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   BGBl. I 2001 S. 2271   

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BGBl. I 2001 S. 2271 (https://dejure.org/2001,38641)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2001 Teil I Nr. 46, ausgegeben am 06.09.2001, Seite 2271
  • Erstes Gesetz zur Änderung des Postgesetzes
  • vom 02.09.2001

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (5)

  • 28.05.2001   BT   Exklusivlizenz der Deutschen Post AG für Briefe bis Ende 2007 verlängern
  • 18.06.2001   BT   Erfolg der Postliberalisierung zwiespältig betrachtet
  • 19.06.2001   BT   Im Bundeshaus notiert:
  • 20.06.2001   BT   Experten: Neue Familienförderung kann auch zu Mehrbelastungen führen
  • 20.06.2001   BT   Exklusivlizenz für die Deutsche Post AG bis Ende 2007 verlängern
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BPatG, 18.10.2006 - 29 W (pat) 13/06

    SCHWABENPOST

    (Art. 87 Abs. 2 S. 1 GG; RiL 97/67/EG ABl. EG 1998 Nr. L 15/14; § 51 PostG i. V. m. dem 1., 2. und 3. Gesetz zur Änderung des PostG vom 2. September 2001 BGBl. I 2001, 2271, vom 30. Januar 2002 BGBl. I 2002, 572 und vom 16. August 2002 BGBl. I 2002, 3218 ff.).
  • BVerfG, 30.07.2003 - 1 BvR 646/02

    Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde eines Konkurrenten gegen die sog.

    gegen das Erste Gesetz zur Änderung des Postgesetzes vom 2. September 2001 (BGBl I S. 2271).

    Das Erste Gesetz zur Änderung des Postgesetzes vom 2. September 2001 (BGBl I S. 2271) hat die Befristung der gesetzlichen Exklusivlizenz für die Deutsche Post AG bis zum 31. Dezember 2007 verlängert.

  • VG Köln, 11.12.2001 - 22 K 11500/99
    Die Beigeladene ist weiter der Auffassung, Gegenstand der rechtlichen Überprüfung sei die Exklusivlizenz in der Fassung des Ersten Gesetzes zur Änderung des Postgesetzes vom 2. September 2001, BGBl 2001, 2271 - 1. ÄndG -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.12.2005 - 13 A 710/02

    Klage eines Postdienstleisters gegen die Erteilung einer Lizenz zur

    Dementsprechend sind die nach der Erteilung der Lizenz vom 23. April 1999/8. Dezember 1999 bzw. nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts vom 11. Dezember 2001 eingetretenen relevanten Veränderungen in der Chronologie des Ersten Gesetzes zur Änderung des Postgesetzes vom 2. September 2001 (BGBl. I S. 2271), des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Postgesetzes vom 30. Januar 2002 (BGBl. I S. 572), des Post- und telekommunikationsrechtlichen Bereinigungsgesetzes vom 7. Mai 2002 (BGBl. I S. 1529) und des Dritten Gesetzes zur Änderung des Postgesetzes vom 16. August 2002 (BGBl. I S. 3218) zu berücksichtigen.
  • VG Stuttgart, 05.11.2003 - 3 K 554/02

    Einrichtungen der Post und Telekommunikation auf Flächen für Gemeinbedarf auch

    Für die Antragstellerin gilt dies in besonderem Maße, denn ihr steht gemäß § 51 Abs. 1 Satz 1 PostG das ausschließliche Recht zur Beförderung bestimmter Briefsendungen und adressierter Kataloge zu (sog. befristete gesetzliche Exklusivlizenz, die durch Gesetz vom 2.9.2001, BGBl I S. 2271, bis zum 31.12.2007 verlängert wurde).".
  • BPatG, 18.10.2006 - 29 W (pat) 125/05
    1. Eine entsprechende Vereinheitlichung erscheint schon deshalb geboten, weil es seit der Privatisierung der Deutschen Bundespost in die drei Sparten Deutsche Post AG, Deutsche Telekom AG und Deutsche Postbank AG im Jahr 1995 jedermann in Deutschland erlaubt ist, gewerblich Postdienstleistungen anzubieten (Art. 87 Abs. 2 S. 1 GG; RiL 97/67/EG ABl. EG 1998 Nr. L 15/14; § 51 PostG i. V. m. dem 1., 2. und 3. Gesetz zur Änderung des PostG vom 2. September 2001 BGBl. I 2001, 2271, vom 30. Januar 2002 BGBl. I 2002, 572 und vom 16. August 2002 BGBl. I 2002, 3218 ff.).
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