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   BGBl. I 1952 S. 780   

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BGBl. I 1952 S. 780 (https://dejure.org/1952,3070)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1952 Teil I Nr. 51, ausgegeben am 02.12.1952, Seite 780
  • Bundesjagdgesetz
  • vom 29.11.1952

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Wird zitiert von ... (26)

  • OVG Hamburg, 21.08.2018 - 5 Bf 25/17

    Aussetzung eines Verfahrens auf Verlängerung seines Jagdscheins im Hinblick auf

    aaa) Im Bundesjagdgesetz war bereits in der ersten Fassung vom 29. November 1952 (BGBl. I S. 780) in § 17 Abs. 5 die folgende Regelung enthalten:.
  • BVerwG, 19.07.1984 - 3 C 29.83

    Jagdrecht - Jagdgenossenschaftsversammlung - Mehrheit - Ermittlung

    Zutreffend weist das angefochtene Urteil darauf hin, daß der Gesetzgeber schon in der ursprünglichen, am 1. April 1953 in Kraft getretenen Fassung des § 9 Abs. 3 BJagdG (Gesetz vom 29. November 1952 - BGBl. I S. 780 -) die Worte "Mehrheit der anwesenden Jagdgenossen" in Kenntnis der früheren Auslegung des § 32 Abs. 1 Satz 3 BGB gewählt hat (vgl. Mitzschke/Schäfer, Kommentar zum BJagdG, 1. Aufl. 1953 S. 52 unter Hinweis auf RGZ 80, 193).
  • VGH Baden-Württemberg, 06.10.2020 - 5 S 1039/18

    Rechtliches Interesse eines einzelnen Jagdgenossen an der Feststellung der

    (a) Nach der zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses bereits gültigen und bis heute unveränderten Regelung des § 9 Abs. 2 Satz 1 BJagdG (in der Fassung vom 29.11.1952 [BGBl. I. S. 780]) wird die Jagdgenossenschaft durch den Jagdvorstand gerichtlich und außergerichtlich vertreten.
  • BVerwG, 22.04.1982 - 3 C 35.81

    Voraussetzungen einer Sperrfristanordnung - Kriterien für die Annahme der

    Seine heutige Wortfassung hatte § 18 bereits im Bundesjagdgesetz vom 29. November 1952 (BGBl. I S. 780).
  • BVerwG, 18.04.1996 - 3 C 4.95

    Jagdrecht: Irrevisibilität und Wirksamkein von vor Inkrafttreten des BJagdG

    Irrevisibel sind danach auch Fragen nach dem Erlöschen oder der Fortgeltung sowie nach der Aufhebbarkeit der vor und bei Inkrafttreten des Bundesjagdgesetzes vom 29. November 1952 (BGBl I S. 780/843) bestehenden Abrundungen und Angliederungen.
  • BVerwG, 25.03.1965 - I C 142.60

    Gesetzliche Mindestgröße für Eigenjagdreviere - Verbindung zweier kleiner

    §§ 5 Abs. 2, 7 Abs. 1 und 8 Abs. 1 des Bundesjagdgesetzes vom 29. November 1952/30. März 1961 (BGBl. 1952 I S. 780/843, 1961 I S. 304) - BJG - in Verbindung mit Art. 6 Abs. 1 und 9 Abs. 3 des Bayerischen Jagdgesetzes vom 15. Dezember 1949 (BayGVBl. 1950 S. 33 = BayBS IV S. 562) - BayJG 1949 -, nunmehr mit Art. 8 Abs. 1 des Bayerischen Jagdgesetzes vom 12. November 1958 (BayGVBl. S. 321) regeln die Gliederung der Jagdbezirke, soweit hier von Interesse, als unmittelbare Rechtsfolge gesetzlicher Tatbestände und mangels einschlägiger Übergangsbestimmungen unabhängig von der vorherigen Rechtslage und etwaigen früheren rechtsgestaltenden Maßnahmen.
  • OVG Niedersachsen, 01.03.2011 - 4 LB 62/07

    Feststellung der Zugehörigkeit einer gemeindlichen Exklave zu einem Jagdbezirk

    Ausgehend davon ist die auf der Grundlage des § 4 Abs. 1 Nr. 2 der Hannoverschen Jagdordnung erlassene Anschlussverfügung weder mit dem Inkrafttreten des Preußischen Jagdgesetzes vom 18. Januar 1934 (Preußische Gesetzessammlung S. 13) noch mit dem Inkrafttreten des Reichsjagdgesetzes - RJagdG - vom 3. Juli 1934 (RGBl. I S. 549) und des Bundesjagdgesetzes - BJagdG - vom 29. November 1952 (BGBl. I S. 780) unwirksam geworden.
  • OVG Hamburg, 03.02.1994 - Bf VII 49/93

    Widerruf einer Waffenbesitzkarte; Waffenbesitzkarte; Waffenrecht; Trunkenheit im

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  • BGH, 24.02.1960 - 2 StR 22/60

    Anforderungen an die Feststellung des subjektiven Tatbestands bei einer

    Auch das tote Reh unterlag dem Jagdrecht (§ 1 Abs. 5, § 2 Abs. 1 Nr. 1 Bundesjagdgesetz vom 29. November 1952, BGBl I 780, 843; vgl. BayObLG NJW 1955, 32, OLG Hamm NJW 1956, 881 [OLG Hamm 27.03.1956 - 3 Ss 88/56]).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 21.10.2009 - 4 K 11/09

    Erhaltung der Schießfertigkeit nach der Jägerprüfung; Nachweis; Kein

    Im Zeitpunkt des Erlasses des Bundesjagdgesetzes vom 29.11.1952 (BGBl. I, S. 780) erforderte die Einhaltung der Rahmenkompetenz für den Bundesgesetzgeber nur, dass das Bundesgesetz darauf angelegt sein musste, durch Landesgesetze ausgefüllt werden zu können, und dass im Hinblick auf das zu regelnde Sachgebiet den Ländern etwas von substantiellem Gewicht zu regeln übrig bleiben musste.
  • VG Oldenburg, 02.04.2004 - 12 B 829/04

    Voraussetzungen der Ungültigkeitserklärung eines Jagdscheines und dessen

  • VGH Bayern, 26.08.2020 - 19 ZB 18.1834

    Wirksamkeit der Grenzfeststellung eines Jagdreviers durch Abrundungsvereinbarung

  • BGH, 26.02.1958 - V ZR 123/56

    Wasserstraßenvertrag. Jagdberechtigung

  • VG Neustadt, 14.03.2005 - 4 L 371/05

    Einziehung des Jagdscheins wegen unerlaubter Beschäftigung von Ausländern

  • BGH, 01.12.1983 - III ZR 183/82

    Anspruch auf Unterlassung jeglicher Jagdausübung auf einem Privatgrundstück -

  • BVerwG, 19.08.1965 - I B 45.65

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 18.08.1966 - I B 14.66

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Gewährleistung

  • BVerwG, 24.04.1957 - I B 162.55

    Rechtsmittel

  • BGH, 09.12.1968 - III ZR 125/66

    Schutzzweck der allgemeinen Hegevorschriften und Abschussvorschriften der

  • BFH, 07.11.1963 - IV 117/60 S

    Ersatz von Jagdkosten und Jagdaufwendungen eines Handelsvertreters durch eine

  • BVerwG, 12.07.1960 - I C 81.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 30.01.1964 - I C 216.58

    Einspruch gegen einen Antrag eines Eigenjagdbezirksinhabers auf Unterlassung

  • BVerwG, 21.02.1958 - I B 145.57

    Abrundung eines Jagdbezirks

  • BVerwG, 23.08.1971 - I CB 21.71

    Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache - Bewirkung

  • VG Oldenburg, 24.01.1992 - 12 B 4702/03

    Zur Einziehung eines Jagdscheines nach Verschärfung des Waffen- und Jagdrechtes;

  • BVerwG, 27.11.1959 - I B 58.59

    Sperrfrist für die Wiederbewilligung eines Jagdscheines - Verstoß gegen die

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