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   BGBl. I 1993 S. 200   

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BGBl. I 1993 S. 200 (https://dejure.org/1993,21717)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1993 Teil I Nr. 5, ausgegeben am 11.02.1993, Seite 200
  • Verordnung über die Gewährung von Prämien für männliche Rinder, Mutterkühe und Mutterschafe (Rinder- und Schafprämien-Verordnung)
  • vom 05.02.1993

Verordnungstext

 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BVerwG, 27.01.2011 - 3 C 12.10

    Landwirtschaft; landwirtschaftliche Beihilfe; Rückforderung von Beihilfen;

    Weitere Regelungen wurden später in die Rinder- und Schafprämien-Verordnung (RSVO) vom 5. Februar 1993 (BGBl I S. 200) aufgenommen, die zu Beginn des Kalenderjahres 1995 bis zum 27. Oktober 1995 in der Fassung der Vierten Änderungsverordnung vom 17. Dezember 1994 (BGBl I S. 3846) galt.
  • VG Lüneburg, 20.11.2007 - 4 A 91/06

    Altersklasse; Altersnachweis; Bestandsregister; Bestandsverzeichnis; Bewilligung;

    Der nationale Verordnungsgeber hat sich in § 12 der Verordnung über die Gewährung von Prämien für männliche Rinder, Mutterkühe und Mutterschafe (Rinder- und Schafprämien-Verordnung) vom 5. Februar 1993 (BGBl I S. 200) - RindSchafPräV - in der dem vorliegenden Rechtsstreit zugrunde zu legenden Fassung der Vierten Verordnung zur Änderung der Rinder- und Schafprämien-Verordnung vom 17. Dezember 1994 (BGBl I S. 3846) für die Gewährung als Schlachtprämie und die Möglichkeit A entschieden.

    Die Verpflichtung der ordnungsgemäßen Führung eines Bestandsregisters aufgrund der Regelung in § 5 RindSchafPräV in der Fassung vom 5. Februar 1993 (BGBl. I 1993, S. 200) gab es seit Februar 1993.

  • BVerwG, 27.12.2012 - 3 B 16.12

    Klärungsbedürftigkeit von Rechtsfragen im Zusammenhang mit einem Streit über die

    Die Zuteilung der Mutterkuhprämienansprüche bedurfte keines gesonderten Antrags (Art. 27 VO Nr. 3886/1992 der Kommission vom 23. Dezember 1992 , § 8 Rinder- und Schafprämien-Verordnung vom 5. Februar 1993 <BGBl I S. 200>).
  • BVerwG, 27.01.2011 - 3 C 14.10

    Landwirtschaft; landwirtschaftliche Beihilfe; Rückforderung von Beihilfe;

    Weitere Regelungen wurden später in die Rinder- und Schafprämien-Verordnung (RSVO) vom 5. Februar 1993 (BGBl I S. 200) aufgenommen, die zu Beginn des Kalenderjahres 1995 bis zum 27. Oktober 1995 in der Fassung der Vierten Änderungsverordnung vom 17. Dezember 1994 (BGBl I S. 3846) galt.
  • VGH Baden-Württemberg, 09.10.2001 - 10 S 519/00

    Formularzwang bei Beantragung einer Sonderprämie für Rindfleischerzeuger

    Rechtsgrundlage des geltend gemachten Anspruchs des Klägers auf Gewährung der Prämie ist § 12 der Verordnung über die Gewährung von Prämien für männliche Rinder, Mutterkühe und Mutterschafe (Rinder- und Schafprämien-Verordnung vom 05.02.1993, BGBl. I S. 200) - RSVO - i.V.m. Art. 4d VO (EWG) Nr. 805/68 des Rates vom 27.06.1968 über die gemeinsame Marktorganisation für Rindfleisch (ABl. EG Nr. L 148/28) in der Fassung der Verordnung (EWG) Nr. 2066/92 (ABl. EG Nr. L 215/49) i.V.m. Art. 8 Abs. 1 und Art. 17 VO (EWG) Nr. 3886/92 der Kommission vom 03.12.1992 mit Durchführungsvorschriften für die Prämienregelung gemäß der VO (EWG) Nr. 805/68 (ABl. EG Nr. L 391/20).
  • BVerwG, 27.12.2012 - 3 B 13.12

    Rüge eines Verfahrensmangels hinsichtlich eines Verstoßes gegen den

    Die Zuteilung der Mutterkuhprämienansprüche bedurfte keines gesonderten Antrags (Art. 27 VO Nr. 3886/1992 der Kommission vom 23. Dezember 1992 , § 8 Rinder- und Schafprämien-Verordnung vom 5. Februar 1993 <BGBl I S. 200>).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.03.2003 - 10 S 2188/01

    Richtiges Rechtsmittel - Mitteilung des Tenors an Beteiligte; Sonderprämie für

    Nach § 12 der Rinder- und Schafprämien-Verordnung vom 05.02.1993 (BGBl. I, 200, - RSVO -) in Verbindung mit Art. 8 Abs. 1 1. Spiegelstrich und Art. 15 Buchst. c der VO (EWG) Nr. 3886/92 der Kommission vom 23.12.1992 (ABl. EG Nr. L 391 vom 31.12.1992 S. 20-35) und Art. 4 b der VO (EWG) Nr. 805/68 des Rates in der Fassung der VO (EWG) des Rates Nr. 2066/92 vom 30.06.1992 (ABl. EG Nr. L 215 vom 30.07.1992 S. 49-56) erhalten Erzeuger, die in ihrem Betrieb männliche Rinder halten, für höchstens 90 Tiere dann Prämien für zwei Altersklassen als Schlachtprämie, wenn diese Tiere vor der Schlachtung bzw. ersten Vermarktung mindestens vier Monate gehalten wurden und ihren 23. Lebensmonat vollendet haben.
  • VG Stade, 18.02.2002 - 6 A 1064/00

    Beweislast; doppelte Vergabe; Kennzeichnung; Kürzung ; Ohrmarke; Prämie;

    Die Sonderprämie wird nach § 12 der Verordnung über die Gewährung von Prämien für männliche Rinder, Mutterkühe und Mutterschafe (Rinder- und Schafprämienverordnung) vom 5. Februar 1993 (BGBl I S. 200) - RuSVO - (mit späteren Änderungen), hier anzuwenden in der Fassung der 4. Änderungsverordnung vom 17. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3846), als Schlachtprämie nach Möglichkeit A des Art. 8 Abs. 1 der VO (EWG) Nr. 3886/92 der Kommission - zuletzt bezüglich des Prämienjahres 1995 geändert durch VO (EG) Nr. 1850/95 - und damit für die erste Altersklasse oder für die erste und zweite Altersklasse zusammen gewährt.
  • VG Freiburg, 12.07.2001 - 3 K 2578/99
    Diese Prämie wird gemäß § 12 der Verordnung über die Gewährung von Prämien für männliche Rinder, Mutterkühe und  Mutterschafe (Rinder- und Schafprämien-Verordnung) vom 5.2.1993 (BGBl I S. 200 ff) - RSVO - in Verbindung mit Art. 4 b VO (EWG) Nr. 805/68 des Rates über die gemeinsame Marktorganisation für Rindfleisch vom 27.6.1968 (ABl. EG Nr. L 148/24) in der Fassung der VO (EWG) Nr. 2066/92 des Rates vom 30.6.1992 (ABl EG Nr. L 215/49) in Verbindung mit Art. 8 und 17 der VO (EWG) Nr. 3886/92 mit Durchführungsvorschriften für die Prämienregelung  vom 23.12.1992 (ABl EG Nr. L 391/20) gewährt.
  • VG Arnsberg, 26.09.1995 - 8 K 1791/95
    Als Anspruchsgrundlage für das Klagebegehren kommen allein §§ 10 Abs. 5, 11 Abs. 2 Satz 1 der Rinder- und Schafprämienverordnung (RSV) vom 5. Februar 1993 (BGBl I, S. 200) in der Fassung der Änderungsverordnung vom 23. Dezember 1993 (BGBl I, S. 49) in Betracht.
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