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   BGBl. I 1999 S. 2418   

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BGBl. I 1999 S. 2418 (https://dejure.org/1999,38440)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1999 Teil I Nr. 55, ausgegeben am 21.12.1999, Seite 2418
  • Post-Universaldienstleistungsverordnung (PUDLV)*)
  • vom 15.12.1999

Verordnungstext

Gesetzesbegründung

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung

  • 22.10.1999   BT   UNIVERSALDIENSTLEISTUNGEN IM POSTSEKTOR FESTGELEGT (VERORDNUNG)
 
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Wird zitiert von ... (18)

  • BFH, 14.06.2018 - III R 27/17

    Bekanntgabe von Verwaltungsakten: Widerlegung der Zugangsvermutung bei

    Das Subunternehmen ist auch kein Universalanbieter für Postdienstleistungen, für die die Post-Universaldienstleistungsverordnung (PUDLV) vom 15. Dezember 1999 (BGBl I 1999, 2418) und die darin eingeforderten Qualitätsmerkmale für die Briefbeförderung (§ 2 PUDLV) Anwendung finden.
  • BVerwG, 19.09.2000 - 9 C 7.00

    Asylrechtlicher Widerrufsbescheid; Zustellung; Einschreiben;

    Es entspricht damit auch nicht den Anforderungen an ein Einschreiben, wie sie in § 1 Abs. 2 Nr. 1 der Post-UniversaldienstleistungsVO vom 15. Dezember 1999 (BGBl I S. 2418) umschrieben sind (v. Danwitz in: Badura u. a., PostG-Kommentar, Anh. § 11 § 1 PUDLV Rn. 9), in der die Universaldienstleistungen i. S. d. § 11 PostG festgelegt werden.
  • BVerwG, 10.12.2013 - 8 C 25.12

    Anspruch; Antrag; Antragsfrist; Ausschlussfrist; Bescheinigung; Frist; Gewährung;

    Gegenteiliges ergibt sich auch nicht aus § 2 Nr. 3 der Postuniversaldienstleistungsverordnung (PUDLV) vom 15. Dezember 1999 (BGBl I S. 2418) in der Fassung der Änderung durch Gesetz vom 7. Juli 2005 (BGBl I S. 1976), auf die sich die Klägerin beruft.
  • BGH, 23.01.2008 - XII ZB 155/07

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung einer Frist bei

    Daran hat sich durch Erlass der Postuniversaldienstleistungsverordnung (PUDLVO) vom 15. Dezember 1999 (BGBl. I S. 2418) nichts geändert.
  • BFH, 02.03.2016 - V R 20/15

    Bescheinigung für steuerfreie Postuniversaldienstleistungen setzt

    bb) § 11 Abs. 2 des Postgesetzes (PostG) i.V.m. § 2 Ziff. 5 der Post-Universaldienstleistungsverordnung (PUDLV; vom 15. Dezember 1999, BGBl I 1999, 2418) regelt --die Richtlinie umsetzend-- auf innerstaatlicher Ebene, dass "die Zustellung mindestens einmal werktäglich zu erfolgen hat".
  • BVerwG, 10.12.2013 - 8 C 24.12

    Strommengenbegrenzung; Antrag; Verpflichtung; Nachweise; Nachweispflicht;

    Gegenteiliges ergibt sich auch nicht aus § 2 Nr. 3 der Postuniversaldienstleistungsverordnung (PUDLV) vom 15. Dezember 1999 (BGBl I S. 2418) in der Fassung der Änderung durch Gesetz vom 7. Juli 2005 (BGBl I S. 1976), auf die sich die Klägerin beruft.
  • BVerwG, 18.09.2014 - 5 C 18.13

    Versäumung der Rechtsmittelbegründungsfrist; Wiedereinsetzung;

    Die Post-Universaldienstleistungsverordnung - PUDLV - vom 15. Dezember 1999 (BGBl I S. 2418), zuletzt geändert durch Gesetz vom 7. Juli 2005 (BGBl I S. 1970), steht dem nicht entgegen (vgl. BGH, Beschluss vom 20. Mai 2009 - IV ZB 2/08 - NJW 2009, 2379 ).
  • VG Köln, 11.12.2001 - 22 K 11500/99
    Die letztmalige Leerung am Tage muss so eingerichtet sein, das die Interessen des Wirtschaftslebens an einer späten, d.h. auf die üblichen Büro- und Geschäftsschlusszeiten der Betriebe ausgerichteten Leerung berücksichtigt werden, vgl. Begründung zur PUDLV, BT-Drucksache 14/1696, S. 8.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2012 - L 19 AS 1723/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    In § 2 Abs. 3 der Post-Universaldienstleistungsverordnung (PUDLV) vom 15.12.1999 (BGBl. I, S. 2418), zuletzt geändert durch Art. 3 Abs. 26 des Gesetzes vom 07.07.2005 (BGBl I, S. 1970), ist normiert, dass von den an einem Werktag eingelieferten inländischen Briefsendungen - zu denen nach § 1 Abs. 2 Nr. 1 PUDLV auch Einschreiben gehören - im Jahresdurschnitt mindestens 80% an dem ersten auf den Einlieferungsvorgang folgenden Werktag ausgeliefert werden müssen (E+1).
  • LG Saarbrücken, 22.01.2015 - 3 KLs 3/14

    Terminsgebühr, Täter-Opfer-Ausgleich-Gespräch

    Damit dieses Verfahren gestärkt wird, ist es erforderlich, für die im Verfahren auf Opfer- oder Täterseite tätigen Rechtsanwälte, einen gebührenrechtlichen Anreiz zu setzen, weswegen eine entsprechende Regelung im Vergütungsverzeichnis des RVG geschaffen wurde (vgl. BT-Drucks. 14/1971, S. 221).
  • FG Baden-Württemberg, 27.02.2013 - 2 K 3274/11

    Postlaufzeiten bei Weiterleitungsfällen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2012 - L 19 AS 1725/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • LSG Baden-Württemberg, 15.11.2016 - L 4 P 1596/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Berufung - Berufungsfrist -

  • VG Stuttgart, 05.11.2003 - 3 K 554/02

    Einrichtungen der Post und Telekommunikation auf Flächen für Gemeinbedarf auch

  • OLG Naumburg, 16.11.2000 - 7 U (Hs) 102/99

    Zulässigkeit der Ausübung einer intraurbanen Briefverteilung in Form der

  • LSG Sachsen-Anhalt, 21.12.2010 - L 8 SO 16/10

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand unter Berücksichtigung der regelmäßigen

  • LSG Sachsen, 08.11.2004 - L 6 B 164/04

    Festsetzung eines Ordnungsgeldes bei Nichterscheinen zu einer Verhandlung als

  • OLG Stuttgart, 06.02.2008 - 4 Ws 306/07

    Anforderungen an die Darlegung der Wahrung der Beschwerdefrist des § 172 Abs. 1

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