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   BGBl. I 1996 S. 1859   

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BGBl. I 1996 S. 1859 (https://dejure.org/1996,25994)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1996 Teil I Nr. 64, ausgegeben am 17.12.1996, Seite 1859
  • Gesetz zur sozialrechtlichen Behandlung von einmalig gezahltem Arbeitsentgelt
  • vom 12.12.1996

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

 
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Wird zitiert von ... (29)

  • BSG, 04.09.2018 - B 12 R 4/17 R

    Forderung von Gesamtsozialversicherungs- und Umlagebeiträgen sowie von

    Einmalig gezahltes Arbeitsentgelt sind nach § 23a Abs. 1 S 1 SGB IV ( idF des Gesetzes zur sozialrechtlichen Behandlung von einmalig gezahltem Arbeitsentgelt vom 12.12.1996 < BGBl I 1859>) Zuwendungen, die dem Arbeitsentgelt zuzurechnen sind und nicht für die Arbeit in einem einzelnen Entgeltabrechnungszeitraum gezahlt werden.
  • BSG, 22.04.2009 - B 3 KR 24/07 R

    Krankenversicherung - Überprüfung der Notwendigkeit, Art und Dauer der

    Unabhängig von einer ggf einzuholenden Genehmigung der Versicherten im Einzelfall galten danach im Versorgungszeitraum hier zwingende, weil gesetzlich vorgesehene Auskunftspflichten im Verhältnis zu den Krankenkassen insbesondere nach § 284 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 und 7 SGB V idF von Art. 2 Nr. 7 des Gesetzes zur sozialrechtlichen Behandlung von einmalig gezahltem Arbeitsentgelt vom 12.12.1996 (BGBl I 1859).
  • BSG, 25.03.2003 - B 1 KR 36/01 R

    Nachberechnung - Krankengeld - einmalig gezahltes Arbeitsentgelt -

    Da in der Folge auch gegen die durch das Gesetz zur sozialrechtlichen Behandlung von einmalig gezahltem Arbeitsentgelt (Einmalzahlungsgesetz) vom 12. Dezember 1996 (BGBl I 1859) getroffene Neuregelung verfassungsrechtliche Bedenken vorgebracht und die Versicherten von verschiedener Seite aufgefordert wurden, gegen die einschlägigen Beitrags- und Leistungsbescheide Widerspruch einzulegen, wandten sich die Sozialpartner und die Spitzenorganisationen der Sozialversicherung im Juli 1998 mit einer über die Medien verbreiteten gemeinsamen Erklärung an die Öffentlichkeit.
  • LSG Hessen, 02.11.2000 - L 14 KR 1441/97
    Mit Wirkung vom 1. Januar 1997 an wurde dann § 227 SGB V durch § 23 a SGB IV ersetzt (Art. 1 Nr. 2 des Gesetzes zur sozialrechtlichen Behandlung von einmalig gezahltem Arbeitsentgelt vom 12. Dezember 1996, BGBl. I, S. 1859), womit eine einheitliche Vorschrift für die beitragsrechtliche Behandlung einmalig gezahlten Arbeitsentgelts geschaffen und systemgerecht in das SGB IV eingegliedert worden ist.

    § 227 SGB V und die diesen ersetzende, gleichlautende Vorschrift des § 23 a SGB IV (in der Fassung des Gesetzes zur sozialrechtlichen Behandlung von einmalig gezahlten Arbeitsentgelt vom 12. Dezember 1996, BGBl. I, S. 1859) konnte der Entscheidung des Senats zu Grunde gelegt werden, obwohl das BVerfG nunmehr entschieden hat, dass der durch das Gesetz zur sozialrechtlichen Behandlung einmalig gezahlten Arbeitsentgeltes eingefügte § 23 a SGB IV insoweit unvereinbar mit Art. 3 Abs. 1 GG ist, als einmalig gezahltes Arbeitsentgelt zu Sozialversicherungsbeiträgen herangezogen wird, ohne dass es bei der Berechnung sämtlicher beitragsfinanzierter Lohnersatzleistungen berücksichtigt wird (BVerfG, Beschluss vom 24. Mai 2000 1 BvL 1/98, 4/98 und 15/99 NJW 2000, S. 2264 ff.) und auch dieser Entscheidung gemäß § 31 Abs. 2 BVerfGG Gesetzeskraft zukommt (vgl. BGBl. I, 2000, S. 1082).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 21.12.2010 - L 4 KR 71/07

    Vergütungsanspruch für eine stationäre Krankenhausleistung

    Nach den zwingenden gesetzlichen Auskunftspflichten aus § 284 Abs. 1 Nr. 4 und 7 SGB V (in der Fassung vom 12.12.1996, BGBl. I S. 1859, die vom 1. Januar 1997 bis 31. Dezember 2001 gültig war) war die Erhebung von Sozialdaten im Versorgungszeitraum für die Zwecke der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zugelassen, soweit sie nach Maßgabe der Prüfaufträge von Krankenkasse und SMD u. a. für die "Prüfung der Leistungspflicht und die Gewährung von Leistungen an Versicherte (§§ 2 und 11)" und für die "Beteiligung des Medizinischen Dienstes (§ 275)" erforderlich waren.
  • BSG, 30.04.2003 - B 11 AL 45/02 R

    Unterhaltsgeld - Bemessungsentgelt - Arbeitslosenhilfevorbezug -

    Die daraufhin durch das Gesetz zur sozialrechtlichen Behandlung von einmalig gezahltem Arbeitsentgelt vom 12. Dezember 1996 (BGBl I S 1859) erfolgten Neuregelungen schlossen für das Alg und das Uhg weiterhin die Berücksichtigung von einmalig gezahltem Arbeitsentgelt aus (§ 134 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1, § 157 Abs. 1 Nr. 2, § 158 Abs. 1 Satz 1 SGB III).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 17.01.2012 - L 4 KR 17/11

    Krankenversicherung - substantiierte Bedenken der Krankenkasse gegen eine

    Nach den zwingenden gesetzlichen Auskunftspflichten aus § 284 Abs. 1 Nr. 4 und 7 SGB V (in der Fassung vom 12. Dezember 1996, BGBl. I S. 1859, die vom 1. Januar 1997 bis 31. Dezember 2001 gültig war) war die Erhebung von Sozialdaten im Versorgungszeitraum für die Zwecke der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zugelassen, soweit sie nach Maßgabe der Prüfaufträge von Krankenkasse und MDK u. a. für die ""Prüfung der Leistungspflicht und die Gewährung von Leistungen an Versicherte (§§ 2 und 11)"" und für die ""Beteiligung des Medizinischen Dienstes (§ 275)"" erforderlich waren.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 16.03.2011 - L 4 KR 66/09

    Krankenversicherung - Überprüfung der Notwendigkeit, Art und Dauer der

    Nach den zwingenden gesetzlichen Auskunftspflichten aus § 284 Abs. 1 Nr. 4 und 7 SGB V (in der Fassung vom 12.12.1996, BGBl. I S. 1859, die vom 1. Januar 1997 bis 31. Dezember 2001 gültig war) war die Erhebung von Sozialdaten im Versorgungszeitraum für die Zwecke der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zugelassen, soweit sie nach Maßgabe der Prüfaufträge von Krankenkasse und MDK u. a. für die "Prüfung der Leistungspflicht und die Gewährung von Leistungen an Versicherte (§§ 2 und 11)" und für die "Beteiligung des Medizinischen Dienstes (§ 275)" erforderlich waren.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 30.06.2011 - L 4 KR 68/09

    Fälligkeit des Vergütungsanspruchs des Krankenhauses für eine stationäre

    Nach den zwingenden gesetzlichen Auskunftspflichten aus § 284 Abs. 1 Nr. 4 und 7 SGB V (in der Fassung vom 12.12.1996, BGBl. I S. 1859, die vom 1. Januar 1997 bis 31. Dezember 2001 gültig war) war die Erhebung von Sozialdaten im Versorgungszeitraum für die Zwecke der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zugelassen, soweit sie nach Maßgabe der Prüfaufträge von Krankenkasse und MDK u. a. für die "Prüfung der Leistungspflicht und die Gewährung von Leistungen an Versicherte (§§ 2 und 11)" und für die "Beteiligung des Medizinischen Dienstes (§ 275)" erforderlich waren.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 05.07.2012 - L 4 KR 91/11

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Datenübermittlung und Prüfverfahren bei

    Nach den zwingenden gesetzlichen Auskunftspflichten aus § 284 Abs. 1 Nr. 4 und 7 SGB V (in der Fassung vom 12.12.1996, BGBl. I S. 1859, die vom 1. Januar 1997 bis 31. Dezember 2001 gültig war) war die Erhebung von Sozialdaten im Versorgungszeitraum für die Zwecke der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zugelassen, soweit sie nach Maßgabe der Prüfaufträge von Krankenkasse und MDK u. a. für die "Prüfung der Leistungspflicht und die Gewährung von Leistungen an Versicherte (§§ 2 und 11)" und für die "Beteiligung des Medizinischen Dienstes (§ 275)" erforderlich waren.
  • LSG Sachsen, 09.03.2006 - L 2 U 167/05

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand beim Versäumen der Widerspruchsfrist

  • LSG Sachsen-Anhalt, 02.11.2011 - L 4 KR 8/10

    Krankenhausvergütung - Abrechnungsprüfung - Prüfpflicht der Krankenkasse -

  • LSG Sachsen-Anhalt, 30.06.2011 - L 4 KR 1/10
  • LSG Sachsen-Anhalt, 19.11.2009 - L 4 KR 76/05
  • SG Detmold, 14.03.2014 - S 24 KR 478/13

    Anspruch eines gesetzlich Krankenversicherten auf Zahlung von Krankengeld

  • LSG Sachsen-Anhalt, 21.12.2010 - L 4 KN 30/04

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Vergütung - vollstationäre

  • LSG Bayern, 15.04.2009 - L 5 B 183/08

    Kostengrundentscheidung

  • LSG Sachsen-Anhalt, 19.11.2009 - L 4 KN 29/04
  • LSG Sachsen-Anhalt, 28.09.2010 - L 4 KR 48/05

    Vergütungsanspruch des Krankenhauses für eine teilstationäre

  • LSG Schleswig-Holstein, 15.06.2005 - L 5 KR 111/03

    Sozialversicherung - Beitragsrecht - Entstehungsprinzip - Zuflussprinzip -

  • LSG Hamburg, 08.09.2004 - L 1 KR 8/04

    Anspruch auf ein höheres Krankengeld bei vorübergehender Arbeitsunfähigkeit;

  • LSG Sachsen, 12.03.2002 - L 1 B 27/01 KR-ER
  • LAG Düsseldorf, 19.12.1997 - 10 Sa 1723/97

    Entgeltfortzahlung: deklaratorische Wirkung der Klausel "Gehaltsfortzahlung für

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2002 - L 7 AL 304/98
  • LSG Sachsen-Anhalt, 19.11.2009 - L 4 KN 86/04
  • LSG Sachsen-Anhalt, 19.11.2009 - L 4 KN 93/04
  • LSG Sachsen-Anhalt, 19.11.2009 - L 4 KN 33/04
  • LSG Sachsen, 13.05.2004 - L 2 AL 153/03

    Anspruch auf höheres Arbeitslosengeld wegen der unterbliebenen Berücksichtigung

  • SG Berlin, 29.10.2002 - S 81 KR 3672/01
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