Gesetzgebung
BGBl. I 1977 S. 280 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 1977 Teil I Nr. 10, ausgegeben am 23.02.1977, Seite 280
- Verordnung über das Verfahren bei der Genehmigung von Anlagen nach § 7 des Atomgesetzes (Atomrechtliche Verfahrensverordnung - AtVfV)
- vom 18.02.1977
Verordnungstext
Gesetzesbegründung
- Deutscher Bundestag (Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens, mit Materialien)
Wird zitiert von ... (7)
- BVerfG, 08.07.1982 - 2 BvR 1187/80
Sasbach
Die Atomanlagen-Verordnung trat mit Inkrafttreten der Verordnung über das Verfahren bei der Genehmigung von Anlagen nach § 7 des Atomgesetzes (Atomrechtliche Verfahrensverordnung - AtVfV -) vom 18. Februar 1977 (BGBl. I S. 280) am 1. März 1977 außer Kraft (vgl. § 22 AtVfV). - BVerwG, 17.12.1986 - 7 C 29.85
Klagebefugnis ausländischer
Der Erörterungstermin dient jedoch gemäß § 8 Abs. 2 der Atomrechtlichen Verfahrensverordnung in der hier anzuwendenden Fassung der Bekanntmachung vom 18. Februar 1977 (BGBl. I S. 280) - AtVfV - gerade einer solchen Erörterung, damit die Genehmigungsbehörde begründete Einwendungen berücksichtigen und nichtbegründete Einwendungen ausräumen kann. - BFH, 29.08.1984 - I R 203/81
Bürgerinitiativen gegen die Verwendung von Atomkraft können gemeinnützig sein, …
Die Vorschriften des AtG werden durch zahlreiche Verordnungen des Bundes und der Länder ergänzt, insbesondere z. B. durch die Verordnung über das Verfahren bei der Genehmigung von Anlagen nach § 7 AtG (Atomrechtliche Verfahrensverordnung - AtVfV -) vom 18. Februar 1970 (BGBl I 1977, 280) und durch die Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen (Strahlenschutzverordnung - StrlSchV -) vom 13. Oktober 1976 (BGBl I 1976, 2905), jeweils mit späteren Änderungen.
- BFH, 29.08.1984 - I R 215/81
Ein Verein ist nicht gemeinnützig, wenn er sich bei seiner Tätigkeit nicht im …
Die Vorschriften des AtG werden durch zahlreiche Verordnungen des Bundes und der Länder ergänzt, insbesondere z.B. durch die Verordnung über das Verfahren bei der Genehmigung von Anlagen nach § 7 AtG ( Atomrechtliche Verfahrensverordnung - AtVfV -) vom 18. Februar 1970 (BGBl I 1977, 280) und durch die Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen ( Strahlenschutzverordnung - StrlSchV -) vom 13. Oktober 1976 (BGBl I 1976, 2905), jeweils mit späteren Änderungen. - BVerwG, 06.08.1982 - 4 C 66.79
Wasserstraßen - Planfeststellungsverfahren - Einwendungsfrist - Versäumung - …
Das Gesetz enthält aber daneben an keiner Stelle eine Regelung, in der die Rechtsfolge des Ausschlusses als solche ausdrücklich angeordnet wäre, wie dies für die vergleichbaren Ausschlußregelungen des Bundes - Immissionsschutzgesetzes vom 15. März 1974 (BGBl. I S. 721) - BImschG - und der Atomrechtlichen Verfahrensverordnung vom 18. Februar 1977 (BGBl. I S. 280) - AtVfV - durch § 10 Abs. 3 Satz 3 BImschG und § 7 Abs. 1 Satz 2 AtVfV für deren jeweiligen Anwendungsbereich geschehen ist (ebenso auch schon in § 3 Abs. 1 der durch die Atomrechtliche Verfahrensverordnung abgelösten Atomanlagen-Verordnung vom 29. Oktober 1970 [BGBl. I S. 1518]). - VGH Baden-Württemberg, 23.05.1990 - 10 S 2495/89
Anwendbarkeit des § 19 Abs 3 S 2 Nr 3 AtG bei einem Teilgenehmigungsdefizit - …
Die Atomanlagen-Verordnung -- AtAnlVO -- vom 20.5.1960 (BGBl. I S. 310) eröffnete ebenso wie nunmehr die Atomrechtliche Verfahrensverordnung -- AtVfV -- vom 18.2.1977 (BGBl. I S. 280) die Möglichkeit, das Genehmigungsverfahren in aufeinanderfolgenden Teilschritten durchzuführen. - VG Koblenz, 17.03.1980 - 7 K 41/78
Anspruch auf Aufhebung der Dritten Teilgenehmigung für Atomkraftwerk; Fehlender …
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