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   BGBl. I 1998 S. 3209   

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BGBl. I 1998 S. 3209 (https://dejure.org/1998,34134)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1998 Teil I Nr. 72, ausgegeben am 29.10.1998, Seite 3209
  • Neufassung der Seeschiffahrtsstraßen-Ordnung
  • vom 22.10.1998

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Wird zitiert von ... (7)

  • BVerwG, 28.11.2017 - 7 A 17.12

    Elbvertiefung: Klagen der Städte Cuxhaven und Otterndorf und der Berufsfischer

    Diese werden dann als Auflagen im Rahmen einer schifffahrtspolizeilichen Genehmigung gemäß § 57 Abs. 1 Satz 1 der Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung vom 22. Oktober 1998 (BGBl. I S. 3209 - SeeSchStrO) für außergewöhnlich große Fahrzeuge (AGF, vgl. § 2 Abs. 1 Nr. 10 SeeSchStrO) festgelegt.
  • BVerwG, 28.11.2017 - 7 A 3.17

    Elbvertiefung: Klagen der Städte Cuxhaven und Otterndorf und der Berufsfischer

    Diese werden dann als Auflagen im Rahmen einer schifffahrtspolizeilichen Genehmigung gemäß § 57 Abs. 1 Satz 1 der Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung vom 22. Oktober 1998 (BGBl. I S. 3209 - SeeSchStrO) für außergewöhnlich große Fahrzeuge (AGF, vgl. § 2 Abs. 1 Nr. 10 SeeSchStrO) festgelegt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2016 - 1 A 2359/14

    Keine Entschädigung im Fall Jenny Böken

    Lag ihre Position im Unfallzeitpunkt im nationalen Bereich außerhalb der Fahrwasser im Sinne der Seeschiffahrtsstraßen-Ordnung (SeeSchStrO, BGBl. 1998 I S. 3209), so galten die Kollisionsverhütungsregeln uneingeschränkt (vgl. §§ 1, 2 Abs. 1 Nr. 2 der "Verordnung zu den Internationalen Regeln von 1972 zur Verhütung von Zusammenstößen auf See" vom 13. Juni 1977, BGBl. I S. 813).
  • BGH, 07.06.2017 - 2 ARs 46/15

    Sachliche Zuständigkeit der Verwaltungsbehörde; Zuständiges Gericht (Entscheidung

    Gemäß § 68 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit § 36 Abs. 1 Nr. 1 OWiG und in Verbindung mit § 15 Abs. 1 Nr. 2 SeeAufgG (Gesetz über die Aufgaben des Bundes auf dem Gebiet der Seeschifffahrt - Seeaufgabengesetz - SeeAufgG vom 24. Mai 1965, BGBl. II S. 833, zuletzt in der Fassung vom 17. Juni 2016, BGBl. I S. 1489) sowie § 61 Abs. 2 SeeSchStrO (Seeschifffahrtsstraßenordnung vom 6. Mai 1952, BGBl. II S. 553, Neufassung vom 3. Mai 1971, BGBl. I S. 641, Neubekanntmachung vom 22. Oktober 1998, BGBl. I S. 3209, 3210) in der bis zum 3. Juni 2016 geltenden Fassung ist das Amtsgericht Kiel für die Entscheidung über den Einspruch gegen den Bußgeldbescheid zuständig.
  • BGH, 07.06.2017 - 2 ARs 45/15

    Zuständiges Gericht für Ordnungswidrigkeiten (Sitz der den Bußgeldbescheid

    Gemäß § 68 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit § 36 Abs. 1 Nr. 1 OWiG in weiterer Verbindung mit § 15 Abs. 1 Nr. 2 SeeAufgG (Gesetz über die Aufgaben des Bundes auf dem Gebiet der Seeschifffahrt - Seeaufgabengesetz - SeeAufgG vom 24. Mai 1965, BGBl. II S. 833, zuletzt in der Fassung vom 17. Juni 2016, BGBl. I S. 1489) sowie § 61 Abs. 2 SeeSchStrO (Seeschifffahrtsstraßenordnung vom 6. Mai 1952, BGBl. II S. 553, Neufassung vom 3. Mai 1971, BGBl. I S. 641, Neubekanntmachung vom 22. Oktober 1998, BGBl. I S. 3209, 3210) in der bis zum 3. Juni 2016 geltenden Fassung ist das Amtsgericht Kiel für die Entscheidung über den Einspruch gegen den Bußgeldbescheid zuständig.
  • OVG Niedersachsen, 17.03.2010 - 7 KS 174/06

    Eigentumsrechtlicher Schutz von Fanggründen eines Fischers in Küstengewässern bei

    Zum anderen erfolgt eine Verlegung verschiedener Fahrwasser- und Buhnentonnen, darunter auch der Leuchttonne 51 A. Dies führt zu einer Ausweitung der Fahrrinne und damit des Verbots des Fischens im Fahrwasser nach § 38 und § 60 Seeschifffahrts-Ordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Oktober 1998 (BGBl. I 1998, S. 3209), zuletzt geändert durch die Schiffsicherheitsanpassungsverordnung vom 28. Juni 2006 (BGBl. I 2006, S. 14179), iVm Nrn. 18.2.1, 18.2.1.1 der Bekanntmachung der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest sowie nach Art. 1 Nr. 18.2.1.3 a derselben Bekanntmachung in dem dort näher bezeichneten Bereich außerhalb des Fahrwassers.
  • BGH, 07.06.2017 - 2 ARs 48/15

    Zuständiges Gericht für Ordnungswidrigkeiten (Sitz der den Bußgeldbescheid

    Gemäß § 68 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit § 36 Abs. 1 Nr. 1 OWiG und in Verbindung mit § 15 Abs. 1 Nr. 2 SeeAufgG (Gesetz über die Aufgaben des Bundes auf dem Gebiet der Seeschifffahrt - Seeaufgabengesetz - SeeAufgG vom 24. Mai 1965, BGBl. II S. 833, zuletzt in der Fassung vom 17. Juni 2016, BGBl. I S. 1489) sowie § 61 Abs. 2 SeeSchStrO (Seeschifffahrtsstraßenordnung vom 6. Mai 1952, BGBl. II S. 553, Neufassung vom 3. Mai 1971, BGBl. I S. 641, Neubekanntmachung vom 22. Oktober 1998, BGBl. I S. 3209, 3210) in der bis zum 3. Juni 2016 geltenden Fassung ist das Amtsgericht Kiel für die Entscheidung über den Einspruch gegen den Bußgeldbescheid zuständig.
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