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   BGBl. I 1998 S. 2005   

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BGBl. I 1998 S. 2005 (https://dejure.org/1998,28578)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1998 Teil I Nr. 49, ausgegeben am 11.08.1998, Seite 2005
  • Erstes Gesetz zur Änderung des Medizinproduktegesetzes (1. MPG-ÄndG)
  • vom 06.08.1998

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Die Rechtsfrage ist nicht deshalb erneut klärungsbedürftig geworden (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 51; SozR 1500 § 160a Nr. 13), weil durch Art. 3 Nr. 2 Buchst a des Ersten Gesetzes zur Änderung des Medizinproduktegesetzes (1. MPG-ÄndG) vom 6. August 1998 (BGBl I 2005) dem § 240 Abs. 4 SGB V mit Wirkung vom 12. August 1998 der Satz 4 angefügt worden ist.

    Die Regelung komme auch den Meisterschülern entgegen, die lediglich Leistungen des Meister-BAföG beziehen, so daß die Akzeptanz des Meister-BAföG erhöht werde (BT-Drucks 13/11021, S 11 zu Art. 3 Nr. 2 Buchst a).

  • BVerwG, 21.12.2001 - 5 C 27.00

    Einkommen, Absetzung von Beträgen in angemessener Höhe für Erwerbstätige vom -;

    Zwar kann die jetzt geltende Regelung in § 18 Abs. 5 BSHG in der Fassung des Gesetzes vom 6. August 1998 (BGBl I S. 2005), wonach der Träger der Sozialhilfe den Hilfeempfänger zur Überwindung von Hilfebedürftigkeit bei der Eingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt fördern soll und dem Hilfeempfänger zu diesem Zweck bei Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen oder selbständigen Erwerbstätigkeit ein der Höhe und der Zeit nach begrenzter Zuschuss gewährt werden kann, für die Auslegung des § 76 Abs. 2 a Nr. 1 BSHG F. 1993 für die streitgegenständliche Zeit keine Rolle spielen.
  • LSG Hamburg, 05.01.2017 - L 1 KR 64/16
    Neuerdings ist zwar durch Art. 3 Nr. 2 Buchst b, Nr. 3, Art. 6 Abs. 1 des Ersten Gesetzes zur Änderung des Medizinproduktegesetzes vom 6. August 1998 (BGBl I 2005) nach Maßgabe des § 240 Abs. 4a und des § 243 Abs. 2 Satz 1 SGB V nF den gesetzlichen Krankenkassen für die Zukunft wieder eine Beitragsermäßigung in einer freiwilligen Weiterversicherung während des Entwicklungsdienstes gestattet worden.

    Damit soll eine "Art beitragsrechtliche Anwartschaftsversicherung" eingeführt werden (so die Begründung in BT-Drucks 13/11021 S 11).

  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 27/99 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Die Rechtsfrage ist nicht deshalb erneut klärungsbedürftig geworden (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 51; SozR 1500 § 160a Nr. 13), weil durch Art. 3 Nr. 2 Buchst a des Ersten Gesetzes zur Änderung des Medizinproduktegesetzes (1. MPG-ÄndG) vom 6. August 1998 (BGBl I 2005) dem § 240 Abs. 4 SGB V mit Wirkung vom 12. August 1998 der Satz 4 angefügt worden ist.

    Die Regelung komme auch den Meisterschülern entgegen, die lediglich Leistungen des Meister-BAföG beziehen, so daß die Akzeptanz des Meister-BAföG erhöht werde (BT-Drucks 13/11021, S 11 zu Art. 3 Nr. 2 Buchst a).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2003 - 13 A 5022/00

    Medizinprodukte; Zahnbleichmittel; Erteilung der CE-Kennzeichnung als

    a) Eingriffsgrundlage war § 27 Abs. 2 Satz 2 des Medizinproduktegesetzes vom 2.8.1994, BGBl. I S. 1963, in der Änderungsfassung vom 6.8.1998, BGBl. I S. 2005, (MPG).
  • LAG Hamm, 08.07.2003 - 19 Sa 501/03

    Anrechnung eines im Betrieb absolvierten Praktikums auf die Wartezeit nach § 1

    Nach der Gesetzesbegründung ist das gesamte Instrumentarium , v. a. die Beratung einzusetzen (BT-Drucks. 13/11021, S. 10).
  • BSG, 05.10.2017 - B 12 KR 18/17 B

    Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung als Rentner

    Der Kläger "bezweifelt" jedoch diese frühere Auslegung des § 5 Abs. 1 Nr. 11 SGB V, weil das Urteil aus der Zeit vor der Entscheidung des BVerfG vom 15.3.2000 (1 BvL 16/96 ua, BVerfGE 102, 68 = SozR 3-2500 § 5 Nr. 42) stamme und er - der Kläger - im Hinblick auf den Zeitraum seines Auslandsaufenthalts nicht zu der Personengruppe gehöre, für die später - mit Wirkung ab 12.8.1998 - durch Einfügen des Abs. 4a in § 240 SGB V eine Art (beitragsrechtlicher) Anwartschaftsversicherung (vgl BT-Drucks 13/11021 S 11) eingeführt worden sei.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.09.2007 - L 9 KR 197/04

    Erstattung von Kosten für eine in Polen durchgeführte Knochenaufbaubehandlung und

    Allein denkbare Anspruchsgrundlage ist insoweit § 18 SGB V in der bis zum 31. Dezember 2003 maßgeblichen Fassung des Ersten Gesetzes zur Änderung des Medizinproduktegesetzes vom 6. August 1998 (BGBl. I, S. 2005), wobei es für die Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen erneut nicht entscheidend darauf ankommt, ob der Klägerin Kosten im Rechtssinne entstanden sind.
  • VG Braunschweig, 26.02.2003 - 5 B 125/03

    Arzneimittel; Infusionssystem; Medizinprodukt; Metabolismus; Untersagung;

    Keine Arzneimittel sind jedoch gemäß § 2 Abs. 3 Nr. 7 AMG Medizinprodukte und Zubehör für Medizinprodukte im Sinne des § 3 Nr. 1 des Gesetzes über Medizinprodukte (Medizinproduktgesetz - MPG - vom 2. August 1994, geändert durch Art. 1 G vom 6. August 1998, BGBl. I S. 2005).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.09.2007 - L 9 KR 197/07

    Kostenerstattungsanspruch; Knochenaufbaubehandlung und Implantatversorgung in

    Allein denkbare Anspruchsgrundlage ist insoweit § 18 SGB V in der bis zum 31. Dezember 2003 maßgeblichen Fassung des Ersten Gesetzes zur Änderung des Medizinproduktegesetzes vom 6. August 1998 (BGBl. I, S. 2005), wobei es für die Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen erneut nicht entscheidend darauf ankommt, ob der Klägerin Kosten im Rechtssinne entstanden sind.
  • VG Köln, 21.11.2003 - 37 K 4576/02

    Voraussetzungen der Eröffnung eines berufsgerichtlichen Verfahrens gegen einen

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