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   BGBl. I 1957 S. 1793   

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BGBl. I 1957 S. 1793 (https://dejure.org/1957,6582)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1957 Teil I Nr. 61, ausgegeben am 26.11.1957, Seite 1793
  • Neufassung des Einkommensteuergesetzes
  • vom 13.11.1957

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BVerfG, 14.04.1959 - 1 BvL 23/57

    Ehegatten-Mitwirkungsverträge

    Der Grundsatz der getrennten Veranlagung von Ehegatten nach dem Einkommensteuergesetz in der Fassung vom 13. November 1957 (BGBl. I S. 1793) ist mit dem Grundgesetz vereinbar.

    in dem Verfahren wegen verfassungsrechtlicher Prüfung des § 26 a Abs. 1 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes in der Fassung vom 13. November 1957 (BGBl. I S. 1793) auf auf Antrag: 1. des Finanzgerichts München in der Einkommensteuersache 1955 des Gärtners Josef St. - FG III 9/57 - 2. des Hessischen Finanzgerichts in der Einkommensteuersache 1952 des Helfers in Steuersachen Willi B. - FG III 608/56 -.

    § 26 a Abs. 1 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes in der Fassung vom 13. November 1957 (BGBl. I S. 1793) ist mit dem Grundgesetz vereinbar.

    Der Bundesminister der Finanzen hat auf Grund gesetzlicher Ermächtigung das Einkommensteuergesetz am 13. November 1957 in neuer Fassung bekanntgemacht - EStG 1957 - (BGBl. I S. 1793).

  • BVerfG, 24.06.1958 - 2 BvF 1/57

    1. Parteispenden-Urteil

    1. § 10 b des Einkommensteuergesetzes in den Fassungen vom 21. Dezember 1954 (BGBl. I S.441) und vom 13. November 1957 (BGBl. I. S. 1793) sowie § 11 Ziffer 5 des Körperschaftsteuergesetzes in den Fassungen vom 21. Dezember 1954 (BGBl. I S. 467) und vom 19. Dezember 1957 (BGBl. I S. 1865) sind nichtig, soweit nach diesen Bestimmungen unmittelbare oder mittelbare Zuwendungen an politische Parteien als Ausgaben zur Förderung staatspolitischer Zwecke bei Ermittlung des steuerpflichtigen Einkommens vom Gesamtbetrag der Einkünfte abgezogen werden können.

    Dadurch erhielt im Einkommensteuergesetz in der Fassung vom 21. Dezember 1954 (EStG 1955) - BGBl. I S. 441 - § 10 b den nachstehenden, durch die Neufassung vom 13. November 1957 (EStG 1957) - BGBl. I S. 1793 - nicht berührten Wortlaut:.

  • BVerfG, 03.12.1968 - 2 BvE 1/67

    Wahlkampfkostenpauschale

    Das Bundesverfassungsgericht hat unter diesem Blickwinkel § 10 b des Einkommensteuergesetzes in der Fassung vom 13. November 1957 (BGBl. I S. 1793) sowie § 11 Nr. 5 des Körperschaftsteuergesetzes in der Fassung vom 19. Dezember 1957 (BGBl. I S. 1865) für nichtig erklärt, soweit nach diesen Bestimmungen unmittelbare oder mittelbare Zuwendungen an politische Parteien als Ausgaben zur Förderung staatspolitischer Zwecke bei Ermittlung des steuerpflichtigen Einkommens vom Gesamtbetrag der Einkünfte abgezogen werden konnten (BVerfGE 8, 51 ff.).
  • BGH, 28.01.1987 - 3 StR 373/86

    Steuerliche Folgen verdeckter Parteispenden

    In dem bezeichneten Urteil hatte das Bundesverfassungsgericht nämlich § 10 b EStG 1955/1957 (in den Fassungen vom 21. Dezember 1954, BGBl. I S. 441, und 13. November 1957, BGBl. I S. 1793) und § 11 Nr. 5 KStG 1955/1957 (in den Fassungen vom 21. Dezember 1954, BGBl. I S. 467, und 19. Dezember 1957, BGBl. I S. 1865) für nichtig erklärt, soweit sie eine Steuerbegünstigung für Spenden an politische Parteien gewährten, ferner in vollem Umfang auch § 49 Nrn. 1 und 2 EStDV 1955-1956/57 (in den Fassungen vom 21. Dezember 1955, BGBl. I S. 756, und 26. April 1958, BGBl. I S. 306) und § 26 Nrn. 1 und 2 KStDV 1955, die sich nur auf Spenden an politische Parteien bezogen.
  • BVerwG, 12.10.1967 - II C 71.67

    Auszahlung eines als Bruttoleistung geschuldeten Betrags ohne Abzug der

    (BGBl. I S. 1793) und vom 23. September 1958 (BGBl. I S. 673) vgl. § 52 Abs. 1 beider Fassungen - EStG -, der Einkommensteuer.
  • BVerfG, 14.12.1965 - 1 BvR 586/58

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Erhebung von Kirchensteuern

    Dieses gilt auch, wenn Einkünfte eines der Ehegatten gemäß § 26c) oder d) des Einkommensteuergesetzes 1957 vom 13.11.1957 (BGBl 1957 I S. 1793) bei der Zusammenveranlagung ausscheiden oder wenn Ehegatten gemäß § 26a) des Einkommensteuergesetzes 1957 vom 13.11.1957 und des § 26a) des Einkommensteuergesetzes 1958 in der Fassung vom 23.9.1958 (BGBl 1958 I S. 672) getrennt veranlagt werden.
  • BVerfG, 14.04.1959 - 1 BvL 19/58

    Anforderungen an eine Richtervorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG

    Der Bundesminister der Finanzen hat auf Grund gesetzlicher Ermächtigung das Einkommensteuergesetz am 13. November 1957 in neuer Fassung bekanntgemacht - EStG 1957 - (BGBl I S. 1793).
  • BVerwG, 14.11.1968 - VIII C 113.67

    Maßgebliche Gesetzesfassung für die Einkommensgrenze bei der Bewilligung eines

    § 25 Abs. 2 Satz 1 II.WoBauG (1957) verweist für die Berechnung der Einkünfte auf das Einkommensteuergesetz - EStG -, das bis zum 23. Juli 1958 in der Fassung vom 13. November 1957 (BGBl. I S. 1793) - EStG 1957 -, seit dem 24. Juli 1958 in der Fassung vom 23. September 1958 (BGBl. I S. 673) - EStG 1958 - galt.
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