Gesetzgebung
   BGBl. I 1984 S. 1036   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,8856
BGBl. I 1984 S. 1036 (https://dejure.org/1984,8856)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1984,8856) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1984 Teil I Nr. 34, ausgegeben am 02.08.1984, Seite 1036
  • Verordnung über natürliches Mineralwasser, Quellwasser und Tafelwasser (Mineral- und Tafelwasser-Verordnung)
  • vom 01.08.1984

Verordnungstext

Gesetzesbegründung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (14)

  • BGH, 31.05.2007 - III ZR 3/06

    Wasserrecht - Anlagenhaftung nach § 22 Abs. 2 WHG

    Daraufhin ergingen gegen die Klägerinnen zu 1 und 3 Nutzungsuntersagungen, weil die Voraussetzungen für die Anerkennung als natürliches Mineralwasser nach der Mineral- und Tafelwasserverordnung vom 1. August 1984 (BGBl. I S. 1036) nicht mehr gegeben seien.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.06.2013 - 9 S 2883/11

    Versagung der amtlichen Anerkennung als "natürliches Mineralwasser"

    Die auf der Grundlage der genannten ermächtigenden Norm sowie von § 9 Abs. 1 Nr. 3 und Nr. 4 Buchst. a und b und Nr. 5, von § 10 Abs. 1 Satz 1, von § 12 Abs. 1 Nr. 1 und von § 19 Nr. 1, Nr. 2 Buchst. b und d, Nr. 3 und Nr. 4 Buchst. b und c LMBG (vom 15.08.1974, BGBl. I S. 1945, 1946) ergangene Verordnung über natürliches Mineralwasser, Quellwasser und Tafelwasser vom 01.08.1984 (BGBl. I S. 1036, zuletzt geändert durch Art. 1 der Verordnung vom 01.12.2006, BGBl. I S. 2762 - MTVO -) stellt keine den Eingriff rechtfertigende, den Anforderungen des Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG genügende Rechtsgrundlage dar.
  • BPatG, 12.08.2019 - 26 W (pat) 25/14
    Bei (natürlichem) Mineralwasser handelt es sich um ein reines, unvermischtes Grundprodukt, nämlich um Quellwasser aus unterirdischen, vor Verunreinigungen geschützten Wasservorkommen, dem keine weiteren Zutaten, also auch kein frischer, gesunder oder kühler Obst- oder Gemüsesaft, zugesetzt werden darf (vgl. die Mineral- und Tafelwasserverordnung vom 1. August 1984, BGBl. I S. 1036, zuletzt geändert durch Art. 25 der Verordnung vom 5. Juli 2017, BGBl. I S. 2272).
  • BPatG, 10.10.2019 - 26 W (pat) 25/14
    Bei (natürlichem) Mineralwasser handelt es sich um ein reines, unvermischtes Grundprodukt, nämlich um Quellwasser aus unterirdischen, vor Verunreinigungen geschützten Wasservorkommen, dem keine weiteren Zutaten, also auch kein frischer, gesunder oder kühler Obst- oder Gemüsesaft, zugesetzt werden darf (vgl. die Mineral- und Tafelwasserverordnung vom 1. August 1984, BGBl. I S. 1036, zuletzt geändert durch Art. 25 der Verordnung vom 5. Juli 2017, BGBl. I S. 2272).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.05.2008 - 5 B 7.05

    Anerkennung eines Wassers als Mineralwassers: Mineralwassereigenschaft eines

    Die Klägerin begehrt die Verpflichtung des Beklagten zur Erteilung der amtlichen Anerkennung eines natürlichen Mineralwassers nach der Verordnung über natürliches Mineralwasser, Quellwasser und Tafelwasser (Mineral - und TafelwasserVerordnung vom 1. August 1984 , BGBl. I S. 1036 - MTVO).
  • BGH, 23.05.1990 - I ZR 176/88

    Urselters II - Irreführung/Beschaffenheit

    Ohne Erfolg bleibt die Revision allerdings mit der Rüge, das Berufungsgericht habe übersehen, daß durch § 2 Nr. 3 der Verordnung über natürliche Mineralwasser, 10 - Quellwasser und Tafelwasser vom 1. August 1984 (BGBl. I 1036, Mineral- und Tafelwasserverordnung) i.V. mit Abschn. 2.5 der dazu ergangenen allgemeinen Verwaltungsvorschrift vom 26. November 1984 (BAnz. Nr. 225 v. 30.11.1984) eine "gesetzliche Verkehrsauffassung" definiert worden sei, weil danach als natürliche Schwankungen bei den das Wasser charakterisierenden festen gelösten Bestandteilen von +- 20 % hinzunehmen seien.
  • BVerwG, 31.08.1995 - 3 C 4.94

    Lebensmittelrecht: Voraussetzungen für die Anerkennung natürlicher Mineralwassers

    Das Regierungspräsidium beschied die Antrage abschlägig, im wesentlichen mit der Begründung, es fehle der erforderliche Nachweis von "ernährungsphysiologischen Wirkungen" des Wassers im Sinne des § 2 Nr. 2 der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung vom 1. August 1984 (BGBl I S. 1036), zuletzt geändert durch Art. 2 der Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung und der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung vom 5. Dezember 1990 (BGBl I S. 2600) - MinTVO -.
  • BVerwG, 07.08.1997 - 3 C 23.96

    Lebensmittelrecht - Mineralwasser, Anerkennung bei Gewinnung in einem Drittstaat;

    Während des 1984 eingeleiteten Anerkennungsverfahrens überreichte die Klägerin im Zweijahresabstand vom 15. Dezember 1988 an Zertifikate des K. L. A. Sie besagen, daß die Zurzacher Mineralquelle den Anforderungen der §§ 2 und 4 der Verordnung über natürliches Mineralwasser, Quellwasser und Tafelwasser (Mineral- und Tafelwasserverordnung - MTVO -) vom 1. August 1984 (BGBl I S. 1036 (1037)) - nunmehr in der Fassung von Art. 26 des Gesetzes zur Ausführung des Abkommens vom 2. Mai 1992 über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR-Ausführungsgesetz) vom 27. April 1993 (BGBl I S. 512 (527)) - entsprechen.
  • BPatG, 30.03.2020 - 26 W (pat) 513/18

    Markenbeschwerdeverfahren - "Popcorn" - Unterscheidungskraft -

    Denn diese Getränke dürfen aufgrund der Mineral- und Tafelwasserverordnung vom 1. August 1984 (BGBl. I S. 1036, zuletzt geändert durch Art. 25 der Verordnung vom 5. Juli 2017, BGBl. I S. 2272) sowie der Fruchtsaft- und Erfrischungsgetränkeverordnung vom 24. Mai 2004 (BGBl. I S. 1016, zuletzt geändert durch Art. 12 der Verordnung vom 5. Juli 2017, BGBl. I S. 2272) weder Popcorn noch ein entsprechendes Aroma enthalten (vgl. BPatG 26 W (pat) 512/16 - juicefresh; 26 W (pat) 546/10 - Cayenne).
  • BSG, 13.07.1988 - 9a RV 11/87

    Maßnahme der gesunden Lebensführung - Finanzierung - Versorgungsverwaltung -

    Allerdings gelten nach einer Übergangsvorschrift zum Arzneimittelgesetz in der neuesten Fassung (Art. 3 § 7 Abs. 1) die Arzneimittel, die bereits zugelassen sind, besonders die geringen, die als Fertigarzneimittel im Verkehr sind, weiterhin als zugelassene Heilwässer, auf die die Mineral- und Tafelwasserverordnung (vom 1. August 1984 -BGBl I 1036-) nicht anzuwenden ist (§ 1 Satz 2 der Verordnung), und damit als Arzneimittel (zur allgemeinen Abgrenzung von Mineral- und Heilwässern: Zipfel, Zeitschrift für das gesamte Lebensmittelrecht 1987, 100 ff; aA Schroeter, aaO, 521 ff).
  • BPatG, 30.07.2018 - 26 W (pat) 512/16

    Markenbeschwerdeverfahren - "juicefresh" - Unterscheidungskraft -

  • BPatG, 12.10.2016 - 26 W (pat) 516/16

    Markenbeschwerdeverfahren - "Hopfentraum" - Unterscheidungskraft - kein

  • BPatG, 03.06.2015 - 26 W (pat) 552/14

    Markenbeschwerdeverfahren - "Venezianischer Spritzer" - zur Unterscheidungskraft

  • VGH Baden-Württemberg, 30.11.1993 - 10 S 919/92

    Keine Anerkennung als natürliches Mineralwasser nur wegen des geringen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

BGBl Benachrichtigung

Lassen Sie sich per E-Mail benachrichtigen, wenn eine neue BGBl-Ausgabe erscheint.


zur Funktion
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht