Gesetzgebung
   BGBl. I 2015 S. 2161   

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BGBl. I 2015 S. 2161 (https://dejure.org/2015,51268)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2015 Teil I Nr. 49, ausgegeben am 09.12.2015, Seite 2161
  • Gesetz zur Verlängerung der Befristung von Vorschriften nach den Terrorismusbekämpfungsgesetzen
  • vom 03.12.2015

Gesetzestext

Gesetzesbegründung (2)

  • Bundesgerichtshof (Gesetzgebungsmaterialien)
  • bundestag.de

    Gesetz zur Verlängerung der Befristung von Vorschriften nach den Terrorismusbekämpfungsgesetzen

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (11)

  • 10.09.2015   BT   Regeln zur Terrorbekämpfung verlängern
  • 16.09.2015   BT   Evaluierung von Terrorismusbekämpfungsvorschriften (in: Diese Woche im Plenum des Bundestages)
  • 26.10.2015   BT   Antiterror-Regelungen sollen verlängert werden
  • 28.10.2015   BT   Verlängerung der Terrorismusbekämpfungsvorschriften (in: Diese Woche im Plenum des Bundestages)
  • 04.11.2015   BT   Regeln zur Terrorbekämpfung verlängern
  • 05.11.2015   BT   Antiterrorregelungen um fünf Jahre verlängert
  • 05.11.2015   BT   Regelungen zur Terrorismusbekämpfung verlängert (in: Bundestagsbeschlüsse am 5. und 6. November)
  • 27.11.2015   BR   Terrorismusbekämpfung - Bundesrat billigt Verlängerung von Sicherheitsgesetzen
  • 27.11.2015   BR   Terrorismusbekämpfung - Bundesrat billigt Verlängerung von Sicherheitsgesetzen
  • 14.12.2015 BReg Terrorismusbekämpfung - Sicherheitsgesetze gelten weitere fünf Jahre
  • 21.12.2015   BT   Wichtige Beschlüsse des Jahres 2015
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • VG Berlin, 31.05.2016 - 4 K 295.14

    (Kein) Anspruch auf Zugang zu Verschlusssachen; fehlende Zuverlässigkeit bei

    Das Sicherheitsüberprüfungsgesetz vom 20. April 1994 (BGBl. I S. 867, zuletzt geändert durch das Gesetz zur Verlängerung der Befristung von Vorschriften nach den Terrorismusbekämpfungsgesetzen vom 3. Dezember 2015, BGBl. I S. 2161) regelt u.a. die Voraussetzungen und das Verfahren zur Überprüfung einer Person, die von der zuständigen Stelle mit einer sicherheitsempfindlichen Tätigkeit betraut werden soll (Sicherheitsüberprüfung), § 1 Abs. 1, 1. Var. SÜG.
  • VGH Bayern, 08.03.2016 - 11 BV 15.1589

    Erfolgloser Antrag auf Neuerteilung einer Fahrerlaubnis nach vorangegangener

    vom 5. März 2003 (BGBl I S. 310, 919), zuletzt geändert durch Gesetz vom 3. Dezember 2015 (BGBl I S. 2161), müssen Fahrerlaubnisbewerber zum Führen von Kraftfahrzeugen geeignet sein.
  • BVerwG, 20.10.2016 - 2 A 2.16

    Akteneinsicht; Aktenherausgabe; Aktenvorlage; Anhörung; Beamtenverhältnis auf

    Daher ist es grundsätzlich unbedenklich, wenn durch das Gesetz über die Voraussetzungen und das Verfahren von Sicherheitsüberprüfungen des Bundes - Sicherheitsüberprüfungsgesetz - (SÜG) - vom 20. April 1994 (BGBl. I S. 867), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 3. Dezember 2015 (BGBl. I S. 2161), im Einzelnen näher bestimmt wird, dass mit einer sicherheitsempfindlichen Tätigkeit nur Personen betraut werden dürfen (§ 1 Abs. 1 und Abs. 2 SÜG), die sich erfolgreich einer Sicherheitsüberprüfung unterzogen haben (§ 2 Abs. 1 Satz 1 SÜG), d.h. bei denen kein Sicherheitsrisiko i.S.v. § 5 Abs. 1 SÜG festgestellt worden ist (BVerwG, Urteile vom 15. Februar 1989 - 6 A 2.87 - BVerwGE 81, 258 und vom 31. März 2011 - 2 A 3.09 - Buchholz 402.8 § 5 SÜG Nr. 24 Rn. 24 ff.).
  • VGH Bayern, 21.03.2016 - 11 CS 16.175

    Untersagung des Führens fahrerlaubnisfreier Fahrzeuge - Begriff des "Führens"

    vom 5. März 2003 (BGBl I S. 310, 919), zuletzt geändert durch Gesetz vom 3. Dezember 2015 (BGBl I S. 2161), § 46 Abs. 1 Satz 1 der Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV) vom 18. Dezember 2010 (BGBl I S. 1980), zuletzt geändert durch Verordnung vom 2. Oktober 2015 (BGBl I S. 1674), ist die Fahrerlaubnis zu entziehen, wenn sich jemand als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen erweist.
  • VGH Bayern, 21.09.2017 - 11 BV 17.685

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen gelegentlichen Cannabiskonsums

    Nach § 3 Abs. 1 Satz 1 des Straßenverkehrsgesetzes vom 5. März 2003 (StVG, BGBl I S. 310), zum Zeitpunkt des Erlasses des Widerspruchsbescheids zuletzt geändert durch Gesetz vom 3. Dezember 2015 (BGBl I S. 2161), und § 46 Abs. 1 Satz 1 der Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr vom 13. Dezember 2010 (Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV, BGBl I S. 1980), zum entscheidungserheblichen Zeitpunkt zuletzt geändert durch Verordnung vom 2. Oktober 2015 (BGBl I S. 1674), hat die Fahrerlaubnisbehörde die Fahrerlaubnis zu entziehen, wenn sich ihr Inhaber als ungeeignet oder nicht befähigt zum Führen von Kraftfahrzeugen erweist.
  • VG Düsseldorf, 13.03.2017 - 12 K 5618/15

    Ausbaubeitrag, "wirtschaftlicher Grundstücksbegriff", Vereinigungsbaulast,

    vgl. § 6 Abs. 1 der Verordnung zur Durchführung der Grundbuchordnung (Grundbuchverfügung) in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. Januar 1995 (BGBl. I S. 114), zuletzt geändert durch Art. 4 des Gesetzes vom 3. Dezember 2015 (BGBl. I S. 2161); OVG NRW, Beschluss vom 11. April 2007 - 15 A 4358/06 -, S. 2 des Urteilsabdrucks.
  • VGH Bayern, 11.03.2016 - 11 CS 16.204

    Nichtvorlage des angeforderten medizinisch-psychologischen Gutachtens

    vom 5. März 2003 (BGBl I S. 310, 919), zuletzt geändert durch Gesetz vom 3. Dezember 2015 (BGBl I S. 2161), § 46 Abs. 1 Satz 1 der Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV) vom 18. Dezember 2010 (BGBl I S. 1980), zuletzt geändert durch Verordnung vom 2. Oktober 2015 (BGBl I S. 1674), ist die Fahrerlaubnis zu entziehen, wenn sich jemand als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen erweist.
  • VG Berlin, 10.01.2017 - 4 K 214.14

    Streit um eine Sicherheitsüberprüfung

    Denn Sicherheitsüberprüfungen finden von Amts wegen und nur für den Fall statt, dass eine Person mit einer sicherheitsempfindlichen Tätigkeit betraut werden soll oder bereits betraut worden ist (§§ 1 Abs. 1, 2 Abs. 1, 17 Abs. 2 des Gesetzes über die Voraussetzungen und das Verfahren von Sicherheitsüberprüfungen des Bundes vom 20. April 1994, BGBl. I S. 867, zuletzt geändert durch Gesetz vom 3. Dezember 2015, BGBl. I S. 2161 - Sicherheitsüberprüfungsgesetz, SÜG).
  • VG Berlin, 23.12.2015 - 4 L 487.15

    (Kein) Anspruch auf Zugang zu Verschlusssachen im Verfahren des vorläufigen

    Wenn ein Betroffener im Rahmen einer abhängigen Beschäftigung bei einer nicht-öffentlichen Stelle - wie hier - die Ausübung einer sicherheitsempfindlichen Tätigkeit im Sinne des Gesetzes über die Voraussetzungen und das Verfahren von Sicherheitsüberprüfungen des Bundes vom 20. April 1994 (BGBl. I S. 867, zuletzt geändert durch Gesetz vom 3. Dezember 2015, BGBl. I S. 2161, Sicherheitsüberprüfungsgesetz - SÜG) beabsichtigt, so ist er vorher einer Sicherheitsüberprüfung zu unterziehen (§ 2 Abs. 1 Satz 1 SÜG).
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