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   BGBl. I 2002 S. 1342   

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BGBl. I 2002 S. 1342 (https://dejure.org/2002,53699)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2002 Teil I Nr. 26, ausgegeben am 26.04.2002, Seite 1342
  • Neufassung des Melderechtsrahmengesetzes
  • vom 19.04.2002

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (10)

  • VerfGH Bayern, 15.05.2014 - 8-VII-12

    Verfassungsmäßigkeit von Bestimmungen des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags

    Insbesondere steht § 14 Abs. 9 RBStV entgegen der Ansicht des Antragstellers im Verfahren Vf. 8-VII-12 nicht in einem zur Verfassungswidrigkeit führenden offenkundigen und schwerwiegenden Widerspruch (vgl. VI. A. 2. a) zu § 18 Abs. 2 des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG), das in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBl I S. 1342), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8. April 2013 (BGBl I S. 730), noch bis zum Inkrafttreten des Bundesmeldegesetzes am 1. Mai 2015 gilt (vgl. Art. 4 des Gesetzes zur Fortentwicklung des Meldewesens vom 3. Mai 2013, BGBl I S. 1084).
  • BGH, 23.01.2008 - VIII ZR 82/07

    Urteil des Bundesgerichtshofs zur Umlage der Betriebskosten nach Personenzahl

    Das Register nach dem Melderechtsrahmengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 - BGBl. I S. 1342 in Verbindung mit den Meldegesetzen der Länder, hier dem Bayerischen Meldegesetz vom 8. Dezember 2006 (GVBl. S. 990), ist keine hinreichend exakte Grundlage für die Feststellung der wechselnden Personenzahl in einem Mietshaus mit einer Vielzahl von (wie hier 20) Wohnungen.
  • VG Ansbach, 29.10.2015 - AN 6 K 15.00732

    Verfassungsmäßigkeit der Rundfunkbeitragserhebung und Verhältnis von

    8-VII-12 nicht in einem zur Verfassungswidrigkeit führenden offenkundigen und schwerwiegenden Widerspruch (vgl. VI. A. 2. a) zu § 18 Abs. 2 des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG), das in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBlI S. 1342), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8. April 2013 (BGBlI S. 730), noch bis zum Inkrafttreten des Bundesmeldegesetzes am 1. Mai 2015 gilt (vgl. Art. 4 des Gesetzes zur Fortentwicklung des Meldewesens vom 3. Mai 2013, BGBlI S. 1084).
  • BVerwG, 27.07.2015 - 6 B 12.15

    Zugang zu Meldedaten der örtlichen Meldebehörde über das Internet

    Nach § 21 des Melderechtsrahmengesetzes - MRRG -, hier anwendbar in der durch Gesetz vom 28. August 2013 (BGBl. I S. 3458) geänderten Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBl. I S. 1342), entscheidet die Meldebehörde nach pflichtgemäßem Ermessen, ob sie Antragstellern Auskunft über Vor- und Familiennamen und Anschriften einzelner bestimmter Einwohner erteilt, wenn deren schutzwürdige Interessen nicht entgegenstehen (sog. einfache Melderegisterauskunft; vgl. BVerwG, Urteile vom 22. Dezember 1987 - 1 C 17.84 - NJW 1988, 1611 und vom 21. Juni 2006 - 6 C 5.05 - BVerwGE 126, 140 Rn. 21).
  • VG Bremen, 17.09.2007 - 6 K 1577/06

    Vorlagebeschluss zur Verfassungsmäßigkeit von Studiengebühren auswärtiger

    Wohnung ist nach § 11 Abs. 5 Satz 1 MRRG (i. d. Fassung d. Bekanntmachung v. 19.04.2002, BGBl. I S. 1342, zuletzt geändert durch Artikel 3 d. G. v. 20.07.2007, BGBl. I S. 1566) und den insoweit wortgleichen landesrechtlichen Regelungen in § 15 Satz 1 BremMG (i. d. Fassung d. Bekanntmachung v. 20.01.1986, Brem.GBl. S. 1) und § 7 Satz 1 NMG (i. d. Fassung d. Bekanntmachung v. 25.01.1998, Nds. GVBl. S. 56, zuletzt geändert durch G. v. 12.10.2006, Nds. GVBl. S. 444) jeder umschlossene Raum, der zum Wohnen oder Schlafen benutzt wird.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.05.2008 - 5 N 9.07

    Melderechtliche Hauptwohnung gemeinsamer Kinder getrennt lebender Eltern

    Ist es unrichtig, so muss die Meldebehörde von Amts wegen berichtigen und unverzüglich diejenigen öffentlichen Stellen unterrichten, denen unrichtige Daten übermittelt worden waren (§ 4 a Abs. 1 Melderechtsrahmengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002, BGBl. I S. 1342, zuletzt geändert durch Gesetz vom 20. Juli 2007, BGBl. I S. 1566 - MRRG -, § 3 a Abs. 1 des Gesetzes über das Meldewesen in Berlin, zuletzt geändert durch Gesetz vom 7. September 2006, GVBl. S. 896 - Meldegesetz Berlin -).
  • VG Cottbus, 27.06.2013 - 1 K 951/10

    Sonstiges

    Nach § 4a Abs. 1 des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBl. I S. 1342), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8. April 2013 (BGBl. I S. 730) - das Gesetz zur Fortentwicklung des Meldewesens (MeldFortG) vom 3. Mai 2013, das als wesentlichen Teil in Art. 1 das Bundesmeldegesetz (BMG) enthält, ist hier nicht einschlägig, da es erst zum 1. Mai 2015 (Art. 4 Satz 1 MeldFortG) in Kraft tritt -, hat die Meldebehörde, wenn das Melderegister unrichtig oder unvollständig ist, dieses von Amts wegen zu berichtigen oder zu ergänzen (Fortschreibung), und sie hat unverzüglich diejenigen Behörden oder sonstigen öffentlichen Stellen, denen im Rahmen regelmäßiger Datenübermittlungen unrichtige oder unvollständige Daten übermittelt worden sind, von der Fortschreibung zu unterrichten.
  • VG Berlin, 15.06.2010 - 23 A 242.08

    Kanadische Ehe zwischen Männern ist im Melderegister als Lebenspartnerschaft

    Anspruchsgrundlage für das Berichtigungsbegehren des Klägers sind §§ 7 Nr. 2, 9 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über das Meldewesen in Berlin vom 26. Februar 1985 (GVBl. S. 507), zuletzt geändert mit Gesetz vom 25. Januar 2010 (GVBl. S. 22) - MeldeG - bzw. §§ 7 Nr. 2, 9 Satz 1 des Melderechtsrahmengesetzes in der Neufassung vom 19. April 2002 (BGBl. I S. 1342), zuletzt geändert mit Gesetz vom 18. Juni 2009 (BGBl. I S. 1346) - MRRG -.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.05.2008 - 5 L 10.07

    Antrag auf Zulassung der Berufung in einem Verfahren über die Festlegung des

    Ist es unrichtig, so muss die Meldebehörde von Amts wegen berichtigen und unverzüglich diejenigen öffentlichen Stellen unterrichten, denen unrichtige Daten übermittelt worden waren (§ 4 a Abs. 1 Melderechtsrahmengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002, BGBl. I S. 1342, zuletzt geändert durch Gesetz vom 20. Juli 2007, BGBl. I S. 1566 - MRRG -, § 3 a Abs. 1 des Gesetzes über das Meldewesen in Berlin, zuletzt geändert durch Gesetz vom 7. September 2006, GVBl. S. 896 - Meldegesetz Berlin -).
  • VG Augsburg, 13.04.2015 - Au 7 K 14.1160

    Unzulässigkeit einer vorbeugenden Klage (Aufhebung künftiger

    Insbesondere steht § 14 Abs. 9 RBStV entgegen der Ansicht des Antragstellers im Verfahren Vf. 8-VII-12 nicht in einem zur Verfassungswidrigkeit führenden offenkundigen und schwerwiegenden Widerspruch (vgl. VI. A. 2. a) zu § 18 Abs. 2 des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG), das in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBl I S. 1342), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8. April 2013 (BGBl I S. 730), noch bis zum Inkrafttreten des Bundesmeldegesetzes am 1. Mai 2015 gilt (vgl. Art. 4 des Gesetzes zur Fortentwicklung des Meldewesens vom 3. Mai 2013, BGBl I S. 1084).
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