Gesetzgebung
BGBl. I 1971 S. 38 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 1971 Teil I Nr. 5, ausgegeben am 20.01.1971, Seite 38
- Berichtigung der Straßenverkehrs-Ordnung
- vom 12.01.1971
Text
Wird zitiert von ... (5)
- BVerwG, 05.04.2001 - 3 C 23.00
Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen; Bundesautobahn, …
Zu Recht hat das OVG die Vorschriften in § 45 der Straßenverkehrs-Ordnung - StVO - vom 16. November 1970 (BGBl I S. 1565, ber. BGBl 1971 I S. 38) in der zum Zeitpunkt des Schlusses der mündlichen Verhandlung am 7. Dezember 1999 gültigen Fassung der Verordnung vom 25. Juni 1998 (BGBl I S. 1654) als Grundlage für die angeordneten Maßnahmen angesehen. - VGH Bayern, 25.07.2011 - 11 B 11.921
Anordnung einer Grenzmarkierung (Zeichen 299) aufgrund der besonderen Umstände …
Diese Vorschrift stellt seit Inkrafttreten der Straßenverkehrsordnung vom 16. November 1970 (BGBl I S. 1565, berichtigt BGBl 1971 I S. 38 am 1. März 1971) die Rechtsgrundlage für die Anordnung von Verkehrsregelungen dar. - BVerwG, 31.05.2001 - 3 B 183.00
Fahrrad-Rikscha
Freilich definiert § 2 der Straßenverkehrsordnung vom 16. November 1970 (BGBl I S. 1565, ber. BGBl 1971 I S. 38) - StVO - in der vom Berufungsgericht zugrunde gelegten Fassung, die sie durch die Verordnung vom 25. Juni 1998 (BGBl I S. 1654) angenommen hat, den Begriff "Fahrrad" nicht. - VGH Bayern, 28.09.2011 - 11 B 11.910
Anordnung eines eingeschränkten Halteverbots aufgrund der besonderen Umstände …
Diese Vorschrift stellt seit Inkrafttreten der Straßenverkehrsordnung vom 16. November 1970 (BGBl I S. 1565, berichtigt BGBl 1971 I S. 38 am 1.3.1971) die Rechtsgrundlage für die Anordnung von Verkehrsregelungen dar. - VG München, 07.08.2001 - M 6b K 00.3352
Fahrerlaubnis/Führerschein - Führerscheinthemen - MPU-Themen
Die Bewertung dieses Vorfalls als Gefährdung des nachfolgenden Straßenverkehrs widerspricht im Hinblick auf § 1 Abs. 2 Straßenverkehrs-Ordnung -StVO- vom 16. November 1970, zuletzt geändert durch VO vom 25. Juni 1998 und vom 11. Dezember 2000 (BGBl. 1970 I, S. 1565, ber. BGBl. 1971 I, S. 38; BGBl. 1998, I, S. 1654; BGBl. 2000 I, S. 1690), sich so zu verhalten, dass kein Anderer gefährdet wird oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, weder den Anforderungen rationaler Abwägung noch ist diese Bewertung in sich unschlüssig oder nicht nachvollziehbar (vgl. hierzu auch die Prüfungsrichtlinien Nr. 5.18.2.1 erster Spiegelstrich).