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   BGBl. I 2007 S. 2930   

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BGBl. I 2007 S. 2930 (https://dejure.org/2007,49026)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2007 Teil I Nr. 65, ausgegeben am 20.12.2007, Seite 2930
  • Gesetz zur Neuordnung der Ressortforschung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
  • vom 13.12.2007

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Gesetz zur Neuordnung der Ressortforschung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (G-SIG: 16019443)

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung

  • 30.07.2007   BT   Vier Bundesforschungsinstitute sollen künftig dem Agrarministerium zuarbeiten
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • VGH Baden-Württemberg, 12.08.2010 - 9 S 171/10

    Berechnung der Beitragssätze einer Tierseuchenkasse - Aufwendungen für präventive

    Zu Recht hat der Antragsteller insoweit darauf hingewiesen, dass die auf § 71 Abs. 1 Satz 1 des Tierseuchengesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 22.06.2004 (BGBl. I S. 1260, ber. S. 3588; zuletzt geändert durch Gesetz vom 13.12.2007, BGBl. I S. 2930 - TierSG -) beruhende Kompetenzzuweisung für die Tierseuchenkasse nur Entschädigungen für Tierverluste umfasst.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.05.2012 - 13 B 427/12

    Unzulässigkeit des Inverkehrbringens von Lebensmitteln unter irreführender

    An Käse, der - wie Gouda unter bestimmten Standardsorten in Verkehr gebracht werden soll, werden zusätzliche Anforderungen gestellt, die sich aus der Anlage 1 zu § 7 der Käseverordnung (KäseV), zuletzt geändert durch Gesetz vom 13. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2930), ergeben.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2010 - 13 A 3267/08

    Rechtsgrundlage einer auf fleischhygienerechtlicher Grundlage beruhenden

    Ziel der Tierseuchenbekämpfung ist vorrangig der Schutz der Tierhaltung vor Krankheiten oder Infektionen mit Krankheitserregern, die bei Tieren auftreten und auf Tiere oder Menschen (Zoonosen) übertragen werden können (vgl. § 1 Abs. 2 Nr. 1 des Tierseuchengesetzes in der Fassung des Dritten Gesetzes zur Änderung des Tierseuchengesetzes vom 22. Juni 2004 (BGBl. I 3588), zuletzt geändert durch Gesetz vom 13. Dezember 2007 (BGBl. I 2930 - TierSG n.F.-).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.03.2009 - 13 A 989/08
    Auf der Grundlage der Ermächtigungsnorm des § 16c Abs. 5 PflSchG ist die Verordnung über Pflanzenschutzmittel und Pflanzenschutzgeräte (Pflanzenschutzmittelverordnung - PflSchMGV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 9. März 2005 (BGBl. I S. 734, zuletzt geändert durch Art. 3 Abschnitt 2 § 7 des Gesetzes vom 13. Dezember 2007, BGBl. I S. 2930) ergangen.
  • VG Köln, 07.02.2008 - 13 K 1601/07
    Dieser Anspruch ergibt sich aus § 16c Abs. 1 Satz 1, Abs. 4 des Gesetzes zum Schutz der Kulturpflanzen (Pflanzenschutzgesetz - PflSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Mai 1998 (BGBl. I S. 971, 1527, 3512), zuletzt geändert durch Artikel 1 § 5 Abs. 1 des Gesetzes vom 13. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2930).
  • VG Hannover, 01.10.2008 - 11 A 4732/07

    Ermessen; Freisetzung; GVO; Inverkehrbringen; Saatgut; Vernichtungsanordnung;

    Anwendbar ist das Gentechnikgesetz in der zum maßgeblichen Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung geltenden Fassung der Bekanntmachung vom 16.12.1993 (BGBl. I S. 2066), zuletzt geändert durch Gesetz vom 13.12.2007 (BGBl. I S. 2930).
  • VG Köln, 07.02.2008 - 13 K 1600/07
    Dieser Anspruch ergibt sich aus § 16c Abs. 1 Satz 1, Abs. 4 des Gesetzes zum Schutz der Kulturpflanzen (Pflanzenschutzgesetz - PflSchG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Mai 1998 (BGBl. I S. 971, 1527, 3512), zuletzt geändert durch Artikel 1 § 5 Abs. 1 des Gesetzes vom 13. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2930).
  • VG Trier, 07.07.2010 - 5 K 29/10

    Behörde nicht zuständig zum Erlass einer Rodungsanordnung

    27 Allerdings hat der Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten auf Grund des § 42 Satz 1 in Verbindung mit § 3 Abs. 1 Nr. 1, 2, 3, 6, 11a, 12, 13 und 14 des Pflanzenschutzgesetzes vom 15. September 1986 (BGBl. I S. 1505) die auch heute noch geltende Verordnung zur Bekämpfung der Reblaus - ReblV - vom 27. Juli 1988 (BGBl I S. 1203), zuletzt geändert durch Art. 3 Abschnitt 2 § 10 des Gesetzes vom 13. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2930), erlassen, die in ihrem § 2 Nr. 4 regelt, dass Verfügungsberechtigte und Besitzer, soweit die zuständige Behörde es zur Bekämpfung der Reblaus anordnet, verpflichtet sind, befallene oder befallsverdächtige Grundstücke von solchen Reben, die anfällig für die Wurzelreblaus sind, freizumachen oder freizuhalten, und in § 4 Beschränkungen des Anbaus von Wurzelreben vorsieht.
  • VG Braunschweig, 23.04.2009 - 2 A 93/08

    Drittanfechtung einer Genehmigung zur Freisetzung gentechnisch veränderter

    Rechtsgrundlage für die von der Beklagten erteilte Freisetzungsgenehmigung ist § 16 Abs. 1 des Gesetzes zur Regelung der Gentechnik (Gentechnikgesetz) vom 16. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2066) in der bei Erlass des angegriffenen Bescheides geltenden Fassung der letzten Änderung durch Gesetz vom 13. Dezember 2007 (BGBl. I S. 2930).
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