Gesetzgebung
   BGBl. I 1959 S. 477   

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BGBl. I 1959 S. 477 (https://dejure.org/1959,5222)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1959 Teil I Nr. 30, ausgegeben am 29.07.1959, Seite 477
  • Neufassung der Lohnsteuer-Durchführungsverordnung
  • vom 22.07.1959

Verordnungstext

 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BAG, 01.12.1967 - 3 AZR 459/66

    Ausschlußklausel - Lohnsteuerabzug - Krankengeldzuschuß - Ausschlußfrist

    D ie s e r Zuschuß h a t in d e r T a t n i c h t zum s t e u e r p f l i c h t i g e n A r b e its lo h n g e h ö r t, w ie s i c h au s § 5 a d e r L o h n ste u e r-D u rc h fü h - ru n g sv e ro rd n u n g (LStDV) in d e r F assu n g vom 22» J u l i 1959 (BGBl. I S. 477) e r g i b t , der.

    In sb e so n d e re b e i ih rem F in an zam t, d a s a u f e n ts p re c h e n d e s E rsu ch en gemäß § 56 d e r dam als g e lte n d e n LStDV 1959 vom 22. J u l i 1959 (BGBl. I S. 477) und d e r fo lg e n d e n LStDV 1962 vom 18. Septem ber 1962 (BG H . I S. 621) z u r E r t e il u n g e i n e r Aus k u n f t v e r p f l i c h t e t gew esen i s t , w äre s i e ü b e r d ie oben d a r g e le g te und auch b e i d e r B e tr ie b s p r ü f u n g d e s J a h r e s 1966 angew andte R e c h ts la g e u n t e r r i c h t e t w orden (ü b e r d ie V e r b in d lic h k e it s o lc h e r A u sk ü n fte v g l. Kühn, Abgabenordnung, 7o A u f l ., 1963, § 1 StAnpG Anm. 5 b , b b , S. 6 4 7 ).

  • BSG, 09.12.1975 - GS 1/75

    Entrichtung von Pflichtbeiträgen als Hindernis für die Entstehung einer

    Dazu gehören alle Einnahmen, die dem Arbeitnehmer aus dem Dienstverhältnis zufließen (§ 2 Abs. 1 Lohnsteuerdurchführungsverordnung -LStDV-, für 1959 in der Fassung vom 22. Juli 1959 -BGBl I 477-, für 1965 in der Fassung vom 22. November 1965 - BGBl I 1829 -, heute in der Fassung vom 13. Dezember 1974 - BGBl I 3465 -).
  • BSG, 24.09.1968 - 6 RKa 17/66
    Angestelltenversicherungspflicht maßgeblichen Einkommens (Vglo % 5 Abs" 4 Satz 4 iVm % 4 Nr° 4 Abs, 4 AVG aF) mit dem die Anspruchsberechtigung von Angestellten bestimmenden Einkommen iOS" des 5 4 Nr" 2 Satz 4 AEV-4950 wird durch die Regelung in Satz 5 aaO erhärtet, wonach Zuschläge zum Einkommen, die mit Rücksicht auf den Familienstand gezahlt werden, nicht als Einkommen anzusehen sindo Diese Regelung entsprach der des @ 5 Abs, 4 Satz 2 AVG aFo Demnach waren Bezüge, die nicht lohnsteuerpflichtigen &rbeitslohn darstellten, nicht bei dem für die Beurteilung der Angestelltenversicherungspflicht maßgebenden "Entgelt" und demzufolge auch nicht bei dem die Anspruchsberechtigung von Angestellten i"S" des AEV-4950 begrenzenden "Einkommen" zu berücksichtigen, Nach 5 2 Abso 5 Nr, 2 der hier anzuwendenden Lohnsteuerdurchführungsverordnung (LStDVO) idF vom 220 Juli 4959 (BGBl I 477) gehörten Ausgaben, die ein Arbeitgeber leistet, um einen Arbeitnehmer oder diesem nahestehende Personen für den Fall der Krankheit, des Unfalls, der Invalidität, des Alters oder des Todes sicherzustellen, zum lohnsteuerpflichtigen Arbeitslohn nur insoweit, als sie im Kalenderjahr 342 DM überstiegen" Das LSG hat unangefochten festgestellt, daß der Beigeladene aus unselbständiger Beschäftigung schon zu Beginn der Behandlung durch den Kläger 40200 DM monatlich zuzüglich eines Zuschusses von 60 DM monatlichzu der Prämie für eine private Lebensversicherung erhalten hatteo Nach der vorgeu nannten LStDVO sind jedoch von.diesem Betrag 26 DM 42.
  • BSG, 24.06.1969 - 3 RK 57/68

    Beiträge zur Sozialversicherung für Kolonnenarbeiter - Pauschalbesteuerung von

    Entgegen der Auffassung des LSG stellt auch die allgemeine Ermächtigung zur Zulassung der Pauschalbesteuerung für Bezüge an kurzfristig beschäftigte Arbeitnehmer (§ 35 b Abs. 1 Nr. 1 Buchst. b LStDVO vom 22.07.1959, BGBl I 477 idF vom 28.07.1961, BGBl I 1108 - LStDVO 1959 -) keine Zulassung der Pauschalbesteuerung im Sinne des Abschnitts I Nr. 4 des Gem.Erl.
  • BSG, 20.12.1961 - 3 RK 59/57

    Berechnung und Abführung der Beiträge zur Sozialversicherung von Bankangestellten

    Zwar sieht § 35 der Lohnsteuer-Durchführungsverordnung idF vom 22. Juli 1959 - LStDV 1959 - (BGBl I 477), der auf § 42 a Abs. 1 Ziff. 1 des Einkommensteuergesetzes idF vom 23. September 1958 - EStG 1958 - (BGBl I 673) beruht, wiederum eine Besteuerung nach festen Steuersätzen vor.
  • BSG, 21.01.1969 - 3 RK 32/66

    Berücksichtigung von Abschlagszahlungen bei Gewährung von Krankengeld -

    Daß die fraglichen Bezüge Arbeitsentgelt waren, hat das LSG unter Hinweis auf ihre Lohnsteuerpflicht zutreffend dargelegt (vgl. § 2 der Lohnsteuer-Durchführungsverordnung in der Fassung vom 22. Juli 1959, BGBl I S. 477, in Verbindung mit Abschnitt 1 des Gemeinsamen Erlasses des Reichsministers der Finanzen und des Reichsarbeitsministers vom 10. September 1944, AN S. 281).
  • BSG, 18.03.1966 - 3 RK 85/63

    Zur Frage inwieweit Beiträge zur Sozialversicherung (Krankenversicherung - KrV -,

    Zu § 42 a Abs. 1 Ziff. 2 EStG ist § 35 a LStDV 1959 (i.d.F. vom 22. Juli 1959 - BGBl I 477 über die "Bemessung der Lohnsteuer nach einem festen Vomhundertsatz (fester Pauschsteuersatz) bei bestimmten, sonstigen Bezügen (§ 42 a Abs. 1 Ziff. 2 EStG)" ergangen.
  • BSG, 21.02.1962 - 7 RAr 120/59

    Ruhen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld bei Ansprüchen auf eine Abfindung, eine

    Die Abfindung nach § 7 KSchG unterliegt nicht der Einkommensteuer - ESt - (§ 3 Nr. 9 EStG 1961 - BGBl I 1253 -) und auch nicht dem Lohnsteuerabzug (§ 6 Nr. 7 der Lohnsteuerdurchführungsverordnung - LStDV in der Fassung vom 22. Juli 1959 - BGBl I 477 - und der Ersten und Zweiten Änderungsverordnung vom 30. Dezember 1959 - BGBl 1960 I 1 - sowie vom 28. Juli 1961 - BGBl I 1108 -).
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