden: BeamtVG 1992) anzuwenden, es sei denn die Anwendung des § 56 BeamtVG in der bis zum 31. Dezember 1998 geltenden Fassung der Bekanntmachung vom 16. Dezember 1994 (BGBl I S. 3858), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung des Versorgungsreformgesetzes 1998 und anderer Gesetze vom 21. Dezember 1998 (BGBl I S. 3834; im Folgenden: BeamtVG 1994) ist für den Versorgungsempfänger günstiger.
  • BVerwG, 05.09.2013 - 2 C 46.11

    Anrechnung einer Kapitalabfindung auf das Ruhegehalt eines Beschäftigten bei der

    Danach ist § 56 BeamtVG in der bis zum 30. September 1994 geltenden Fassung der Bekanntmachung vom 24. Oktober 1990 (BGBl I S. 2298), zuletzt geändert durch Art. 4 des Gesetzes vom 20. Mai 1994 (BGBl I S. 1078; im Folgenden: BeamtVG 1992) anzuwenden, es sei denn die Anwendung des § 56 BeamtVG in der bis zum 31. Dezember 1998 geltenden Fassung der Bekanntmachung vom 16. Dezember 1994 (BGBl I S. 3858), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung des Versorgungsreformgesetzes 1998 und anderer Gesetze vom 21. Dezember 1998 (BGBl I S. 3834; im Folgenden: BeamtVG 1994) ist für den Versorgungsempfänger günstiger.
  • LAG Sachsen, 12.04.2012 - 6 Sa 185/11

    Altersversorgung eines angestellten Professors für Praktische Informatik

    Ein Verweis auf beamtenversorgungsrechtliche Bestimmungen, die seinerzeit bundeseinheitlich im Beamtenversorgungsgesetz (zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. Oktober 1990, BGBl. I S. 2298 , zuletzt geändert durch Gesetz vom 20. Mai 1994, BGBl. I S. 1078 ) geregelt waren, erfolgte dagegen nicht.
  • BVerwG, 19.11.1997 - 2 B 112.97

    Beamtenrecht - Verfassungsmäßigkeit des Verzichts auf Nebentätigkeit bei

    Die hier streitige Regelung in § 72 a Abs. 2 Satz 1 BBG i.d.F. des Art. 2 Nr. 1 des 11. Gesetzes zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften vom 20. Mai 1994 (BGBl I S. 1078) - der insoweit mit § 72 e Abs. 2 Satz 1 BBG i.d.F. des Art. 2 Nr. 18 des Gesetzes zur Reform des öffentlichen Dienstrechts vom 24. Februar 1997 (BGBl I S. 322) übereinstimmt -, daß dem Antrag auf Teilzeitbeschäftigung bzw. Beurlaubung nur entsprochen werden darf, wenn der Beamte erklärt, während der Dauer des Bewilligungszeitraumes auf die Ausübung entgeltlicher Nebentätigkeiten zu verzichten, ist verfassungsgemäß (vgl. BVerwG, Beschluß vom 29. Januar 1993 - BVerwG 2 B 209.92 - m.w.N.).
  • VGH Bayern, 27.11.2014 - 14 B 11.1236

    Ruhen der Versorgungsbezüge

  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.04.2007 - 4 N 46.05

    Ruhegehaltsfähigkeit ermäßigter Dienstzeiten

  • VG Düsseldorf, 17.09.1999 - 15 K 5989/97

    Gesuch um Zulassung zur Habilitation und Verleihung der Venia legendi zur

  • VG Würzburg, 27.12.1997 - W 9 E 97.1679

    Verkürzung des laufenden Erziehungsurlaubs; Verlängerung des

  • BVerwG, 13.07.1995 - 2 B 162.94

    Soll Vorschriften - ausgelaufenes Recht - Änderung der Rechtslage -

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