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   BGBl. I 1984 S. 113   

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BGBl. I 1984 S. 113 (https://dejure.org/1984,15058)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1984 Teil I Nr. 5, ausgegeben am 31.01.1984, Seite 113
  • Neufassung des Einkommensteuergesetzes
  • vom 24.01.1984

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Das gilt auch für die kindesbedingte Erhöhung der Vorsorgepauschale, die Arbeitnehmern im fraglichen Zeitraum nach § 10c Abs. 3 EStG in der Fassung vom 24. Januar 1984 (BGBl I S. 113) zustand.
  • BGH, 19.12.1990 - 3 StR 90/90

    Steuerhinterziehung bei mittelbarer Parteienfinanzierung durch Wirtschaftsverband

    Dieser Beurteilung steht nicht entgegen, daß § 4 Abs. 6 (in Verbindung mit § 10 b Abs. 2 Satz 1) EStG 1983 (Neufassung vom 24. Januar 1984, BGBl. I S. 113), wonach Spenden an politische Parteien erstmals für den Veranlagungszeitraum 1984 auf Grund besonderer gesetzlicher Regelung ausdrücklich nicht Betriebsausgaben sind, im Gesetzgebungsverfahren als Klarstellung der Rechtslage angesehen wurde (BGHSt 34, 272, 286 f.).
  • BGH, 28.01.1987 - 3 StR 373/86

    Steuerliche Folgen verdeckter Parteispenden

    § 4 Abs. 6 EStG 1983 (Neufassung vom 24. Januar 1984, BGBl. I S. 113), der auch für die Körperschaftsteuer gilt (§ 8 Abs. 1 KStG 1984), schließt eine solche Wertung ausdrücklich erstmals für den Veranlagungszeitraum 1984 aus (§ 52 Abs. 1 und 17 a EStG 1983), indem er festlegt, daß Aufwendungen zur Förderung staatspolitischer Zwecke - d.h. jetzt: Mitgliedsbeiträge und Spenden an politische Parteien im Sinne des § 2 PartG (§ 10 b Abs. 2 EStG 1983) - keine Betriebsausgaben sind.
  • BVerwG, 11.06.1985 - 2 C 34.83

    Beamtenrecht - Einkommen - Waisengeld - Behindertenwaisengeld -

    Das Berufungsgericht hat als eigenes Einkommen des Klägers das sich aus den Steuerbescheiden ergebende Einkommen im steuerrechtlichen Sinne (vgl. § 2 Abs. 4 des Einkommensteuergesetzes - EStG -, gültig in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. Januar 1984, BGBl. I S. 113) angesehen, d.h. den Gesamtbetrag der Einkünfte (§ 2 Abs. 3 EStG), vermindert um die Sonderausgaben und die außergewöhnlichen Belastungen.
  • BFH, 16.12.1998 - X R 68/98

    Kinderbetreuungsaufwand; VZ vor Inkrafttreten des JStG 1997

    Weiter hat der Zweite Senat des BVerfG entschieden, daß § 32 Abs. 3 und Abs. 4 EStG seit der Fassung der Bekanntmachung vom 24. Januar 1984 (BGBl I 1984, 113, BStBl I 1984, 51) und die Nachfolgevorschrift des § 32 Abs. 7 EStG seit der Neufassung des EStG vom 15. April 1986 (BGBl I 1986, 441, BStBl I 1986, 172) einschließlich aller nachfolgenden Fassungen mit dem GG unvereinbar ist, soweit die in ehelicher Gemeinschaft lebenden unbeschränkt einkommensteuerpflichtigen Eltern von der Gewährung des Haushaltsfreibetrages ausgeschlossen sind.
  • BFH, 02.12.1998 - X R 9/96

    Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung; Kinderbetreuungsaufwand; VZ vor

    Weiter hat der Zweite Senat des BVerfG entschieden, daß § 32 Abs. 3 und Abs. 4 EStG seit der Fassung der Bekanntmachung vom 24. Januar 1984 (BGBl I 1984, 113, BStBl I 1984, 51) und die Nachfolgevorschrift des § 32 Abs. 7 EStG seit der Neufassung des EStG vom 15. April 1986 (BGBl I 1986, 441, BStBl I 1986, 172) einschließlich aller nachfolgenden Fassungen mit dem GG unvereinbar ist, soweit die in ehelicher Gemeinschaft lebenden unbeschränkt einkommensteuerpflichtigen Eltern von der Gewährung des Haushaltsfreibetrages ausgeschlossen sind.
  • BVerwG, 12.05.1993 - 11 C 31.92

    Absetzung - Abnutzung - Gemeinschaftsrecht - Fahrzeuge - Wirtschaftsgüter

    § 7 d Abs. 2 und 3 EStG in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. Januar 1984 (BGBl. I S. 113).
  • BVerwG, 05.10.1990 - 8 C 54.88

    Einkommensteuerrecht: Verfassungsmäßigkeit des Haushaltsfreibetrags

    Die damit aufgeworfenen Fragen waren vormals - das mittlerweile geltende Recht ist anders beschaffen - in § 32 Abs. 4 Sätze 2 und 3 EStG 1979/1985 geregelt, dessen Wortlaut in den verschiedenen Gesetzesfassungen, die für die Zeit von 1980 bis 1985 galten, wörtlich übereinstimmte (vgl. für 1980 das Einkommensteuergesetz 1979 vom 21. Juni 1979 - BGBl. I S. 721, für 1981 und 1982 das Einkommensteuergesetz 1981 vom 6. Dezember 1981 - BGBl. I S. 1249, für 1983 und 1984 das Einkommensteuergesetz 1983 vom 24. Januar 1984 - BGBl. I S. 113 und für 1985 das Einkommensteuergesetz 1985 vom 12. Juni 1985 - BGBl. I S. 977; im folg, ohne Zusatz mit EStG zitiert).
  • FG Baden-Württemberg, 10.06.1998 - 9 K 198/93

    Kürzung des Vorwegabzugs bei wertlosen, aber ohne eigene Beitragsleistung

    Die von der M-GmbH als Arbeitgeberin geleisteten Beiträge zur Rentenversicherung betrugen ... DM (1985), ... DM (1986) und ... DM [1987; Hinweis auf die Zeilen 66 der ESt-Erklärungen 1985-1987, Nr. 25 der Lohnsteuerkarte 1985 und 1987, Bl. 5 und 9/1985, Bl. 2/1986, Bl. 2 und 6/1987 der ESt-Akten Bd. III 1985-1987; Hinweis auf § 10 Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 Buchst. a der in den Streitjahren 1985-1987 geltenden Fassung des Einkommensteuergesetzes - EStG - vom 24. Januar 1984 (BGBl. I 1984, 113, Bundessteuerblatt -BStBl- I 1984, 51) - EStG 1983 - bzw. vom 15. April 1986 (BGBl. I 1986, 441, BStBl I 1986, 172) - EStG 1986 -].
  • BSG, 07.05.1986 - 9a RVa 54/85

    Anspruch auf Zuerkennung des Merkzeichens H im Schwerbehindertenrecht;

    § 33b Abs. 3 Satz 3 EStG (1979 - Bekanntmachung vom 21. Juni 1979 - BGBl I 721/EStG 1981 - Bekanntmachung vom 6. Dezember 1981 - BGBl I 1249, 1560/EStG 1983 - Bekanntmachung vom 24. Januar 1984 - BGBl I 113/EStG 1985 - Bekanntmachung vom 12. Juni 1985 - BGBl I 977) beschreibt die Hilflosigkeit so, daß der Körperbehinderte nicht ohne fremde Wartung und Pflege bestehen kann.
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