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   BGBl. II 1976 S. 1371   

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BGBl. II 1976 S. 1371 (https://dejure.org/1976,7138)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1976 Teil II Nr. 44, ausgegeben am 07.08.1976, Seite 1371
  • Gesetz zu dem Zusatzabkommen vom 9. September 1975 zum Abkommen vom 25. Februar 1964 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft über Soziale Sicherheit
  • vom 02.08.1976

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BVerfG, 08.06.2004 - 2 BvL 5/00

    Zur Nichtgewährung eines Teilkindergelds an Grenzgänger in die Schweiz

    Deutsche Grenzgänger in die Schweiz können auf das Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft über Soziale Sicherheit vom 25. Februar 1964 (im Folgenden Abkommen Schweiz Soziale Sicherheit; BGBl II 1965 S. 1293 f.) in der Fassung des Art. 1 Nr. 13 des Zusatzabkommens vom 9. September 1975 (BGBl II 1976, S. 1371 f.) keine Ansprüche auf deutsches Kindergeld stützen.
  • BSG, 21.01.1993 - 13 RJ 7/91

    Sozialversicherungsabkommen - Ausländische Versicherungszeiten - Verschiedene

    Zur Anrechnung von Versicherungszeiten enthält Art. 11 Abs. 1 DSSVA vom 24. Februar 1964 (BGBl 1965 II 1293) idF des Zusatzabkommens vom 9. September 1975 (BGBl 1976 II 1371) folgende Regelung:.

    Insoweit hat die Prüfung beim innerstaatlichen Recht anzusetzen, also bei den Gesetzen vom 2. August 1976 (BGBl II 1371) und vom 11. Dezember 1986 (BGBl II 1038), durch welche die Abwehrklauseln in das innerstaatliche Recht transformiert worden sind (vgl allgemein BVerfGE 29, 348, 358; Boehmer, Der völkerrechtliche Vertrag im deutschen Recht, 1965, S 73).

  • BSG, 30.03.2000 - B 3 KR 19/99 R

    Hilfsmittelversorgung bei vorübergehendem Auslandsaufenthalt in der Schweiz, Höhe

    Der Anspruch folgt aus § 33 SGB V iVm Art. 10d Abs. 4 des Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft über Soziale Sicherheit vom 25. Februar 1964 (BGBl 1965 II S 1293; im folgenden: Abkommen - Abk) idF des Ersten Zusatzabkommens vom 9. September 1975 (BGBl 1976 II S 1371; im folgenden: 1. ZusAbk) sowie des Zweiten Zusatzabkommens vom 2. März 1989 (BGBl 1989 II S 892; im folgenden: 2. ZusAbk).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.06.2010 - L 4 R 583/06

    Obligatorische Krankenversicherung nach Art. 3 Bundesgesetz über die

    Die Zahlung eines Beitragszuschusses sei bei einem gewöhnlichen Aufenthalt des Rentenbeziehers in der Schweiz gemäß §§ 111 Abs. 2, 319 Abs. 1 SGB VI i. V. m. Nr. 9 j Abs. 3 des Schlussprotokolls zu dem Abkommen vom 25. Februar 1964 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der schweizerischen Eidgenossenschaft für soziale Sicherheit (DSSVA, BGBl. II 1965, 1293) in der Fassung der Zusatzabkommen vom 9. September 1975 (BGBl. II 1976, 1371) und vom 2. März 1989 (BGBl. II 1989, 890) nur möglich, wenn der Rentner allein eine deutsche Rente beziehe und im Hinblick auf den Berechtigten eine Rente oder erhöhte Rente auch nicht durch eine andere Person bezogen werde.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.08.2008 - L 3 R 382/06

    Rente wegen EU/BU; Aufenthalt in Kanada; bisheriger Beruf; Selbständigkeit;

    Dem Abkommen lässt sich nicht entnehmen, dass das Wort "berücksichtigen" eine "qualitative" Gleichstellung in dem Sinne meint, dass die eine Versicherungspflicht in Kanada begründende Beschäftigung wie eine deutsche versicherungspflichtige Beschäftigung zu behandeln ist (vgl. BSG SozR 3-6855 Art. 11 Nr. 1 zu der im Wesentlichen gleich lautenden Vorschrift des Art. 11 Abs. 1 des Deutsch-Schweizerischen Sozialversicherungsabkommens - DSSVA - vom 25. Februar 1964 <BGBl. II 1965, S. 1293> in der Fassung des Zusatzabkommens vom 09. September 1975 <BGBl. II 1976, S. 1371> und des Zweiten Zusatzabkommens vom 02. März 1989 <BGBl. II 1989, S. 890>).
  • LSG Bayern, 10.10.2007 - L 1 R 801/06

    Anspruch eines ausländischen Staatsbürgers auf Rente wegen Erwerbsminderung aus

    Insbesondere ist die Zeit des Bezugs einer Rente aus der schweizerischen oder bosnischen Rentenversicherung keine Anwartschaftserhaltungszeit im Sinne der dortigen Nr. 5, da weder das deutsch-schweizerische Abkommen über Soziale Sicherheit vom 25. Februar 1964 (BGBl. 1965 II S. 1293) i.d.F. der Zusatzabkommen vom 9. September 1975 (BGBl. 1976 II S. 1371) und 2. März 1989 (BGBl. 1989 II S. 890) noch - unabhängig von seiner Anwendbarkeit - das deutsch-jugoslawische Abkommen über Soziale Sicherheit vom 12. Oktober 1968 (BGBl. II 1969 S. 1438) in der Fassung des Änderungsabkommens vom 30. September 1974 (BGBl. II 1975 S. 390) eine entsprechende Gleichstellungsregelung enthalten (vgl. BSG 86, 153).
  • BSG, 30.03.2000 - B 3 KR 19/99
    Der Anspruch folgt aus § 33 SGB V iVm Art. 10d Abs. 4 des Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft über Soziale Sicherheit vom 25. Februar 1964 (BGBl 1965 II S 1293; im folgenden: Abkommen - Abk) idF des Ersten Zusatzabkommens vom 9. September 1975 (BGBl 1976 II S 1371; im folgenden: 1. ZusAbk) sowie des Zweiten Zusatzabkommens vom 2. März 1989 (BGBl 1989 II S 892; im folgenden: 2. ZusAbk).
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