Gesetzgebung
   BGBl. I 1957 S. 734   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1957,5291
BGBl. I 1957 S. 734 (https://dejure.org/1957,5291)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1957,5291) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1957 Teil I Nr. 32, ausgegeben am 23.07.1957, Seite 734
  • Bundesgesetz zur Regelung der rückerstattungsrechtlichen Geldverbindlichkeiten des Deutschen Reichs und gleichgestellter Rechtsträger (Bundesrückerstattungsgesetz - BRüG)
  • vom 19.07.1957

Gesetzestext

In Nachschlagewerken

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (18)

  • BVerfG, 22.11.2000 - 1 BvR 2307/94

    Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz - Verfassungsbeschwerden erfolglos

    Die Höhe der in Geld zu erbringenden Entschädigung richtet sich gemäß § 2 Satz 1 NS-VEntschG grundsätzlich nach den Vorschriften des Bundesgesetzes zur Regelung der rückerstattungsrechtlichen Geldverbindlichkeiten des Deutschen Reichs und gleichgestellter Rechtsträger (Bundesrückerstattungsgesetz - BRüG) vom 19. Juli 1957 (BGBl I S. 734).
  • BVerwG, 25.11.2009 - 8 C 12.08

    Anwendungsbereich; Geltungsbereich; Entziehung; Schädigung; Belegenheit;

    In einem von Brandine O. und Johanna B. eingeleiteten Rückerstattungsverfahren machte Dr. Werner B. als Rechtsnachfolger geltend, der Verlag sei auf Anordnung der NSDAP veräußert worden, und begehrte Schadensersatz nach Art. 30 des Gesetzes Nr. 59 der Militärregierung Deutschland - Amerikanisches Kontrollgebiet - vom 10. November 1947 (ABl Ausgabe G S. 1) - US-Rückerstattungsgesetz (US-REG) - i.V.m. § 2a Abs. 2 des Bundesrückerstattungsgesetzes (BRüG) vom 19. Juli 1957 (BGBl I S. 734) i.d.F. der Änderung durch Gesetz vom 2. Oktober 1964 (BGBl I S. 809).
  • BVerfG, 24.07.1963 - 1 BvR 425/58

    Ende der Jahresfrist bei der Rechtssatzverfassungsbeschwerde - Regelung der

    Es sei deshalb nur verwiesen auf folgende Gesetze: § 8 des Bundesentschädigungsgesetzes vom 29. Juni 1956 (BGBl. I S. 559, 562); § 7 des Bundesrückerstattungsgesetzes vom 19. Juli 1957 (BGBl. I S. 734); § 77 des Gesetzes zu Art. 131 GG vom 11. Mai 1951 (BGBl. I S. 307).
  • BVerfG, 19.03.1968 - 1 BvR 554/65

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Bundesrückerstattungsgesetzes

    Nach §§ 27 Abs. 2, 28 Abs. 2 und 29 Abs. 5 des Bundesgesetzes zur Regelung der rückerstattungsrechtlichen Geldverbindlichkeiten des Deutschen Reiches und gleichgestellter Rechtsträger (Bundesrückerstattungsgesetz - BRüG) vom 19. Juli 1957 (BGBl. I S. 734) mußten die dort eingeräumten Ansprüche - gleichgültig, ob sie auf Einziehungsvorgängen im In- oder Ausland beruhten - bis 1. April 1958 angemeldet werden.
  • BVerfG, 24.07.1968 - 1 BvR 537/65

    Verletzung des Rückwirkungsverbots im Bundesrückerstattungsgesetz

    Soweit nach den besatzungsrechtlichen Rückerstattungsvorschriften Ansprüche auf Wertersatz in Geld oder auf Schadensersatz gegen das Deutsche Reich und bestimmte nicht mehr bestehende öffentliche Rechtsträger in Betracht kommen, brachte das Gesetz zur Regelung der rückerstattungsrechtlichen Geldverbindlichkeiten des Deutschen Reichs und gleichgestellter Rechtsträger vom 19. Juli 1957 (BGBl. I S. 734) - Bundesrückerstattungsgesetz - BRüG - die erforderliche rechtliche Grundlage.
  • BVerwG, 05.02.1971 - VII B 21.70

    Härteausgleichsanspruchs eines Ehemannes - Weiterverfolgung des Anspruchs durch

    Der am 16. Juni 1967 verstorbene Ehemann der Klägerin, der mit ihr in zweiter Ehe verheiratet war, hatte am 24. März 1966 einen Antrag auf Härteausgleich gemäß § 44 a des Bundesrückerstattungsgesetzes vom 19. Juli 1957 (BGBl. I S. 734 = BlnGVBl. S. 858) in der Fassung des Dritten Änderungsgesetzes vom 2. Oktober 1964 (BGBl. I S. 809 = BlnGVBl. S. 1143) - BRüG - gestellt, weil seiner verstorbenen ersten Ehefrau Ende 1941 im Konzentrationslager Sajmischte bei Belgrad ihr gehörende Schmuck- und Edelmetallsachen entzogen worden seien.

    Das Berufungsgericht hat § 44 a des Bundesrückerstattungsgesetzes vom 19. Juli 1957 (BGBl. I S. 734 = BlnGVBl. S. 858) in der Fassung des Dritten Änderungsgesetzes vom 2. Oktober 1964 (BGBl. I S. 809 = BlnGVBl. S. 1143), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 3. September 1969 (BGBl. I S. 1561 = BlnGVBl. S. 1835) - BRüG - seinem Wortlaut und Sinn entsprechend ausgelegt, so daß keine klärungsbedürftige Rechtsfrage verbleibt.

  • BGH, 19.02.1962 - III ZR 23/60

    Rechtswidrige Unfruchtbarmachung

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BVerwG, 05.02.1971 - VII B 96.70

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Der Anwalt des am ... Juli 1965 verstorbenen Ehemanns der Klägerin meldete am 6. August 1965 mit einer vor dem Tode ausgestellten Vollmacht des Verstorbenen Ansprüche nach § 44 a des Bundesrückerstattungsgesetzes vom 19. Juli 1957 (BGBl. I S. 734 = BlnGVBl. S. 858) in der Fassung des Dritten Änderungsgesetzes vom 2. Oktober 1964 (BGBl. I S. 809 = BlnGVBl. S. 1143) - BRüG - an, weil dessen verstorbenen Eltern im September 1942 in ... Polen ihnen gehörende Schmuck- und Edelmetallsachen entzogen worden seien.

    Das Berufungsgericht hat § 44 a des Bundesrückerstattungsgesetzes vom 19. Juli 1957 (BGBl. I S. 734 = BlnGVBl. S. 858) in der Fassung des Dritten Änderungsgesetzes vom 2. Oktober 1964 (BGBl. I S. 809 = BlnGVBl. S. 1143), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 3. September 1969 (BGBl. I S. 1561 = BlnGVBl. S. 1835) - BRüG - seinem Wortlaut und Sinn entsprechend ausgelegt, so daß keine klärungsbedürftige Rechtsfrage verbleibt.

  • BVerfG, 22.10.1974 - 1 BvL 30/73

    Ausschluß der in "Nichtbeziehungsländern" abgewanderten Verfolgten von

    Diplomatische Klauseln waren zur Zeit der Einfügung der hier zur Prüfung gestellten Norm nämlich auch enthalten in § 3 des Gesetzes zur Regelung der Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts für die im Ausland lebenden Angehörigen des öffentlichen Dienstes vom 18. März 1952 (BGBl. I S. 137), in § 2 Nr. 2 des Bundesgesetzes zur Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts in der Kriegsopferversorgung für Berechtigte im Ausland in der Fassung vom 25. Juni 1958 (BGBl. I S. 414) sowie in § 44 a Abs. 3 und § 45 des Bundesrückerstattungsgesetzes vom 19. Juli 1957 (BGBl. I S. 734) in der Fassung des Dritten Änderungsgesetzes vom 2. Oktober 1964 (BGBl. I S. 809).
  • BVerwG, 27.03.1980 - 3 C 20.79

    Zuerkennung von Hauptentschädigung nach dem Lastenausgleichsgesetz (LAG) als

    Dies gilt insbesondere für rückerstattungsrechtliche Ansprüche, die sich - wie hier - gegen das Deutsche Reich gerichtet haben, aufgrund deren Leistungen nur nach Maßgabe und im Umfang des Bundesrückerstattungsgesetzes vom 19. Juli 1957 (BGBl. I S. 734) gefordert werden konnten (§ 7 BRüG).
  • BVerwG, 07.08.1975 - VII B 79.74

    Gewährung eines Härteausgleichs für den Verlust von englischen und

  • BVerwG, 08.10.1965 - V C 85.64

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 18.04.1978 - 8 B 49.77

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Empfangsberechtigung für den

  • BVerwG, 18.11.1963 - VII B 124.62

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 28.05.1973 - VII B 89.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Härteausgleich in Höhe von

  • BVerwG, 14.05.1963 - VII B 124.62

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.10.1957 - IV ZR 172/57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 16.10.1964 - VII CB 102.63

    Rechtsmittel

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

BGBl Benachrichtigung

Lassen Sie sich per E-Mail benachrichtigen, wenn eine neue BGBl-Ausgabe erscheint.


zur Funktion
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht