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   BGBl. I 1957 S. 1865   

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BGBl. I 1957 S. 1865 (https://dejure.org/1957,5886)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1957 Teil I Nr. 65, ausgegeben am 24.12.1957, Seite 1865
  • Neufassung des Körperschaftsteuergesetzes
  • vom 19.12.1957

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Wird zitiert von ... (4)

  • BFH, 13.03.2019 - I R 18/19

    EuGH soll über Beihilfecharakter der Steuerbegünstigung für dauerdefizitäre

    bbb) Des Weiteren hat der BFH als für die Auslegung der steuerrechtlichen Vorschriften zuständiges höchstes Fachgericht die die vGA regelnde Bestimmung des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG --die sinngemäß auch schon am 01.01.1958 galt (seinerzeit § 6 Abs. 1 Satz 2 KStG i.d.F. vom 19.12.1957, BGBl I 1957, 1865, BStBl I 1958, 12)-- in den beiden zuvor genannten Urteilen dahin ausgelegt, dass die Übernahme einer strukturell defizitären Betätigung durch eine Eigengesellschaft (stets) als vGA zu beurteilen ist und zur außerbilanziellen Hinzurechnung der Verluste führt.
  • BVerfG, 24.06.1958 - 2 BvF 1/57

    1. Parteispenden-Urteil

    1. § 10 b des Einkommensteuergesetzes in den Fassungen vom 21. Dezember 1954 (BGBl. I S.441) und vom 13. November 1957 (BGBl. I. S. 1793) sowie § 11 Ziffer 5 des Körperschaftsteuergesetzes in den Fassungen vom 21. Dezember 1954 (BGBl. I S. 467) und vom 19. Dezember 1957 (BGBl. I S. 1865) sind nichtig, soweit nach diesen Bestimmungen unmittelbare oder mittelbare Zuwendungen an politische Parteien als Ausgaben zur Förderung staatspolitischer Zwecke bei Ermittlung des steuerpflichtigen Einkommens vom Gesamtbetrag der Einkünfte abgezogen werden können.

    Im Körperschaftsteuergesetz in der Fassung vom 21. Dezember 1954 (KStG 1955) - BGBl. I S. 467 - erhielt § 11 Ziff. 5 den nachstehenden, durch die Neufassung vom 19. Dezember 1957 (KStG 1957) - BGBl. I S. 1865 - nicht berührten Wortlaut:.

  • BVerfG, 03.12.1968 - 2 BvE 1/67

    Wahlkampfkostenpauschale

    Das Bundesverfassungsgericht hat unter diesem Blickwinkel § 10 b des Einkommensteuergesetzes in der Fassung vom 13. November 1957 (BGBl. I S. 1793) sowie § 11 Nr. 5 des Körperschaftsteuergesetzes in der Fassung vom 19. Dezember 1957 (BGBl. I S. 1865) für nichtig erklärt, soweit nach diesen Bestimmungen unmittelbare oder mittelbare Zuwendungen an politische Parteien als Ausgaben zur Förderung staatspolitischer Zwecke bei Ermittlung des steuerpflichtigen Einkommens vom Gesamtbetrag der Einkünfte abgezogen werden konnten (BVerfGE 8, 51 ff.).
  • BGH, 28.01.1987 - 3 StR 373/86

    Steuerliche Folgen verdeckter Parteispenden

    In dem bezeichneten Urteil hatte das Bundesverfassungsgericht nämlich § 10 b EStG 1955/1957 (in den Fassungen vom 21. Dezember 1954, BGBl. I S. 441, und 13. November 1957, BGBl. I S. 1793) und § 11 Nr. 5 KStG 1955/1957 (in den Fassungen vom 21. Dezember 1954, BGBl. I S. 467, und 19. Dezember 1957, BGBl. I S. 1865) für nichtig erklärt, soweit sie eine Steuerbegünstigung für Spenden an politische Parteien gewährten, ferner in vollem Umfang auch § 49 Nrn. 1 und 2 EStDV 1955-1956/57 (in den Fassungen vom 21. Dezember 1955, BGBl. I S. 756, und 26. April 1958, BGBl. I S. 306) und § 26 Nrn. 1 und 2 KStDV 1955, die sich nur auf Spenden an politische Parteien bezogen.
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