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   BGBl. I 2004 S. 3305   

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BGBl. I 2004 S. 3305 (https://dejure.org/2004,59599)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2004 Teil I Nr. 66, ausgegeben am 14.12.2004, Seite 3305
  • Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Einordnung des Sozialhilferechts in das Sozialgesetzbuch
  • vom 09.12.2004

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (3)

  • 06.09.2004   BT   Gesetz zur Einordnung des Sozialhilferechts in das Sozialgesetzbuch ändern
  • 28.09.2004   BT   Öffentliche Beratung zur Einordnung des Sozialhilferechts ins Sozialgesetzbuch
  • 30.09.2004   BT   Einordnung des Sozialhilferechts ins Sozialgesetzbuch unter der Lupe
 
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Wird zitiert von ... (28)

  • BSG, 18.03.2008 - B 8/9b SO 11/06 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter - Einkommenseinsatz - gemischte

    §§ 82-84 SGB XII (bis 29. März 2005 idF des Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Einordnung des Sozialhilferechts in das Sozialgesetzbuch vom 9. Dezember 2004 - BGBl I 3305) bestimmen, welches Einkommen zu berücksichtigen ist und welche Beträge hiervon abzusetzen sind, bevor das so ermittelte Einkommen dem sich aus § 42 SGB XII ergebenden Grundsicherungsbedarf gegenüberzustellen ist.
  • LSG Baden-Württemberg, 08.07.2015 - L 2 SO 4793/13

    Sozialhilfe - Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten -

    Der Gesetzgeber wollte einen Maßstab zur Bemessung des Lebensunterhalts schaffen und Probleme der praktischen Umsetzung bei der Berechnung und Feststellung der einzelnen Leistungen ausschließen (BT-Drs. 15/3673, S.3).
  • LSG Baden-Württemberg, 09.06.2016 - L 7 SO 3237/12

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - örtliche Zuständigkeit - ambulant betreutes

    Die Beigeladene zu 1 hatte deshalb als Träger des tatsächlichen Aufenthalts mit Blick auf die vorgenannte Regelung zur (vorläufigen) Eintrittspflicht jedenfalls für die Zeit ab dem 14. April 2006 während der stationären Behandlung der A.H. im Universitätsklinikum ihre Zuständigkeit für die Hilfen zur Gesundheit (Fünftes Kapitel des SGB XII) sowie die Leistungen des weiteren notwendigen Lebensunterhalts in Einrichtungen (§ 35 Abs. 2 SGB XII in der Fassung des Gesetzes vom 9. Dezember 2004 <BGBl. I S. 3305>) zu Recht bejaht (zur sachlichen Zuständigkeit vgl. § 97 Abs. 1 SGB XII i.V.m. § 1 HAG/SGB XII); insoweit hatte sie offensichtlich vom Beigeladenen zu 2 auch eine Kostenerstattung nach § 106 Abs. 1 Satz 2 SGB XII erhalten.
  • LSG Bayern, 21.11.2014 - L 8 SO 5/14

    Aufhebung für die Vergangenheit, Jahresfrist, Vorverlagern des

    Ihr stehen damit höhere Regelsatzleistungen schon deshalb zu, weil sie nach § 42 Satz 1 Nr. 1 SGB XII sowie § 28 SGB XII (idF, die die Norm durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Einordnung des Sozialhilferechts in das SGB vom 9. Dezember 2004 - BGBl I 3305 f - erhalten hat) iVm der auf der Grundlage der Verordnungsermächtigung des § 40 SGB XII (idF des Gesetzes zur Vereinfachung der Verwaltungsverfahren im Sozialrecht vom 21. März 2005 - BGBl I 818) zur näheren Bestimmung der Regelsätze erlassenen RSV idF vom 3. Juni 2004 (BGBl I 1067) und dem Ausführungsgesetz über die Regelsätze in Bayern (Art. 82 ASGG) Anspruch auf den "Eckregelsatz" in Höhe von 359 EUR hat.
  • BSG, 19.05.2009 - B 8 SO 8/08 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - gemeinsame

    Der Klägerin stehen höhere Regelsatzleistungen schon deshalb zu, weil sie nach § 42 Satz 1 Nr. 1 SGB XII (idF, die die Norm durch das Gesetz zur Einordnung des Sozialhilferechts in das SGB erhalten hat) sowie § 28 SGB XII (idF, die die Norm durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Einordnung des Sozialhilferechts in das SGB vom 9. Dezember 2004 - BGBl I 3305 f - erhalten hat) iVm der auf der Grundlage der Verordnungsermächtigung des § 40 SGB XII (idF des Gesetzes zur Vereinfachung der Verwaltungsverfahren im Sozialrecht vom 21. März 2005 - BGBl I 818) zur näheren Bestimmung der Regelsätze erlassenen RSV idF vom 3. Juni 2004 (BGBl I 1067) und der Verordnung über die Regelsätze der Sozialhilfe vom 31. Mai 2005 (GVBl NRW 612) Anspruch auf den Eckregelsatz in Höhe von 345 Euro hat.
  • BSG, 26.08.2008 - B 8/9b SO 10/06 R

    Sozialhilfe - Wegfall des zusätzlichen Barbetrags gem § 21 Abs 3 S 4 BSHG -

    Die Streichung des zusätzlichen Barbetrags durch das Gesetz zur Einordnung des Sozialhilferechts in das Sozialgesetzbuch verfolgte vor diesem Hintergrund nur das Ziel, die mit dieser Barbetragserhöhung verbundene Ungleichbehandlung von Leistungsbeziehern innerhalb und außerhalb von Einrichtungen zu beenden (BT-Drucks 15/3977, S 7).

    Mit ihr sollte also lediglich den Personen, die sich auf die bestehende Regelung bereits tatsächlich eingestellt hatten, der erhöhte Barbetrag weiterhin erhalten bleiben (BT-Drucks 15/3977, S 7).

    Dabei ist er zulässigerweise typisierend davon ausgegangen, dass es sich bei § 133a SGB XII um auslaufendes Recht handelt (vgl BT-Drucks 15/3977, S 7), weil grundsätzlich ältere Personen mit Bezug einer Rente betroffen sind.

  • BSG, 16.10.2007 - B 8/9b SO 2/06 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter - gemischte Bedarfsgemeinschaft mit

    Dem Kläger steht im Rahmen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach § 19 Abs. 2 SGB XII iVm § 41 SGB XII (beide idF des Gesetzes zur Einordnung des Sozialhilferechts in das SGB) und § 42 Satz 1 Nr. 1 SGB XII (idF, die die Norm durch das Gesetz zur Einordnung des Sozialhilferechts in das SGB erhalten hat) sowie § 28 SGB XII (hier idF, die die Norm durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Einordnung des Sozialhilferechts in das SGB vom 9. Dezember 2004 - BGBl I 3305 f - erhalten hat) ein Regelsatz von 90 vH statt 80 vH des Eckregelsatzes zu.
  • LSG Baden-Württemberg, 18.04.2012 - L 2 SO 5276/10

    Sozialhilfe - Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten -

    Der Gesetzgeber wollte einen Maßstab zur Bemessung des Lebensunterhalts schaffen und Probleme der praktischen Umsetzung bei der Berechnung und Feststellung der einzelnen Leistungen ausschließen (BT-Drs. 15/3673, S.3).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 25.11.2010 - L 1 SO 8/10

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - Einsetzen der Sozialhilfe -

    Dass die Hilfebedürftige ihr Einkommen jedenfalls ab 18.10.2005 in der Höhe der Altersrente einzusetzen hatte, entsprach nach dem nicht zu beanstandenden Darlegungen des SG den Vorschriften der §§ 82 ff SGB XII. Insbesondere waren auch die Voraussetzungen für eine vollständige Heranziehung des Einkommens nach § 82 Abs. 4 Satz 2 SGB XII in der Fassung [idF] des Gesetzes zur Einordnung des Sozialhilferechts in das Sozialgesetzbuch vom 09.12.2004, BGBl. I S. 3305) erfüllt, da die Hilfeempfängerin keine weitere Person überwiegend unterhielt und ihr der Barbetrag verblieb (vgl. W. Schellhorn in Schellhorn/Schellhorn/Hohm, SGB XII, 17. Aufl., § 82 Rdnr. 63).
  • SG München, 18.05.2005 - S 52 SO 139/05

    Anwendbarkeit des § 82 Abs. 4 Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) auf

    Im Ausschussbericht (BT-Drucksache 15/3977 zu Art. 2 Nr. 4, Seite 8) sei zur Begründung ausgeführt worden, dass sich keine Änderungen für die bisherige Bewilligungspraxis ergäben.

    Der Bevollmächtigte des Antragstellers hat zutreffend auf den Willen des Gesetzgebers hingewiesen (BT-Drucks. 15/3977, S.8), der keine Änderung der bisherigen Bewilligungspraxis beabsichtigte.

    § 82 Abs. 4 SGB XII ist mit dem Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Einordnung des Sozialhilferechts in das Sozialgesetzbuch vom 9. Dezember 2004 (BGBl I, S. 3305) zum 1. Januar 2005 eingeführt worden.

    Der Gesetzesbeschluss zu letzterem Gesetz datiert auf den 22. Oktober 2004 (BR-Drucks. 816/04), während das Verwaltungsvereinfachungsgesetz am 17. November 2004 dem Bundestag zur Beschlussfassung zugeleitet und am 27. Januar 2005 verabschiedet worden ist.

  • SG Karlsruhe, 29.01.2009 - S 4 SO 5201/07

    Sozialhilfe - Kostenbeitrag bei vollstationärer Pflege - erweiterte Hilfe gem §

  • BSG, 17.12.2014 - B 8 SO 18/13 R

    Sozialhilfe - Hilfe zum Lebensunterhalt - notwendiger Lebensunterhalt in

  • BSG, 11.12.2007 - B 8/9b SO 22/06 R

    Sozialhilfe - notwendiger Lebensunterhalt in Einrichtungen - Anspruch auf

  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.10.2009 - L 23 SO 19/07

    Zur Hilfe zur Pflege u. Einkommenseinsatz oberhalb und unterhalb der

  • LSG Baden-Württemberg, 18.10.2006 - L 7 SO 3313/06

    Feststellung der aufschiebenden Wirkung eines Rechtsbehelfs -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.06.2008 - L 20 SO 65/06

    Sozialhilfe

  • SG Meiningen, 02.07.2008 - S 18 SO 671/07

    Antrag auf Zahlung eines Zusatzbarbetrages nach dem Bundessozialhilfegesetz

  • LSG Sachsen-Anhalt, 24.08.2011 - L 8 SO 18/08

    Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - Voraussetzungen der Erstattung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.12.2007 - L 9 SO 18/06

    Sozialhilfe

  • VG Augsburg, 04.10.2005 - Au 3 K 04.1874

    Mittagessen - Werkstatt für Behinderte - Regelsatz - Grundsicherung - Vorrang -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2010 - L 9 SO 33/08

    Sozialhilfe

  • SG Gotha, 02.06.2008 - S 14 SO 998/06

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Berechnung des Eigenanteils ohne Einsatz

  • LSG Sachsen, 15.06.2009 - L 7 SO 15/08

    Anforderungen an einen Anspruch auf einen zusätzlichen Barbetrag bei

  • LSG Bayern, 28.07.2005 - L 11 B 249/05

    Zulässigkeit einer einstweiligen Anordnung zur Regelung eines vorläufigen

  • LSG Bayern, 15.11.2007 - L 11 SO 44/06

    Bestimmung des Umfangs der von einem Sozialleistungsträger zu übernehmenden

  • SG Aachen, 19.03.2008 - S 2 KR 17/07

    Krankenversicherung

  • SG Duisburg, 29.08.2006 - S 27 SO 219/05

    Sozialhilfe

  • SG Augsburg, 23.06.2006 - S 15 SO 66/05

    Gewährung von Sozialhilfe als Hilfe zur Pflege in Höhe ungedeckter

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