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   BGBl. I 1994 S. 3849   

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BGBl. I 1994 S. 3849 (https://dejure.org/1994,26566)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1994 Teil I Nr. 91, ausgegeben am 23.12.1994, Seite 3849
  • Verordnung zur Bewertung der Sachbezüge
  • vom 19.12.1994

Verordnungstext

Gesetzesbegründung

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Wird zitiert von ... (9)

  • BSG, 18.06.2008 - B 14 AS 22/07 R

    Arbeitslosengeld II - Einkommensberücksichtigung - freie Verpflegung bei

    Auch der Ansatz des LSG, das auf § 2b Alg II-V iVm der Sachbezugsverordnung (SachbezV) vom 19. Dezember 1994 (BGBl I 3849), zuletzt geändert durch die Verordnung vom 16. Dezember 2005 (BGBl I 3493) als Rechtsgrundlage für die Berücksichtigung von Krankenhausverpflegung als Einkommen abgestellt hat, ist nicht tragfähig.
  • BSG, 18.06.2008 - B 14 AS 46/07 R

    Verpflegung, die eine Bezieherin von Arbeitslosengeld II im Haushalt der Eltern

    Auch der Ansatz des LSG, das ohne Angabe einer Rechtsgrundlage auf die Sachbezugsverordnung (SachbezV) vom 19. Dezember 1994 (BGBl I 3849), zuletzt geändert durch die hier maßgebende Verordnung vom 22. Oktober 2004 (BGBl I 2663), abgestellt hat, um die Berücksichtigung von Ernährung als Einkommen zu begründen, ist nicht tragfähig.
  • BFH, 23.08.2007 - VI R 74/04

    Anwendung der Sachbezugsverordnung bei verbilligter Überlassung von Unterkünften

    Das FG ist zutreffend davon ausgegangen, dass bei der Bemessung der den Arbeitnehmern des Klägers in den Streitjahren laufend zugeflossenen geldwerten Vorteile die amtlichen Werte der SachBezV in ihrer in den Streitjahren jeweils gültigen Fassung (für 1995: BGBl I 1994, 3849, BStBl I 1995, 42; für 1996: BGBl I 1995, 1643, BStBl I 1995, 820; für 1997: BGBl I 1996, 1863, BStBl I 1996, 1556) zugrunde zu legen sind.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.09.2006 - L 23 SO 1094/05

    Sozialhilfe - Grundsicherung bei Erwerbsminderung - kostenloses Mittagessen in

    Er habe der Berechnung des für das Mittagessen anzusetzenden Betrags die Sachbezugsverordnung 1994 (BGBl. I S. 3849, zuletzt geändert durch Verordnung vom 22. Oktober 2004, BGBl. I S. 2663) zugrunde gelegt.
  • LSG Hessen, 02.11.2000 - L 14 KR 1441/97
    Unter Zugrundelegung dieser Kriterien handelt es sich bei den verbilligten Mitarbeiterflügen, die als sonstige Sachbezüge im Sinne des § 3 der Sachbezugsverordnung anzusehen sind (vgl. VO über den Wert der Sachbezüge in der Sozialversicherung für das Kalenderjahr 1990 Sachbezugsverordnung 1991 SachBezV 1991 in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. Dezember 1984, BGBl. I, S. 1642, 1643; letzte maßgebliche Änderung: VO vom 17. Dezember 1990, BGBl. I, S. 2913) bzw. im Sinne von § 6 der SachBezV vom 19. Dezember 1994 (BGBl. I, S. 3849 nebst späteren Änderungen; vgl. BGBl. III, 860-4-1-3-2), auch um einmalig gezahltes Arbeitsentgelt i.S.d. § 227 SGB V/§ 23 a SGB IV. Denn diese Leistungen werden zusätzlich zum laufenden Entgelt, unabhängig von der Arbeit in einem einzelnen Lohnabrechnungszeitraum, erbracht.

    Die Berechnung ist entsprechend der Vorgaben der hier noch maßgeblichen alten Fassung (abgelöst durch VO vom 19. Dezember 1994, BGBl. I, S. 3849) der SachbezV und der dort enthaltenen Verweisungen zutreffend und für den Senat nachvollziehbar erfolgt.

  • FG Baden-Württemberg, 19.11.1996 - 6 K 238/95

    Erhöhung eines Freibetrags auf Lohnsteuerkarte; Übersteigen des

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  • LSG Brandenburg, 19.04.2005 - L 24 KR 41/03

    Bestehen einer Nachzahlungsverpflichtung gegenüber der Krankenkasse aufgrund

    Aufgrund dieser Ermächtigung ist die Verordnung über die Bestimmung des Arbeitsentgelts in der Sozialversicherung (ArEV) in der hier maßgebenden Fassung der Verordnung vom 19. Dezember 1994 (BGBl. I 1994, 3849) und der Verordnung vom 08. Dezember 1995 (BGBl. I 1995, 1643) ergangen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2008 - L 19 B 3/08

    Entscheidungsreife eines Prozesskostenhilfegesuchs hinsichtlich der Realisierung

    Erst mit der Angabe der Größe und des Baujahrs des von der Klägerin und ihrem Ehemann bewohnten Einfamilienhauses im Schriftsatz des Bevollmächtigten der Klägerin vom 19.03.2008, die zur Ermittlung der Höhe des von dem Ehemann der Klägerin geleisteten Naturalunterhalts nach der Sachbezugsverordnung vom 19.212.1994 (BGBl. I, 3849) erforderlich gewesen sind, sind die Ermittlungen abgeschlossen gewesen.
  • LSG Sachsen, 22.06.2004 - L 3 B 59/04 AL-ER

    Vorläufige Gewährung von Arbeitslosenhilfe im Wege des Einstweiligen

    Sachleistungen seien entsprechend der Verordnung über den Wert der Sachbezüge in der Sozialversicherung vom 19. Dezember 1994 (BGBl. I 3849, zuletzt geändert durch Verordnung vom 05. November 2001, BGBl. I 2945) zu bewerten.
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