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   BGBl. I 1976 S. 1213   

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BGBl. I 1976 S. 1213 (https://dejure.org/1976,8535)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1976 Teil I Nr. 56, ausgegeben am 21.05.1976, Seite 1213
  • Fünfzehntes Strafrechtsänderungsgesetz
  • vom 18.05.1976

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BVerfG, 28.05.1993 - 2 BvF 2/90

    Schwangerschaftsabbruch II

    Der Deutsche Bundestag beschloß daraufhin das Fünfzehnte Strafrechtsänderungsgesetz (15. StÄG) vom 18. Mai 1976 (BGBl. I S. 1213); dadurch erhielten die Vorschriften der §§ 218 ff. StGB (im folgenden: §§ 218 ff. StGB a.F.) ihre bis jetzt geltende Fassung, die der Bekanntmachung des Strafgesetzbuches vom 10. März 1987 (BGBl. I S. 945, 1160) zugrunde liegt.

    Mit Urteil vom 4. August 1992 ordnete das Bundesverfassungsgericht aufgrund von Anträgen der Bayerischen Staatsregierung sowie von 248 Abgeordneten des Deutschen Bundestages gemäß § 32 BVerfGG u.a. an, daß Art. 13 Nr. 1 und Art. 16 des Schwangerenund Familienhilfegesetzes vom 27. Juli 1992 (BGBl. I S. 1398) einstweilen nicht in Kraft treten und die in Art. 4 (Bundesstatistik) des Fünften Strafrechtsreformgesetzes vom 18. Juni 1974 (BGBl. I S. 1297), geändert durch Art. 3 und Art. 4 des Gesetzes vom 18. Mai 1976 (BGBl. I S. 1213) getroffenen Regelungen einstweilen in Kraft bleiben und auch in dem in Art. 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet anzuwenden sind (vgl. BVerfGE 86, 390 ff.; BGBl. 1992 I S. 1585).

  • BVerfG, 27.10.1998 - 1 BvR 2306/96

    Bayerisches Schwangerenhilfegesetz

    b) Im Anschluß an diese Entscheidung wurde der Schwangerschaftsabbruch durch das Fünfzehnte Strafrechtsänderungsgesetz vom 18. Mai 1976 (BGBl I S. 1213; im folgenden: 15. StRÄndG) neu geregelt.
  • BVerfG, 04.08.1992 - 2 BvQ 16/92

    Schwangeren- und Familienhilfegesetz I

    Die in Artikel 4 (Bundesstatistik) des Fünften Gesetzes zur Reform des Strafrechts vom 18. Juni 1974 (Bundesgesetzbl. I Seite 1297), geändert durch Artikel 3 und Artikel 4 des Gesetzes vom 18. Mai 1976 (Bundesgesetzbl. I Seite 1213), getroffenen Regelungen bleiben einstweilen in Kraft und sind auch in dem in Artikel 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet anzuwenden.
  • BVerfG, 15.06.1988 - 1 BvR 1301/86

    Verfassungsmäßigkeit der Versagung eines Unterlassungsanspruchs gegen die

    Das nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 25. Februar 1975 (BVerfGE 39, 1 - Fristenregelung) verkündete Fünfzehnte Strafrechtsänderungsgesetz vom 18. Mai 1976 (BGBl. I S. 1213) hat § 218a StGB neu gefaßt.
  • BVerfG, 18.04.1984 - 1 BvL 43/81

    Eintrittspflicht der Krankenkasse für medizinisch nicht notwendigen

    Das nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 25. Februar 1975 (BVerfGE 39, 1 ff. - Fristenregelung) verkündete Fünfzehnte Strafrechtsänderungsgesetz vom 18. Mai 1976 (BGBl. I S. 1213) hat § 218 a StGB neu gefaßt.
  • BGH, 28.03.1995 - VI ZR 356/93

    Rechtmäßigkeit eines Schwangerschaftsabbruchs als Haftungsvoraussetzung

    Der Eingriff war von dem beklagten Gynäkologen aus Notlagenindikation (§ 218 a Abs. 2 Nr. 3 StGB i.d.F. des 15. StÄG v. 18. Mai 1976 - BGBl. I S. 1213 - im folgenden § 218 a StGB a.F.) vorgenommen worden.
  • BVerwG, 13.12.1991 - 7 C 26.90

    Ausschreibung - Chefarzt - Schwangerschaftsabbrüche

    Deswegen sind gemäß § 218 a StGB indizierte Schwangerschaftsabbrüche ausschließlich von einem Arzt vorzunehmen, und zwar entweder in einem Krankenhaus oder in einer eigens hierfür zugelassenen Einrichtung, in der auch eine u. U. notwendig werdende medizinische Nachbehandlung gewährleistet ist (Art. 3 Abs. 1 des 5. StrRG, geändert durch Art. 3 Nr. 1 des Fünfzehnten Strafrechtsänderungsgesetzes vom 18. Mai 1976, BGBl. I S. 1213).
  • BAG, 05.04.1989 - 5 AZR 495/87

    Lohnfortzahlung - Indikationsregelung - Schwangerschaftsabbruch

    Im Hinblick auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts sind die §§ 218 a ff. StGB durch Gesetz vom 18. Mai 1976 (BGBl. I S. 1213) geändert worden.
  • VGH Baden-Württemberg, 07.05.1991 - 9 S 2482/90

    Zum Krankenhaus im Sinne von Art 3 Abs 1 StrRG 5 F: 1976-05-18

    In Baden-Württemberg fehlt es an der erforderlichen Kompetenz der Behörden, insbesondere auch des Sozialministeriums, eine verbindliche hoheitliche Feststellung zu treffen, eine nach § 30 GewO konzessionierte Privatkrankenanstalt sei ein Krankenhaus iS der strafrechtlichen Regelung über Schwangerschaftsabbrüche (idF des 15 StRÄndG vom 18.5.1976, BGBl I S 1213).

    Zwischen den Beteiligten ist streitig, ob es sich bei der Privatklinik des Beigeladenen um ein Krankenhaus im Sinne von Art. 3 Abs. 1 des 5. Gesetzes zur Reform des Strafrechts vom 18.6.1974 (BGBl. I S. 1279) i.d.F. des 15. Strafrechtsänderungsgesetzes vom 18.5.1976 (BGBl. I S. 1213) -- StRG n.F. -- handelt.

  • VGH Baden-Württemberg, 10.06.1991 - 9 S 1462/90

    Anerkennung als Berater gemäß StGB § 218b Abs 1 Nr 1, StGB § 218b Abs 2 Nr 2b

    Sie lösten die Richtlinien vom 1.3.1977 (GABl. S. 338) ab, die erstmals nach der aufgrund der Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 25.2.1975 (BVerfGE 39, 1 ff.) notwendig gewordenen Änderung des StGB i.d.F. des 5. Gesetzes zur Reform des Strafrechts -- 5. StRG -- vom 18.6.1974 (BGBl. I S. 1297) durch das 15. StRÄndG vom 18.5.1976 (BGBl. I S. 1213) die Anerkennung von Beratern nach § 218b StGB n.F. regelten.
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