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   BGBl. I 1953 S. 848   

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BGBl. I 1953 S. 848 (https://dejure.org/1953,2852)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1953 Teil I Nr. 47, ausgegeben am 10.08.1953, Seite 848
  • Gesetz über Fremdrenten der Sozialversicherung an Berechtigte im Bundesgebiet und im Land Berlin, über Leistungen der Sozialversicherung an Berechtigte im Ausland sowie über freiwillige Sozialversicherung (Fremdrenten- und Auslandsrentengesetz)
  • vom 07.08.1953

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Wird zitiert von ... (32)

  • BSG, 16.12.1999 - B 4 RA 18/99 R

    Verfassungsmäßigkeit der Entgeltpunktekürzung durch das WFG

    Die Anerkennung als nach Bundesrecht gleichgestellte Beitragszeiten, die die bei einem nichtdeutschen Träger der gesetzlichen Rentenversicherung zurückgelegten Beitragszeiten in § 15 Abs. 1 Satz 1 FRG erfahren, läßt sogar noch einen Rest jenes Entschädigungsgedankens erkennen, der das vor dem Inkrafttreten des FRG mit Wirkung vom 1. April 1952 geltende FAG vom 7. August 1953 (BGBl I S 848) beherrschte (vgl BSG - GrS - BSGE 60, 100, 106 = SozR 5050 § 15 Nr. 32 S 104; Jantz/Zweng/Eicher, aaO, § 15 Anm 2 S 37).
  • BSG, 21.03.2018 - B 13 R 15/16 R

    Anrechnung einer ausländischen Rente auf die deutsche Rente nach § 31 FRG

    (aa) Dem Fremdrenten- und Auslandsrentengesetz (FAG) vom 7.8.1953 (BGBl I 848) lag ursprünglich der Gedanke der Entschädigung bzw Ersatzleistung für Vertriebene und Flüchtlinge zugrunde, für deren Schicksal die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg eine besondere Verantwortung anerkannt hat.

    Während der Bezug einer ausländischen Rente nach § 1 Abs. 5 FAG (BGBl I 1953, 848) noch zum Erlöschen des hiesigen Leistungsanspruchs geführt hat, tritt nach § 31 FRG aufgrund einer Rente aus dem Herkunftsstaat nur ein (teilweises) Ruhen der deutschen Rente ein.

  • BVerfG, 26.02.1980 - 1 BvR 195/77

    Verfassungsmäßigkeit der §§ 1315 ff. RVO

    Dieser Aufgabe kam der Gesetzgeber zunächst durch den Erlaß des Fremdrenten- und Auslandsrentengesetzes vom 7. August 1953 (BGBl. I S. 848) nach.
  • BSG, 12.04.2017 - B 13 R 25/14 R

    Verfassungsmäßigkeit der Bewertung der Beschäftigungszeiten weiblicher

    Rentenleistungen, die aus der Sozialversicherung der DDR nur an Personen mit ständigem Wohnsitz in der DDR gezahlt wurden (vgl § 1 Abs. 1 Renten-VO) , erhielten die "West-Reichsbahner" seit Inkrafttreten des Fremdrenten- und Auslandsrentengesetzes (vom 7.8.1953, BGBl I 848, dort § 1 Abs. 1 iVm Abs. 2 Nr. 1, Abs. 7; ab 1.1.1959 § 17 Abs. 1 Buchst a FRG) von den Versicherungsträgern in der Bundesrepublik Deutschland nach den Regelungen des Fremdrentenrechts ohne eigene Beitragsleistung an diese Träger (vgl Schröder, ROW 1982, 237, 242; s hierzu auch die Ergänzung des § 17 Abs. 1 FRG mWv 1.7.1990 um einen Satz 2 durch Art. 15 Nr. 3 RRG 1992) .
  • BVerfG, 26.01.1977 - 1 BvL 17/73

    Verfassungsmäßigkeit der Ungleichbehandlung von Männern und Frauen im

    Die erste bundeseinheitliche gesetzliche Regelung erfolgte - soweit nicht zuvor durch zwischenstaatliche Vereinbarungen Regelungen getroffen waren - durch das Gesetz über Fremdrenten der Sozialversicherung an Berechtigte im Bundesgebiet und im Lande Berlin, über Leistungen der Sozialversicherung an Berechtigte im Ausland sowie über freiwillige Sozialversicherung ( Fremdrentengesetz und Auslandsrentengesetz) vom 7. August 1953 (BGBl I S 848).
  • BSG, 29.03.1990 - 4 RA 22/89

    Anspruch auf wiederaufgelebte Witwenrente nach Zuzug aus DDR

    Das FRG ist nach Art. 1 und 7 § 3 Abs. 1 des Fremdrenten- und Auslandsrenten-Neuregelungsgesetzes (FANG) vom 25. Februar 1960 (BGBl I S 93) mit Wirkung vom 1. Januar 1959 in Kraft getreten und hat das Fremdrenten- und Auslandsrentengesetz ( FAG ) vom 7 August 1953 (BGBl I S 848) abgelöst.
  • BSG, 18.07.1996 - 4 RA 46/94

    Konkretisierung unbestimmter Rechtsbegriffe, Anwendung von § 15 Abs. 1 S. 3 FRG

    Die Vorschrift schließt historisch an § 1 Abs. 2cc des Fremdrenten- und Auslandsrentengesetzes (FAG) vom 7. August 1953 (BGBl I S 848) an (vgl zur Entwicklung BSG SozR FRG § 1 Nr. 6 und Abendroth, Der Personenkreis des § 1 Buchst b FRG, DAngVers 1982, S 342 ff).
  • BVerwG, 30.11.1964 - VIII C 268.63

    Begriff der Sachleistungen - Umfang der Alimentationspflicht - Grundsatz des

    Das verbietet sich deshalb, weil die Befugnis zur freiwilligen Versicherung bei einer gesetzlichen Krankenkasse oder einer Ersatzkasse auf diejenigen Personen beschränkt ist, die, ohne versicherungspflichtig zu sein, entweder versicherungsberechtigt im Sinne der §§ 176 ff. RVO sind oder die nach den §§ 313 ff. RVO bzw. nach anderen gesetzlichen Vorschriften (z.B. § 10 des Fremdrenten- und Auslandsrentengesetzes vom 7. August 1953 [BGBl. I S. 848], der ungeachtet der Neufassung des Gesetzes durch Art. 1 des Fremdrenten- und Auslandsrenten-Neuregelungsgesetzes vom 25. Februar 1960 [BGBl. I S. 93] gemäß Art. 7 § 3 Abs. 2 dieses Gesetzes weiter gilt) oder nach den Satzungsbestimmungen der Ersatzkassen zur freiwilligen Weiterversicherung berechtigt sind.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2013 - L 18 KN 206/10
    Nach der Vorgängerregelung des § 31 Abs. 1 Satz 1 FRG, § 1 Abs. 5 Fremdrenten- und Auslandsrentengesetz vom 7.8.1953 (BGBl I, S 848ff), erlosch der Anspruch nicht nur, wenn eine ausländische Leistung gewährt wurde, sondern bereits dann, wenn sie auf "Antrag gewährt würde", also auch, wenn sie faktisch gar nicht geltend gemacht wird.
  • BAG, 08.09.1994 - 6 AZR 70/94

    Wirkungen des Verfassungsrangs der Koalitionsfreiheit auf den Umfang

    Der Kläger erfüllt diese Voraussetzungen schon deshalb nicht, weil er nicht vor dem genannten Stichtag (1. Juli 1990) hinsichtlich der Rentenversicherung unter die Regelungen des Fremdrentengesetzes vom 7. August 1953 (BGBl. I S. 848), in der Fassung vom 25. Februar 1960 (BGBl. I S. 93), fiel.
  • BVerwG, 23.05.1984 - 2 C 31.81

    Berücksichtigung von Rententeilen für Beschäftigungszeiten außerhalb des

  • BVerwG, 06.05.1981 - 6 C 65.78

    Versorgungsbezüge - Berücksichtigung von Rententeilen - Gesetzliche

  • BSG, 20.09.1988 - 4a RJ 79/86

    Pole - Jüdischer Glaube - Altersruhegeld

  • BSG, 31.07.1985 - 2 RU 11/85

    Unfallversicherungsschutz - Dienst in der Hitler-Jugend - Hitler-Jugend -

  • BVerwG, 12.07.1972 - VI C 51.68

    Berücksichtigung einer Beschäftigung als Postangestellter als ruhegehaltfähig -

  • LSG Bayern, 18.11.1999 - L 17 U 379/97

    UV-Schutz für ein mitarbeitendes Kind im landwirtschaftlichen Betrieb der Eltern

  • BSG, 28.04.1989 - 5/5b RJ 38/87

    Kürzung glaubhaft gemachter Beschäftigungszeiten auf fünf Sechstel

  • BSG, 28.10.1966 - 4 RJ 305/63

    Aufbauverordnungen - SV Ostland - Einführung des deutschen

  • BGH, 25.10.1961 - IV ZR 100/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 19.10.1960 - IV ZR 121/60

    Rechtsmittel

  • BSG, 02.12.1975 - 1 RA 97/74

    Rente - Wahrung des Besitzstandes - Weiterzahlung

  • BSG, 28.01.1970 - 4 RJ 215/67

    Rentenansprüche eines Ausländers - Zahlungsvoraussetzungen - Unfreiwilliger

  • BSG, 01.12.1966 - 4 RJ 401/64
  • BSG, 17.12.1965 - 5 RKn 54/61

    Knappschaftliche Rentenversicherung - Kriegsdienst im ersten Weltkrieg -

  • BSG, 29.11.1963 - 2 RU 222/58

    Anspruch auf Erstattung der Verwaltungskosten verursacht durch die Weiterzahlung

  • BGH, 22.10.1959 - II ZR 9/59

    Rechtsmittel

  • BAG, 26.10.1983 - 5 AZR 390/81
  • BSG, 19.08.1975 - 8 RU 120/74

    Unfallversicherungsschutz - Wolgadeutschen - Kolchosemitglieder - UdSSR

  • BSG, 31.03.1965 - 2 RU 229/61
  • BGH, 20.04.1955 - IV ZR 275/54

    Rechtsmittel

  • BSG, 30.09.1969 - 1 RA 75/69

    Amtsgericht Danzig - Landwirtschaftliche Entschuldungsstelle - Gerichtsreferendar

  • BGH, 26.02.1960 - IV ZR 182/59

    Rechtsmittel

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