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   BGBl. I 1954 S. 467   

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BGBl. I 1954 S. 467 (https://dejure.org/1954,5356)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1954 Teil I Nr. 42, ausgegeben am 23.12.1954, Seite 467
  • Neufassung des Körperschaftsteuergesetzes (KStG 1955)
  • vom 21.12.1954

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Wird zitiert von ... (4)

  • BVerfG, 24.06.1958 - 2 BvF 1/57

    1. Parteispenden-Urteil

    1. § 10 b des Einkommensteuergesetzes in den Fassungen vom 21. Dezember 1954 (BGBl. I S.441) und vom 13. November 1957 (BGBl. I. S. 1793) sowie § 11 Ziffer 5 des Körperschaftsteuergesetzes in den Fassungen vom 21. Dezember 1954 (BGBl. I S. 467) und vom 19. Dezember 1957 (BGBl. I S. 1865) sind nichtig, soweit nach diesen Bestimmungen unmittelbare oder mittelbare Zuwendungen an politische Parteien als Ausgaben zur Förderung staatspolitischer Zwecke bei Ermittlung des steuerpflichtigen Einkommens vom Gesamtbetrag der Einkünfte abgezogen werden können.

    Weiterhin erließ die Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrates auf Grund des § 23 a Abs. 1 KStG in der Fassung vom 21. Dezember 1954 (BGBl. I S. 467) in § 26 der Körperschaftsteuer-Durchführungsverordnung (KStDV 1955) vom 23. Dezember 1955 (BGBl. I S. 853) eine dem § 49 EStDV 1955 gleichlautende Bestimmung.

  • BGH, 28.01.1987 - 3 StR 373/86

    Steuerliche Folgen verdeckter Parteispenden

    In dem bezeichneten Urteil hatte das Bundesverfassungsgericht nämlich § 10 b EStG 1955/1957 (in den Fassungen vom 21. Dezember 1954, BGBl. I S. 441, und 13. November 1957, BGBl. I S. 1793) und § 11 Nr. 5 KStG 1955/1957 (in den Fassungen vom 21. Dezember 1954, BGBl. I S. 467, und 19. Dezember 1957, BGBl. I S. 1865) für nichtig erklärt, soweit sie eine Steuerbegünstigung für Spenden an politische Parteien gewährten, ferner in vollem Umfang auch § 49 Nrn. 1 und 2 EStDV 1955-1956/57 (in den Fassungen vom 21. Dezember 1955, BGBl. I S. 756, und 26. April 1958, BGBl. I S. 306) und § 26 Nrn. 1 und 2 KStDV 1955, die sich nur auf Spenden an politische Parteien bezogen.
  • BFH, 09.08.1989 - I R 181/85

    Treu und Glauben - Körperschaftsteuer - Parteispenden

    (1) Aufgrund der Ermächtigungen in § 51 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. c EStG 1955 (BGBl I 1954, 441, BStBl I 1954, 668) und § 23a Abs. 1 Nr. 2 Buchst. d KStG 1955 (BGBl I 1954, 467, BStBl I 1954, 703) sahen § 49 Nr. 3 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung (EStDV) 1955 (vom 21. Dezember 1955, BGBl I 1955, 756, BStBl I 1955, 710) und - gleichlautend - § 26 Nr. 3 KStDV 1955 (vom 23. Dezember 1955, BGBl I 1955, 853, BStBl I 1955, 733) vor, daß Ausgaben zur Förderung staatspolitischer Zwecke "nur abgezogen werden" können, wenn ..." 3. sie an juristische Personen gegeben werden, die nach ihrer Satzung und tatsächlichen Geschäftsführung ausschließlich allgemeinen staatspolitischen Zwecken dienen und die durch die Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrates bestimmt werden ...".
  • BFH, 18.11.1958 - I 208/57 U

    Gleichheitsgrundsatz bei der Beschränkung der berücksichtigungsfähigen

    In § 19 Abs. 3 der für 1955 gültigen Fassung des KStG vom 21. Dezember 1954 (Bundesgesetzblatt I S. 467) würden die berücksichtigungsfähigen Ausschüttungen einer GmbH auf 8 v. H. des bei der letzten Veranlagung zur Vermögensteuer festgestellten Vermögens begrenzt.
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