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   BGBl. I 2005 S. 2676   

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BGBl. I 2005 S. 2676 (https://dejure.org/2005,58814)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2005 Teil I Nr. 56, ausgegeben am 07.09.2005, Seite 2676
  • Gesetz zur Beschleunigung der Umsetzung von Öffentlich Privaten Partnerschaften und zur Verbesserung gesetzlicher Rahmenbedingungen für Öffentlich Private Partnerschaften
  • vom 01.09.2005

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung

  • 15.06.2005   BT   Hemmnisse für öffentlich-private Partnerschaften beseitigen
 
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Wird zitiert von ... (34)

  • BFH, 09.11.2016 - II R 12/15

    Verkauf von Grundbesitz einer GmbH an einen Landkreis

    d) Eine Ausdehnung des Tatbestands des § 4 Nr. 1 GrEStG auf juristische Personen des Privatrechts ergibt sich --entgegen der Auffassung des Klägers-- auch nicht aus einer Zusammenschau mit den weiteren Befreiungsvorschriften des § 4 GrEStG, insbesondere § 4 Nr. 9 GrEStG i.d.F. des Art. 5 Nr. 2 des Gesetzes zur Beschleunigung der Umsetzung von Öffentlich Privaten Partnerschaften und zur Verbesserung gesetzlicher Rahmenbedingungen für Öffentlich Private Partnerschaften vom 1. September 2005 --BGBl I 2005, 2676-- (jetzt § 4 Nr. 5 GrEStG).

    Es sollte sichergestellt werden, dass nur förderungswürdige ÖPP-Projekte von der Steuerbefreiung profitieren (vgl. BTDrucks 15/5668, S. 17; vgl. Viskorf, a.a.O., § 4 Rz 41 f.).

  • OLG Düsseldorf, 28.06.2006 - Verg 18/06

    Ausschluss eines Bieters wegen fehlender Eignungsnachweise

    Gemäß § 4 Abs. 4 VgV (in der durch Gesetz zur Beschleunigung der Umsetzung von Öffentlich Privaten Partnerschaften und zur Verbesserung gesetzlicher Rahmenbedingungen für Öffentlich Private Partnerschaften vom 1.9.2005, BGBl. I S. 2676 geänderten Fassung) kann sich ein Auftragnehmer bei der Erfüllung der Leistung der Fähigkeiten anderer Unternehmen bedienen.
  • BFH, 10.04.2019 - II R 16/17

    Grunderwerbsteuerbefreiung bei Öffentlich Privater Partnerschaft

    b) § 4 Nr. 9 GrEStG a.F. wurde durch Art. 5 Nr. 2 des Gesetzes zur Beschleunigung der Umsetzung von Öffentlich Privaten Partnerschaften und zur Verbesserung gesetzlicher Rahmenbedingungen für Öffentlich Private Partnerschaften (ÖPPBeschlG) vom 1. September 2005 (BGBl I 2005, 2676) in das Grunderwerbsteuergesetz aufgenommen.

    ÖPP heißt nach der Begründung des Entwurfs des ÖPPBeschlG Kooperation von öffentlicher Hand und privater Wirtschaft beim Entwerfen, bei der Planung, Erstellung, Finanzierung, dem Management, dem Betreiben und dem Verwerten von bislang in staatlicher Verantwortung erbrachten öffentlichen Leistungen (BTDrucks 15/5668, S. 10).

  • BFH, 16.12.2009 - II R 29/08

    Grundsteuerpflicht bei Ausführung von Hoheitsaufgaben durch private Unternehmer

    Die formale Betrachtungsweise hat der Gesetzgeber durch den nunmehrigen § 3 Abs. 1 Satz 3 GrStG (eingefügt durch das ÖPP-Beschleunigungsgesetz vom 1. September 2005, BGBl I 2005, 2676) indirekt bestätigt.
  • VK Sachsen-Anhalt, 03.07.2008 - VK 2 LVwA LSA-05/08

    Losentscheid im VOF-Verfahren nur ausnahmsweise!

    Gemäß § 104 Abs. 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Juli 2005 (BGBl I S. 2140 ff.), geändert durch Artikel 2 Abs. 18 des Gesetzes vom 12. August 2005 (BGBl I S. 2354), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 01. September 2005 (BGBl I S. 2676), i.V.m. der Richtlinie über die Einrichtung von Vergabekammern in Sachsen-Anhalt (RdErl. des MW LSA vom 04.03.1999 - 63 - 32570/03, veröffentlicht im MBL. LSA Nr. 13/1999 S. 441 ff., geändert durch RdErl. des MW vom 8.12.2003 - 42 - 32570/03, veröffentlicht im MBL LSA Nr. 57/2003, zuletzt geändert im MBL. LSA Nr. 26/2007 S. 568 ff) ist die 2. Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt für die Nachprüfung des vorliegenden Vergabeverfahrens örtlich zuständig.

    Der maßgebliche Schwellenwert von 211.000 Euro für die Vergabe von Liefer- und Dienstleistungsaufträge gemäß des zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Ausschreibung geltenden § 100 Abs. 1 GWB i.V.m. § 2 Nr. 3 der Vergabeverordnung (VgV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. Februar 2003 (BGBl I S. 169 ff.), geändert durch Artikel 3 Abs. 37 des Gesetzes vom 7. Juli 2005 (BGBl I S. 1970), geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 1. September 2005 (BGBl I S. 2676), geändert durch Artikel 1 u. 2 v. 23.10.2006 (BGBI S. 2334), zuletzt geändert durch Artikel 1 u. 2 v. 04.12.2007 (Verordnung (EG) Nr. 1422/2007), ist für dieses Vorhaben überschritten.

  • FG Hessen, 14.11.2008 - 3 V 1740/08

    Aufhebung der Vollziehung: Befreiung von der Grundsteuer im Rahmen eines sog.

    An dieser Rechtslage ändere sich nichts durch den Umstand, dass die Vorschriften in § 3 Abs. 1 GrStG durch das Gesetz zur Beschleunigung der Umsetzung von Öffentlich Privaten Partnerschaften und zur Verbesserung gesetzlicher Rahmenbedingungen für Öffentlich Private Partnerschaften vom 01.09.2005 (ÖPP-BeschlG, BGBl I 2005, 2676) um einen Satz 3 erweitert worden seien.

    Mit der Neuregelung will der Gesetzgeber private Rechtsträger, auch soweit diese unter Beteiligung der öffentlichen Hand zur besseren Bewirtschaftung öffentlicher Grundstücke gegründet worden sind, vor einer Diskriminierung schützen (vgl. BT-Drs. 15/5668, S. 17).

    Dort ist nämlich die Rede davon, dass "private Rechtsträger, auch soweit diese unter Beteiligung der öffentlichen Hand zur besseren Bewirtschaftung öffentlicher Grundstücke gegründet worden sind, vor einer Diskriminierung" geschützt werden sollen (BT-Drs. 15/5668, S. 17).

  • FG Hessen, 14.11.2008 - 3 V 1740/06

    Grundsteuerbefreiung im Rahmen des Kommunalleasing

    An dieser Rechtslage ändere sich nichts durch den Umstand, dass die Vorschriften in § 3 Abs. 1 GrStG durch das Gesetz zur Beschleunigung der Umsetzung von Öffentlich Privaten Partnerschaften und zur Verbesserung gesetzlicher Rahmenbedingungen für Öffentlich Private Partnerschaften vom 01.09.2005 (ÖPP-BeschlG, BGBl I 2005, 2676) um einen Satz 3 erweitert worden seien.

    Mit der Neuregelung will der Gesetzgeber private Rechtsträger, auch soweit diese unter Beteiligung der öffentlichen Hand zur besseren Bewirtschaftung öffentlicher Grundstücke gegründet worden sind, vor einer Diskriminierung schützen (vgl. BT-Drs. 15/5668, S. 17).

    Dort ist nämlich die Rede davon, dass "private Rechtsträger, auch soweit diese unter Beteiligung der öffentlichen Hand zur besseren Bewirtschaftung öffentlicher Grundstücke gegründet worden sind, vor einer Diskriminierung" geschützt werden sollen (BTDrs. 15/5668, S. 17).

  • VK Sachsen-Anhalt, 21.02.2008 - VK 2 LVwA LSA-01/08

    Geltung der Schwellenwerte bei Arbeiten an Gewässern?

    Gemäß § 104 Abs. 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Juli 2005 (BGBl I S. 2140 ff.), geändert durch Artikel 2 Abs. 18 des Gesetzes vom 12. August 2005 (BGBl I S. 2354), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 01. September 2005 (BGBl I S. 2676), i.V.m. der Richtlinie über die Einrichtung von Vergabekammern in Sachsen-Anhalt (RdErl. des MW LSA vom 04.03.1999 - 63 - 32570/03, veröffentlicht im MBL. LSA Nr. 13/1999 S. 441 ff., geändert durch RdErl. des MW vom 8.12.2003 - 42 - 32570/03, veröffentlicht im MBL LSA Nr. 57/2003, zuletzt geändert im MBL. LSA Nr. 26/2007 S. 568 ff) ist die 2. Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt für die Nachprüfung des vorliegenden Vergabeverfahrens örtlich zuständig.
  • StGH Baden-Württemberg, 11.10.2007 - GR 1/07

    Feststellungsanträge der SPD-Fraktion stattgegeben

    Mit Bekanntmachung vom 18.05.2006 schrieb das Justizministerium die - landesweite - Übernahme der Bewährungs- und Gerichtshilfe in Baden-Württemberg europaweit im Wege des wettbewerblichen Dialogs nach § 6a der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge - Vergabeverordnung (VgV) - i.d.F. des Gesetzes vom 01.09.2005 (BGBl. I S. 2676) aus.
  • VK Sachsen-Anhalt, 15.01.2008 - VK 2 LVwA LSA-28/07

    Fortsetzungsfeststellungsantrag statthaft?

    a) Zuständigkeit Gemäß § 104 Abs. 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Juli 2005 (BGBl I S. 2140 ff.), geändert durch Artikel 2 Abs. 18 des Gesetzes vom 12. August 2005 (BGBl I S. 2354), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 01. September 2005 (BGBl I S. 2676), i.V.m. der Richtlinie über die Einrichtung von Vergabekammern in Sachsen-Anhalt (RdErl. des MW LSA vom 04.03.1999 ­ 63 - 32570/03, veröffentlicht im MBL. LSA Nr. 13/1999 S. 441 ff., geändert durch RdErl. des MW vom 8.12.2003 ­ 42 ­ 32570/03, veröffentlicht im MBL LSA Nr. 57/2003, zuletzt geändert im MBL. LSA Nr. 26/2007 S. 568 ff) ist die 2. Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt für die Nachprüfung des vorliegenden Vergabeverfahrens örtlich zuständig.

    Der maßgebliche Schwellenwert von 211.000 Euro für die Vergabe von Liefer- und Dienstleistungsaufträge gemäß des zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Ausschreibung geltenden § 100 Abs. 1 GWB i.V.m. § 2 Nr. 3 der Vergabeverordnung (VgV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. Februar 2003 (BGBl I S. 169 ff.), geändert durch Artikel 3 Abs. 37 des Gesetzes vom 7. Juli 2005 (BGBl I S. 1970), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 1. September 2005 (BGBl I S. 2676), zuletzt geändert durch Artikel 1 u. 2 V v. 23.10.2006 (BGBI S. 2334), ist für dieses Vorhaben überschritten.

  • VK Sachsen-Anhalt, 23.07.2008 - VK 2 LVwA LSA-07/08

    Wann beginnt die Rügefrist?

  • VK Sachsen-Anhalt, 06.11.2007 - VK 2 LVwA LSA-21/07

    Nachträgliche Behebung von Defiziten im Vergabevermerk?

  • VK Sachsen, 25.04.2006 - 1/SVK/031-06

    Selbstbindung des Auftraggebers bei Festlegung von Eignungsnachweisen

  • VK Sachsen, 28.10.2008 - 1/SVK/054-08

    Teilnahme des beratenden Bieters

  • VK Thüringen, 19.06.2007 - 360-4004.20-2029/2007-013-J

    Ausschreibung Bauoberleitung und -überwachung der Gesamtmaßnahme

  • VK Thüringen, 23.02.2007 - 360-4003.20-62/2007-001-G

    Öffentliche Auftraggebereigenschaft einer kommunal zum Zweck der Erfüllung

  • VK Thüringen, 10.11.2006 - 360-4004.20-019/06-HIG
  • VK Thüringen, 06.06.2007 - 360-4002.20-1907/2007-012-EIC

    Ausschluss aller nicht über das Gütezeichen Kanalbau Beurteilungsgruppe AK1

  • VK Thüringen, 07.02.2006 - 360-4002.20-063/05-EF-S

    Unvollständige Formblätter EFB-Preis 1a, 1b und Angebotsausschluss

  • VK Thüringen, 16.01.2006 - 360-4004.20-025/05-ARN

    Vergabe von Planungsleistungen für ein Bauvorhaben im Rahmen eines

  • VG Dessau, 04.09.2006 - 1 B 187/06

    Rechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte

  • VK Thüringen, 06.12.2005 - 360-4003.20-026/05-SLZ

    Angebot von Versicherungsdienstleistungen

  • VK Sachsen-Anhalt, 05.06.2007 - VK 2 LVwA LSA-06/07
  • VK Thüringen, 11.01.2007 - 360-4002.20-024/06-HIG

    Ausschluss von Nebenangeboten mit inhaltlichen Beschränkungen

  • VK Thüringen, 30.08.2006 - 360-4003.20-009/06-HBN

    Angebot: Fehlende Angaben nach der VOL/A und zwingender Ausschluss? (eindeutige

  • VK Sachsen-Anhalt, 08.03.2007 - VK 2 LVwA LSA-02/07

    Nebenangebot: Einhaltung der Mindestanforderungen und Gleichwertigkeit

  • VK Thüringen, 09.01.2006 - 360-4002.20-063/05-EF-S

    Zwischenentscheidung über die Erledigung infolge Zuschlagserteilung

  • VK Thüringen, 15.12.2006 - 360-4002.20-026/06-ARN

    Auslegung des Begriffs "unverzüglich" in § 107 Abs. 3 S. 1 Gesetz gegen

  • VK Thüringen, 25.09.2006 - 360-4002.20-017/06-NDH

    Vergaberechtswidriges Verhalten eines Kreisausschusses durch Erteilung des

  • VK Thüringen, 06.07.2006 - 360-4003.20-010/06-HIG

    Änderungen an den Verdingungsunterlagen

  • VK Thüringen, 17.02.2006 - 360-4003.20-001/06-G
  • VK Thüringen, 07.02.2006 - 360-4002.20-063/05-EF
  • VK Thüringen, 09.01.2006 - 360-4002.20-063/05-EF
  • VK Thüringen, 20.03.2007 - 360-4002.20-874/2007-002-SÖ M

    Anforderungen an die Darlegungspflicht nach § 107 Abs. 2 S. 1 und 2 Gesetz gegen

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