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   BGBl. I 1968 S. 889   

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BGBl. I 1968 S. 889 (https://dejure.org/1968,3223)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1968 Teil I Nr. 54, ausgegeben am 08.08.1968, Seite 889
  • Neufassung des Gesetzes zur Sicherung der Zweckbestimmung von Sozialwohnungen (Wohnungsbindungsgesetz 1965 - WoBindG 1965)
  • vom 01.08.1968

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BGH, 25.10.1973 - III ZR 108/72

    Zusätzliche Leistungen nach § 25 Wohnungsbindungsgesetz 1965

    Die Klägerin machte ihn mit Schreiben vom 23. Januar 1969 darauf aufmerksam, daß die Mietpreisbindung trotz freiwilliger Ablösung des öffentlichen Darlehens gemäß den §§ 15 und 16 des Gesetzes zur Sicherung der Zweckbestimmung von Sozialwohnungen vom 24. August 1965 - Wohnungsbindungsgesetz 1965 - WoBindG - (BGBl I S. 945) i.d.F. vom 1. August 1968 (BGBl I S. 889) fortbestehe.

    Trotz freiwilliger vorzeitiger Rückzahlung des Darlehens am 23. Dezember 1968 blieb die Mietpreisbindung für die von dem Beklagten vermieteten Sozialwohnungen bestehen; sie endet erst am 31. Dezember 1973 (§ 16 Abs. 1 Satz 1 WoBindG 1965 i.d.F. v. 1. August 1968 - BGBl I 889 - § 16 Abs. 5 WoBindG 1965 i.d.F. des Art. 111. § 1 Nr. 8 lit b des am 1. Januar 1972 in Kraft getretenen Gesetzes zur Durchführung des langfristigen Wohnungsbauprogramms - Wohnungsbauänderungsgesetz 1971 - WoBauÄndG -, BGBl 1971 I 1993, 1999).

    Das ergibt sich für den Zeitraum vom 1. Januar 1968 bis zum 31. Juli 1968 aus § 8 Abs. 1 Satz 2 WoBindG 1965 i.d.F. v. 24. August 1965 (BGBl I 945, 954) und für die Zeit vom 1. August 1968 bis zum 30. Juni 1971 aus §§ 8 Abs. 1 Satz 2 und 8 a Abs. 1 Satz 1 WoBindG 1965 i.d.F. v. 1. August 1968 (BGBl I 889).

  • BVerwG, 09.12.1971 - VIII C 6.69

    Maßgeblichkeit einer grundlegenden Wirtschaftlichkeitsberechnung

    Gemäß § 16 Abs. 1, Abs. 2 des Wohnungsbindungsgesetzes 1965, jetzt geltend in der Fassung vom 1. August 1968 (BGBl. I S. 889), gelten die Wohnungen bis zum Ablauf des fünften Kalenderjahres nach dem Kalenderjahr, in dem das Darlehen zurückgezahlt worden ist, weiterhin als öffentlich gefördert, im vorliegenden Fall also bis Ende des Jahres 1971.
  • BGH, 18.03.1970 - VIII ZR 132/68

    Nachzahlung der erhöhten Durchschnittsmiete bei einem Mietvertrag über öffentlich

    Auch nach der Mietpreisfreigabe, die in Rheinberg bereits am 1. September 1964 erfolgt ist (Verordnung über die Aufhebung der Wohnraumbewirtschaftung und über die Freigabe der Mietpreise für preisgebundenen Wohnraum vom 24. Juli 1964 GV-Blatt für Nordrhein-Westfalen 1964, 259), blieb die Miete für öffentlich geförderten Wohnraum preisgebunden, wie sich aus § 8 Abs. 2 S. 1 Wohnungsbindungsgesetz (WoBindG) 1965 i.d.F. des Gesetzes vom 24. August 1965 (BGBl I 945, 954) ergibt (jetzt ausdrücklich in § 8 Abs. 5 WoBindG 1965 i.d.F. vom 1. August 1968 - BGBl 1968, 889).

    In dem seit 1. August 1968 geltenden § 8 a Abs. 4 Satz 2 WoBindG 1965 in der Passung des Gesetzes vom 1. August 1968 (BGBl I 889), die jetzt die bisher in dem aufgehobenen § 12 Abs. 5 II. WoBauG (Art. 111 Nr. 3 Buchst. b WoBauÄndG vom 17. Juli 1968 - BGBl I 821) getroffene Regelung enthält, ist nunmehr ausdrücklich ausgesprochen, daß die Genehmigung der erhöhten Durchschnittsmiete rückwirkende Kraft hat.

  • BVerwG, 12.12.1979 - 8 C 77.78

    Gesetzesvorbehalt für Eingriffesakte - fehlende bundesrechtliche Rechtsgrundlage

    Der Fall des zum Wohnungsbindungsgesetz - WoBindG - vom 24. August 1965 (BGBl. I S. 954) in der Fassung vom 1. August 1968 (BGBl. I S. 889) ergangenen Urteils BVerwGE 41, 106 sei dem hier vorliegenden Fall nicht vergleichbar.
  • BVerwG, 16.03.1977 - 8 C 72.75

    Verwaltungsakt der Kommunalaufsicht - Wohnungsbauförderung - Aufsichtsmaßnahmen

    Der beklagte Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen forderte durch Erlaß vom 7. Dezember 1970 den Kläger auf, ab sofort für die seit dem 1. Januar 1960 bewilligten öffentlichen Baudarlehen keine Zinsen zu erheben und die seit dem 21. Juli 1968 erhobenen Zinsen den Darlehensnehmern zu erstatten, soweit im Einzelfall keine Ausnahme vorliege im Sinne von § 18 a Abs. 5 Satz 1 des Wohnungsbindungsgesetzes 1965 - WoBindG 1965 - (in der Fassung vom 1. August 1968 [BGBl. I S. 889]), eingefügt mit Wirkung ab 21. Juli 1968 durch das Wohnungsbauänderungsgesetz 1968 - WoBauÄndG 1968 - vom 17. Juli 1968 (BGBl. I S. 821).
  • BFH, 22.12.1983 - V R 35/73

    Vorsteuerabzug - Ausgelagerter Umsatz - Vermietung - Mittelsperson -

    Durch einen weiteren Bescheid vom 11. September 1970 (gemäß § 8 a Abs. 4 des Wohnungsbindungsgesetzes 1965 - WoBindG 1965 - in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. August 1968, BGBl I 1968, 889, BStBl I 1968, 1107) wurde dem Kläger eine erhöhte Durchschnittsmiete von 3, 25 DM/qm Wohnfläche monatlich genehmigt.
  • BGH, 09.05.1979 - III ZR 54/78

    Anforderungen an die Bestimmtheit eines Zug-um-Zug-Urteils

    In ähnlichem Sinne war in § 25 Abs. 1 des früheren WoBindG 1965 (BGBl I 945) idF des Gesetzes vom 1. August 1968 (BGBl I 889) die Befugnis des Gläubigers festgelegt, vom Verfügungsberechtigten bei schuldhaften Verstößen gegen die Zweckbindung der Wohnungen für die Dauer des Verstoßes zusätzliche Strafleistungen in Höhe von jährlich bis zu 5 % des ursprünglichen Darlehensbetrages zu verlangen (vgl. dazu das Senatsurteil in BGHZ 61, 296; sowie zur heutigen Rechtslage: § 25 WoBindG in der Neufassung vom 31. Januar 1974, BGBl I 137).
  • BVerwG, 23.04.1975 - VIII C 93.70

    Ausbau eines Wohnhauses

    Auszugehen ist deshalb von dem Wohnungsbindungsgesetz - WoBindG - in der Fassung vom 31. Januar 1974 (BGBl. I S. 137); dessen hier anzuwendende Vorschriften waren bereits in dem vom Berufungsgericht angewendeten Wohnungsbindungsgesetz 1965 in der Fassung vom 1. August 1968 (BGBl. I S. 889) - WoBindG 1965 (1968) - enthalten und sind sodann in das Wohnungsbindungsgesetz 1965 in der Fassung vom 28. Januar 1972 (BGBl. I S. 93) - WoBindG 1965 (1972) - und schließlich in das erstgenannte Gesetz übergegangen.
  • BVerwG, 25.10.1972 - VIII C 112.71

    Ausübung des Wohnungsbesetzungsrechts durch die Wohnungsfürsorgebehörde zugunsten

    Mit der Aufforderung, die Wohnung zu räumen, zog das Wohnungsamt eine Folgerung aus dem Selbstbenutzungsverbot des § 6 Abs. 1 Satz 1 des Wohnungsbindungsgesetzes 1965 - WoBindG 1965 - vom 24. August 1965 (BGBl. I S. 954), jetzt geltend in der Fassung vom 1. August 1968 (BGBl. I S. 889) und zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. Dezember 1971 (BGBl. I S. 1993).
  • BVerwG, 26.01.1978 - 8 B 55.77
    Es ergibt sich auch keine grundsätzlich bedeutsame Rechtsfrage aus der Rechtsansicht des Berufungsgerichts, der Beklagte habe durch seine Bewilligungsstelle ermessensfehlerfrei die Zustimmung zur Schaffung weiterer Räume im Dachgeschoß versagt (vgl. § 14 Abs. 1 des Wohnungsbindungsgesetzes - WoBindG - in der Fassung vom 1. August 1968 [BGBl. I S. 889]).
  • BVerwG, 18.11.1971 - VIII C 147.70

    Abgrenzung zwischen öffentlichem und bürgerlichem Recht - Rechtsnatur der

  • BVerwG, 26.08.1975 - 8 B 7.75

    Revisionsrechtliche Klärungsbedürftigkeit der Abgrenzung der "öffentlichen

  • BGH, 25.10.1973 - III ZR 128/71

    Zusätzliche Leistungen nach § 25 Wohnungsbindungsgesetz 1965

  • BVerwG, 25.06.1969 - VIII B 239.67
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