Gesetzgebung
BGBl. I 1999 S. 2447 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 1999 Teil I Nr. 56, ausgegeben am 22.12.1999, Seite 2447
- Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs
- vom 17.12.1999
Gesetzestext
Gesetzesbegründung
- Deutscher Bundestag (Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens, mit Materialien)
Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung
- 05.10.1999 BT BUNDESFINANZHOF BIS ENDE 2000 ENTLASTEN (GESETZENWURF)
Wird zitiert von ... (8)
- BFH, 18.07.2002 - VIII R 38/00
Revisionszulassung nach § 115 Abs. 1 FGO a.F.; offensichtliche Gesetzwidrigkeit …
Hiernach (vgl. § 115 Abs. 1 FGO a.F.) steht den Beteiligten die Revision an den Bundesfinanzhof (BFH) zwar dann zu, wenn das FG sie zugelassen hat (zur Streitwertrevision vgl. Art. 1 Nr. 5 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs --BFHEntlG-- sowie dessen Verlängerung durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs --BFHEntlÄndG-- vom 17. Dezember 1999, BGBl I 1999, 2447). - BFH, 23.11.2000 - III B 44/00
Nichtzulassungsbeschwerde - Fehlen von Entscheidungsgründen - Verfahrensverstöße …
Im Übrigen ergeht die Entscheidung gemäß Art. 1 Nr. 6 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs i.d.F. des Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs vom 17. Dezember 1999 (BGBl I 1999, 2447) ohne Angabe weiterer Gründe. - BFH, 04.10.2000 - IV B 54/00
Erkrankung des Berichterstatters - Fristversäumnis - Zustellung des Urteils - …
Nach Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs (BFHEntlG) in der Fassung des Gesetzes vom 26. November 1996 (BGBl I 1996, 1810, BStBl I 1996, 1522), zuletzt verlängert durch Gesetz vom 17. Dezember 1999 (BGBl I 1999, 2447, BStBl I 2000, 3), muss sich vor dem Bundesfinanzhof (BFH) jeder Beteiligte --ausgenommen juristische Personen des öffentlichen Rechts und Behörden-- durch einen Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer als Bevollmächtigten vertreten lassen.
- BFH, 14.11.2000 - III B 13/00
Nichtzulassungsbeschwerde - Mangelnde Sachaufklärung - Pflicht zur Sachaufklärung …
Im Übrigen ergeht die Entscheidung gemäß Art. 1 Nr. 6 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs i.d.F. des Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs vom 17. Dezember 1999 (BGBl I 1999, 2447) ohne Angabe weiterer Gründe. - BFH, 13.11.2000 - III B 73/00
Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Divergenz - …
Die Entscheidung im Übrigen ergeht gemäß Art. 1 Nr. 6 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs i.d.F. des Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs vom 17. Dezember 1999 (BGBl I 1999, 2447, BStBl I 2000, 3) ohne Angabe von Gründen. - BFH, 07.06.2000 - III B 75/99
Gewerblicher Grundstückshandel
Im Übrigen ergeht die Entscheidung gemäß Art. 1 Nr. 6 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs i.d.F. des Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanz-hofs vom 17. Dezember 1999 (BGBl I 1999, 2447, BStBl I 2000, 3) ohne Angabe weiterer Gründe. - BFH, 04.10.2000 - IV B 56/00
Erkrankung des Berichterstatters - Fristversäumnis - Zustellung des Urteils - …
Nach Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs (BFHEntlG) in der Fassung des Gesetzes vom 26. November 1996 (BGBl I 1996, 1810, BStBl I 1996, 1522), zuletzt verlängert durch Gesetz vom 17. Dezember 1999 (BGBl I 1999, 2447, BStBl I 2000, 3), muss sich vor dem Bundesfinanzhof (BFH) jeder Beteiligte --ausgenommen juristische Personen des öffentlichen Rechts und Behörden-- durch einen Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer als Bevollmächtigten vertreten lassen. - BFH, 04.10.2000 - IV B 55/00
Erkrankung des Berichterstatters - Fristversäumnis - Zustellung des Urteils - …
Nach Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs (BFHEntlG) in der Fassung des Gesetzes vom 26. November 1996 (BGBl I 1996, 1810, BStBl I 1996, 1522), zuletzt verlängert durch Gesetz vom 17. Dezember 1999 (BGBl I 1999, 2447, BStBl I 2000, 3), muss sich vor dem Bundesfinanzhof (BFH) jeder Beteiligte --ausgenommen juristische Personen des öffentlichen Rechts und Behörden-- durch einen Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer als Bevollmächtigten vertreten lassen.