Gesetzgebung
   BGBl. I 1962 S. 529   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1962,4375
BGBl. I 1962 S. 529 (https://dejure.org/1962,4375)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1962,4375) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1962 Teil I Nr. 31, ausgegeben am 07.08.1962, Seite 529
  • Prüfungsordnung für Wirtschaftsprüfer
  • vom 31.07.1962

Verordnungstext

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (12)

  • BVerwG, 09.12.1992 - 6 C 3.92

    Prüfungsrecht - Bewertung - Schriftliche Begründung - Effektiver Rechtsschutz -

    Zu Recht hat der Verwaltungsgerichtshof die von ihm zutreffend erkannte Pflicht der Prüfer, die Bewertung der Aufsichtsarbeit des Klägers zu begründen, nicht aus der Prüfungsordnung für Wirtschaftsprüfer vom 31. Juli 1962 (BGBl. I S. 529), zuletzt geändert am 1. März 1988 (BGBl. I S. 202), oder aus dem Landesverwaltungsverfahrensgesetz Baden-Württemberg hergeleitet.
  • VGH Baden-Württemberg, 09.05.1995 - 9 S 2341/93

    Prüfung als vereidigter Buchprüfer: gerichtliche Kontrolle von Prüfungsfragen bzw

    Die Vorschriften über die Entgegennahme und Bewertung der Prüfungsleistung durch den Prüfungsausschuß (§§ 6 und 8 Abs. 1 und 3 DV Art. 6 BiRiLiG i.V.m. § 3 Abs. 1 und 4, § 15 Abs. 3 und 17 der Prüfungsordnung für Wirtschaftsprüfer vom 31. Juli 1962, BGBl. I S. 529 i.d.F. der Änderungsverordnung vom 1. März 1988, BGBl. I S. 202 - PrOWP -) verlangen zwar, daß der Prüfungsausschuß im Anschluß an die Prüfung gemeinsam berät und beschließt (zur Unzulässigkeit eines schriftlichen Umlaufverfahrens im Prüfungsverfahren vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 7.7.1980, DÖV 1981, 584).
  • BFH, 23.03.1976 - VII R 106/73

    Übergang zum Feststellungsbegehren - Zulässigkeit im Revisionsverfahren - Kläger

    In amtlichen Prüfungsordnungen sei es allgemein üblich, einen Lebenslauf anzufordern (vgl. z. B. § 17 Abs. 2 Buchst. a der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für das Lehramt an Höheren Schulen vom 29. Mai 1962, Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen 1962 S. 1106; § 2 Abs. 2 Nr. 1 der Prüfungsordnung für Wirtschaftsprüfer vom 31. Juli 1962, BGBl I 1962, 529).
  • BFH, 12.02.1980 - VII R 80/79

    Prüfungsausschuß - Prüfungsergebnis - Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse -

    Als der Gesetzgeber im Jahre 1961 die Ermächtigung des § 118 Nr. 1b StBerG a. F. erteilte und der Verordnungsgeber im Jahre 1962 durch die darauf gestützten Vorschriften des § 22 DVStBerG dem Vorsitzenden des Prüfungsausschusses die Möglichkeit einräumte, auch ein negatives Prüfungsergebnis dem Bewerber mündlich bekanntzugeben, bestanden bereits auf dem Gebiet des Wirtschaftsprüferrechts entsprechende Vorschriften (vgl. § 14 der Wirtschaftsprüferordnung vom 24. Juli 1961, BGBl I 1961, 1049, und § 17 der Prüfungsordnung für Wirtschaftsprüfer vom 31. Juli 1962, BGBl I 1962, 529).
  • VG Sigmaringen, 29.08.2002 - 9 K 1741/02

    Zulassung zur WP-Prüfung

    Diese Anforderungen sind im Gesetz über eine Berufsordnung der Wirtschaftsprüfer (Wirtschaftsprüferordnung - WiPrO -) in der Fassung der Bekanntmachung vom 15.11.1975 (BGBl. I S. 2803), zuletzt geändert durch Gesetz vom 10.12.2001 (BGBl. I S. 3414) sowie in der Prüfungsordnung für Wirtschaftsprüfer vom 31.07.1962 (BGBl. I S. 529), zuletzt geändert durch Verordnung vom 22.02.1995 (BGBl. I S. 233) - PrüfO (WP) - geregelt.
  • VGH Baden-Württemberg, 13.06.1995 - 9 S 2091/94

    Prüfung zum Wirtschaftsprüfer: Begründung der Bewertung; selbstangefertigte

    Der Kläger hat die Übergangsprüfung als Wirtschaftsprüfer gem. § 131c und § 131e Wirtschaftsprüferordnung - WPO - nicht bestanden, weil er für seine Aufsichtsarbeit die Noten 4, 5 und 5, in der mündlichen Prüfung die Gesamtnote 3, 625 und somit die Prüfungsgesamtnote von 4, 1875 und damit nicht mindestens die Note ausreichend erzielt hat (§ 4 Abs. 3 Satz 2 und Abs. 1 der Verordnung zur Durchführung von Art. 6 des Bilanzrichtlinien-Gesetzes vom 16. Juni 1986, BGBl. I S. 904, - DV Art. 6 BiRiLiG - i.V.m. § 10 Abs. 2 der Prüfungsordnung für Wirtschaftsprüfer vom 31.7.1962, BGBl. I S. 529, zuletzt geändert am 1.3.1988, BGBl. I S. 202, - PrOWP -).
  • BVerwG, 26.10.1973 - VII C 73.70
    Entgegen der Ansicht des Klägers ist es mit dem in der Prüfungsordnung für Wirtschaftsprüfer vom 31. Juli 1962 (BGBl. I S. 529) festgelegten Zweck der Prüfung vereinbar, daß der Kläger für die halbstündige Vorbereitung seines Vertrags (vgl. § 14 Abs. 1 Satz 1 der Prüfungsordnung) keinen Text des Handelsgesetzbuches zur Verfügung gestellt bekam.
  • VGH Baden-Württemberg, 09.11.1993 - 9 S 2153/91

    Prüfung als Wirtschaftsprüfer: zum Verfahren bei einem Kurzvortrag und zu dessen

    Ebenso sind die Zweifel des Klägers an dem Vorliegen einer ausreichenden gesetzlichen Grundlage und an der hinreichenden Bestimmtheit der einschlägigen Prüfungsvorschriften, insbesondere der Verordnung zur Durchführung von Art. 6 des Bilanzrichtlinien- Gesetzes vom 16.6.1986 (BGBl. I, S. 904) - DV Art. 6 BiRiLiG - und der in § 4 Abs. 1 dieser Verordnung in Bezug genommenen Bestimmungen der Prüfungsordnung für Wirtschaftsprüfer vom 31.7.1962 (BGBl. I, S. 529), zuletzt geändert durch Verordnung vom 1.3.1988 (BGBl. I, S. 202) - PrOWP -, nicht begründet.
  • BVerwG, 16.10.1985 - 7 B 189.85

    Prüfung bei Wirtschaftsprüfer - Prüfungsanforderungen - Betriebswirtschaft -

    Die Beschwerde macht geltend, die Prüfungsordnung für Wirtschaftsprüfer vom 31. Juli 1962 (BGBl. I S. 529), zuletzt geändert durch Verordnung vom 24. August 1984 (BGBl. I S. 1154) - PrO - sei rechtsungültig, weil sie über den Rahmen der gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage, des § 14 des Gesetzes über eine Berufsordnung der Wirtschaftsprüfer (Wirtschaftsprüferordnung) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. November 1975 (BGBl. I S. 2803) - WPO -, hinausgehe und dadurch gegen Art. 12 Abs. 1 O verstoße.
  • VGH Baden-Württemberg, 26.01.1994 - 9 S 450/93

    Prüfungsgebiet "genossenschaftliches Prüfungswesen" als Teilgebiet des

    Die Prüfung als Wirtschaftsprüfer ist bestanden, wenn die Prüfungsgesamtnote des Bewerbers mindestens ausreichend ist (§ 17 Satz 2 Halbsatz 1 der Prüfungsordnung für Wirtschaftsprüfer vom 31.7.1962, BGBl. I S. 529, zuletzt geändert durch Verordnung vom 1.3.1988, BGBl. I S. 202 - PrOWP -).
  • BVerwG, 08.05.1978 - 7 B 39.78

    Prüfungsabbruch zur Vermeidung eines krankheitsbedingten Misserfolges bei

  • BVerwG, 04.10.1962 - I C 97.61

    Rechtsmittel

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

BGBl Benachrichtigung

Lassen Sie sich per E-Mail benachrichtigen, wenn eine neue BGBl-Ausgabe erscheint.


zur Funktion
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht