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   BGBl. I 1994 S. 358   

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BGBl. I 1994 S. 358 (https://dejure.org/1994,26891)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1994 Teil I Nr. 13, ausgegeben am 10.03.1994, Seite 358
  • Neufassung des Betäubungsmittelgesetzes
  • vom 01.03.1994

Gesetzestext

In Nachschlagewerken

  • Wikipedia

    Betäubungsmittelgesetz (Deutschland)

 
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Wird zitiert von ... (18)

  • BVerwG, 02.03.2017 - 3 C 19.15

    Zugang zu einem Betäubungsmittel, das eine schmerzlose Selbsttötung ermöglicht,

    Maßgeblich ist daher das Betäubungsmittelgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. März 1994 (BGBl. I S. 358) und der Achtzehnten Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften vom 22. Dezember 2003 (BGBl. 2004 I S. 28).
  • BVerwG, 06.04.2016 - 3 C 10.14

    Cannabis; Medizinalhanf; Eigenanbau; Erlaubnis; Multiple Sklerose;

    Rechtsgrundlage für die streitige Erlaubnis ist § 3 Abs. 2 des Gesetzes über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz - BtMG) i.d.F. der Bekanntmachung vom 1. März 1994 (BGBl. I S. 358), zuletzt geändert durch Art. 1 der Verordnung vom 11. November 2015 (BGBl. I S. 1992).
  • BVerwG, 28.05.2019 - 3 C 6.17

    Kein Anspruch auf Zugang zu einem Betäubungsmittel zum Zweck der Selbsttötung

    Der revisionsgerichtlichen Beurteilung ist das Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz - BtMG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. März 1994 (BGBl. I S. 358) zugrundezulegen, das zuletzt durch Art. 1 der Verordnung vom 2. Juli 2018 (BGBl. I S. 1078) geändert worden ist.
  • BVerfG, 04.09.2009 - 2 BvR 338/09

    Zu den Anforderungen des Bestimmtheitsgebot des Art 103 Abs 2 GG im Falle des

    Laut § 2 Abs. 1 Nr. 1 BtMG in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. März 1994 (BGBl I S. 358) war im Sinne des Gesetzes ein "Stoff" eine Pflanze, ein Pflanzenteil oder ein Pflanzenbestandteil in bearbeitetem oder unbearbeitetem Zustand sowie eine chemische Verbindung und deren Ester, Ether, Isomere, Molekülverbindungen und Salze - roh oder gereinigt - sowie deren natürlich vorkommende Gemische und Lösungen.

    Schließlich ist auch weder vorgebracht noch sonst ersichtlich, dass dieses Regelungsziel des Verordnungsgebers von der zugrunde liegenden, ihrerseits verfassungsmäßigen (vgl. BVerfG, 2. Kammer des Zweiten Senats, Beschluss vom 4. Mai 1997 - 2 BvR 509/96 -, NJW 1998, S. 669) parlamentarischen Ermächtigung des § 1 Abs. 2 BtMG in Verbindung mit der Legaldefinition des § 2 Abs. 1 Nr. 1 BtMG in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. März 1994 (BGBl I S. 358) nicht gedeckt gewesen wäre.

  • VG Berlin, 28.11.2018 - 14 K 106.15

    Klage auf Cannabis-Legalisierung bleibt ohne Erfolg

    In § 1 Abs. 2 des Gesetzes über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz - BtMG - in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. März 1994, BGBl. I S. 358, zuletzt geändert durch Verordnung vom 2. Juli 2018, BGBl. I S. 1078) hat der Gesetzgeber den Verordnungsgeber zur Anpassung der Anlagen des Betäubungsmittelgesetzes ermächtigt.
  • EuGH, 26.06.2008 - C-343/06

    Ausstellung eines Führerscheins von einem Mitgliedstaat nach vorheriger

    Abhängigkeit von Betäubungsmitteln im Sinne des Betäubungsmittelgesetzes [Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln] in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. März 1994 (BGBl. I S. 358), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 26. Januar 1998 (BGBl. I S. 160), in der jeweils geltenden Fassung, oder von anderen psychoaktiv wirkenden Stoffen,.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.08.1999 - 7 B 11398/99

    Zur Verweigerung der Mitwirkung bei Fahreignungsgutachten bei Besitz von geringen

    XTC-Tabletten handelt es sich um einen Stoff, der in allen auftretenden Zusammensetzungen dem Betäubungsmittelgesetz (vgl. BtMG i.d.F. vom 01. März 1994, BGBl.I S. 358, zuletzt geändert am 7. Januar 1998, BGBl I S. 3126) unterstellt ist (vgl. Anlage I b zum BtmG).
  • VG Köln, 17.02.2004 - 7 K 1023/01

    Selbsttherapie mit Cannabis zur Behandlung Multipler Sklerose/Encephalomyelitis

    Als Anspruchsgrundlage kommt allein § 3 Abs. 2 in Verbindung mit § 3 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz - BtMG - ) in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. März 1994 (BGBl. I, 358) zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung des Grundstoffüberwachungsgesetzes vom 26. Juni 2002 (BGBl. II, 2261) in Betracht.
  • LSG Baden-Württemberg, 27.01.2004 - L 5 KA 4663/03

    Vertragsarzt - Zulassungsentzug wegen Medikamentenabhängigkeit - Fünf-Jahresfrist

    und der Beigeladenen Ziff. 1 sei der in § 21 Ärzte - ZV enthaltene Begriff "Rauschgiftsucht" restriktiv auszulegen und auf die Stoffe beschränkt, die unter die Bestimmungen des Betäubungsmittelgesetzes, insbesondere unter die Bestimmungen des Betäubungsmittelrechts vom 1. März 1994 (Bundesgesetzblatt I, S. 358) in der Fassung des Gesetzes vom 26. Februar 2002 (Bundesgesetzblatt I, S. 2261) fallen würden.
  • VGH Bayern, 01.08.2006 - 25 CS 06.1951

    Betäubungsmittelverkehr, Substitutionsarzt, Untersagung, (keine) vorläufige

    § 22 Abs. 1 Nr. 4 Sätze 2 und 3 des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) i.d.F. der Bekanntmachung vom 1. März 1994 (BGBl I S. 358), zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. Juni 2005 (BGBl I S. 1818), bilden eine tragfähige Rechtsgrundlage für die behördlichen Maßnahmen.
  • VG Neustadt, 11.10.1999 - 9 L 2398/99
  • VG München, 20.02.2018 - M 6 S 17.4336

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Konsum von Kokain

  • VG Köln, 17.02.2004 - 7 K 8281/01

    Keine Erlaubnis zum Cannabisgebrauch für Heil- und Linderungszwecke

  • VG München, 11.06.2018 - M 26 S 18.1974

    Folgen einer Gutachtensverweigerung nach Gutachtenanforderung wegen Auffindens

  • VG Köln, 13.09.2011 - 7 L 1172/11

    Möglichkeit der Geltendmachung eines Anspruchs auf Erteilung einer Erlaubnis für

  • VG Köln, 17.02.2004 - 7 K 36/02

    Keine Erlaubnis zum Cannabisgebrauch für Heil- und Linderungszwecke

  • VG Köln, 13.09.2011 - 7 L 1173/11

    Anspruch auf Erteilung einer Erlaubnis zum Anbau von Cannabis zur therapeutischen

  • VG Köln, 23.03.2004 - 7 K 9695/01

    Erteilung der Erwerbserlaubnis THC-haltigen Harzes und THC-haltiger Blütenständen

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