Gesetzgebung
BGBl. I 2006 S. 3171 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 62, ausgegeben am 21.12.2006, Seite 3171
- Gesetz zur Errichtung und zur Regelung der Aufgaben des Bundesamts für Justiz
- vom 17.12.2006
Gesetzestext
Gesetzesbegründung (2)
- Bundesgerichtshof (Gesetzgebungsmaterialien)
- bundestag.de
Gesetz zur Errichtung und zur Regelung der Aufgaben des Bundesamts für Justiz (G-SIG: 16019182)
Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung
- 16.06.2006 BT Regierung beabsichtigt Gründung eines Bundesamtes für Justiz
Wird zitiert von ... (4)
- BGH, 12.02.2009 - III ZR 179/08
Beurteilung der unangemessenen Benachteiligung eines Vertragspartners durch eine …
Er ist in die beim Bundesamt für Justiz geführte Liste qualifizierter Einrichtungen (§ 4 Abs. 1 UKlaG in der Fassung des Art. 4 Abs. 14 Nr. 1 des Gesetzes zur Errichtung und zur Regelung der Aufgaben des Bundesamts für Justiz vom 17. Dezember 2006, BGBl. I 3171; bis zum 31. Dezember 2006 zuständige Behörde: Bundesverwaltungsamt) eingetragen. - OLG Schleswig, 14.02.2019 - 2 U 4/18 Das Bundesamt für Justiz ist eine durch das Gesetz über die Errichtung des Bundesamts für Justiz vom 17. Dezember 2006 (BGBl. I S. 3171), geändert durch das Gesetz vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474), geschaffene Bundesoberbehörde, die gemäß § 1 BfJG dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz untersteht.
- VG Ansbach, 08.04.2008 - AN 15 K 07.03549
Tauglichkeitsüberprüfungsbescheid des Bundesamtes für den Zivildienst; …
Nach § 7 des Gesetzes über den Zivildienst der Kriegsdienstverweigerer (- ZDG - in der hier einschlägigen Fassung der Bekanntmachung vom 17.5.2005 BGBl I S. 1346 ber. S. 2301, zul. geändert mit G. vom 17.12.2006 BGBl I S. 3171) richtet sich die Tauglichkeit für den Zivildienst nach der Tauglichkeit für den Wehrdienst. - VG Ansbach, 22.04.2008 - AN 15 S 08.00589
Zum Erlöschen der Zivildienstpflicht bei Ableistung eines freiwilligen sozialen …
Der als Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs gestellte Antrag, der innerhalb der noch offenen Klagefrist als Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage fortgesetzt werden kann (§ 80 b Abs. 1 Satz 1 VwGO) ist grundsätzlich statthaft, weil Widerspruch und Anfechtungsklage gegen einen Einberufungsbescheid keine aufschiebende Wirkung haben (§ 74 Abs. 1 und 2 ZDG - in der hier einschlägigen Fassung der Bekanntmachung vom 17.5.2005 BGBl I S. 1346 ber. S. 2301, zul. geändert mit Gesetz vom 17.12.2006 BGBl I S. 3171 - i.V.m. § 80 Abs. 2 Nr. 3, Abs. 5 VwGO).