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   BGBl. I 1958 S. 70   

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BGBl. I 1958 S. 70 (https://dejure.org/1958,5135)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1958 Teil I Nr. 5, ausgegeben am 11.02.1958, Seite 70
  • Zweite Verordnung zur Änderung der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung
  • vom 07.02.1958

Verordnungstext

 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BFH, 10.01.2008 - VI R 17/07

    BFH ruft wegen sog. "Pendlerpauschale" BVerfG an: Versagung des

    § 26 Abs. 2 EStDV und § 20 Abs. 2 Satz 4 Nr. 2 Satz 3 LStDV wurden daraufhin entsprechend geändert (Art. 1 Nr. 10 der Zweiten Verordnung zur Änderung der EStDV vom 7. Februar 1958, BGBl I 1958, 70, BStBl I 1958, 32, bzw. § 1 Nr. 8 der Verordnung zur Änderung und Ergänzung der LStDV 1955 vom 21. Dezember 1956, BGBl I 1956, 979, BStBl I 1957, 34).
  • BVerfG, 24.06.1958 - 2 BvF 1/57

    1. Parteispenden-Urteil

    Gemäß dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Februar 1957 - 1 BvR 241156 - (BVerfGE 6, 273) hat Art. 1 Nr. 37 der Zweiten Verordnung zur Änderung der Einkommensteuer- Durchführungsverordnung vom 7. Februar 1958 (BGBl. I S. 70) aus § 49 Ziff. 1 lit. a die Worte:.
  • BVerfG, 02.10.1969 - 1 BvL 12/68

    Herabsetzung der Kilometer

    Auf Grund einer Ermächtigung in § 9 Nr. 4 des neugefaßten Einkommensteuergesetzes -- EStG 1955 -- setzte § 26 Abs. 2 Einkommensteuer-Durchführungsverordnung vom 21. Dezember 1955 (BGBl I S. 756) -- EStDV 1955 -- zur Abgeltung der absetzbaren Aufwendungen für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte für jeden Arbeitstag, an dem der Steuerpflichtige für diese Fahrten ein eigenes Kraftfahrzeug benutzte, je Entfernungskilometer Pauschbeträge fest, und zwar für einen Kraftwagen in Höhe von 0, 50 DM und außerdem seit 1958 (Zweite Verordnung zur Änderung der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung vom 7. Februar 1958 -- BGBl I S. 70 --) für einen Kleinstkraftwagen in Höhe von 0, 36 DM.
  • BFH, 22.02.2005 - I R 89/00
    (1) Die Vorschrift wurde im Jahre 1958 in die Durchführungsverordnung zum EStG aufgenommen (Zweite Verordnung zur Änderung der EStDV v. 7.2.1958, BGBl I 1958, 70; § 62d i.V.m. § 84 Abs. 1 EStDV 1956/1957) und beruhte für die Veranlagungszeiträume 1955 bis 1957 auf der Ermächtigung des § 26d Abs. 4 EStG 1957 sowie ab Veranlagungszeitraum 1958 auf § 26a Abs. 4 EStG 1958, der im Kern wortlautidentisch zu der heute geltenden Fassung des § 26a Abs. 3 EStG (2003/2004) bestimmte, dass die Anwendung des Verlustabzugs in den Fällen des Übergangs von der getrennten Veranlagung zur Zusammenveranlagung (oder umgekehrt) durch Rechtsverordnung geregelt wird, wenn bei beiden Ehegatten nicht ausgeglichene Verluste vorliegen (vgl. bereits oben II.2.b aa).
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