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   BGBl. I 2014 S. 1620   

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BGBl. I 2014 S. 1620 (https://dejure.org/2014,62721)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2014 Teil I Nr. 47, ausgegeben am 17.10.2014, Seite 1620
  • Bekanntmachung über die Höhe der Regelbedarfe nach § 20 Absatz 5 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für die Zeit ab 1. Januar 2015
  • vom 15.10.2014
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BVerwG, 30.10.2018 - 2 C 32.17

    Niedersächsische Besoldung nicht amtsangemessen

    Als Regelbedarf für einen Erwachsenen (§ 20 Abs. 4 und 5 SGB II in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Mai 2011, BGBl. I S. 850) waren monatlich 360 EUR anzusetzen (Regelbedarfsstufe 2 nach § 28 SGB XII gemäß der Anlage zu § 28 SGB XII in der Fassung vom 14. Oktober 2014, BGBl. I S. 1618, BGBl. I 2014 S. 1620).

    Der Regelbedarf für ein Kind betrug im 1. bis 6. Lebensjahr monatlich 234 EUR (§ 23 Nr. 1 Alt. 1, § 20 Abs. 5 SGB II in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Mai 2011, BGBl. I S. 850, i.V.m. der Anlage zu § 28 SGB XII in der Fassung vom 14. Oktober 2014, BGBl. I S. 1618 - Regelbedarfsstufe 6; BGBl. I 2014 S. 1620), im 7. bis 14. Lebensjahr monatlich 267 EUR (§ 23 Nr. 1 Alt. 2, § 20 Abs. 5 SGB II in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Mai 2011, BGBl. I S. 850, i.V.m. der Anlage zu § 28 SGB XII in der Fassung vom 14. Oktober 2014, BGBl. I S. 1618 - Regelbedarfsstufe 5; BGBl. I 2014 S. 1620) und im 15. bis 18. Lebensjahr monatlich 302 EUR (§ 23 Nr. 1 Alt. 3 bzw. § 20 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1, jeweils i.V.m. § 20 Abs. 5 SGB II in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Mai 2011, BGBl. I S. 850, und Anlage zu § 28 SGB XII in der Fassung vom 14. Oktober 2014, BGBl. I S. 1618 - Regelbedarfsstufe 4; BGBl. I 2014 S. 1620).

  • BVerwG, 30.10.2018 - 2 C 34.17

    Niedersächsische Besoldung nicht amtsangemessen

    Als Regelbedarf für einen Erwachsenen (§ 20 Abs. 4 und 5 SGB II in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Mai 2011, BGBl. I S. 850) waren monatlich 360 EUR anzusetzen (Regelbedarfsstufe 2 nach § 28 SGB XII gemäß der Anlage zu § 28 SGB XII in der Fassung vom 14. Oktober 2014, BGBl. I S. 1618, BGBl. I 2014 S. 1620).

    Der Regelbedarf für ein Kind betrug im 1. bis 6. Lebensjahr monatlich 234 EUR (§ 23 Nr. 1 Alt. 1, § 20 Abs. 5 SGB II in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Mai 2011, BGBl. I S. 850, i.V.m. der Anlage zu § 28 SGB XII in der Fassung vom 14. Oktober 2014, BGBl. I S. 1618 - Regelbedarfsstufe 6; BGBl. I 2014 S. 1620), im 7. bis 14. Lebensjahr monatlich 267 EUR (§ 23 Nr. 1 Alt. 2, § 20 Abs. 5 SGB II in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Mai 2011, BGBl. I S. 850, i.V.m. der Anlage zu § 28 SGB XII in der Fassung vom 14. Oktober 2014, BGBl. I S. 1618 - Regelbedarfsstufe 5; BGBl. I 2014 S. 1620) und im 15. bis 18. Lebensjahr monatlich 302 EUR (§ 23 Nr. 1 Alt. 3 bzw. § 20 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1, jeweils i.V.m. § 20 Abs. 5 SGB II in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. Mai 2011, BGBl. I S. 850, und Anlage zu § 28 SGB XII in der Fassung vom 14. Oktober 2014, BGBl. I S. 1618 - Regelbedarfsstufe 4; BGBl. I 2014 S. 1620).

  • LSG Baden-Württemberg, 19.12.2017 - L 7 AS 3405/17

    Arbeitslosengeld II - Mehrbedarf - unabweisbarer laufender besonderer Bedarf -

    aa) Der Kläger, der mit seiner Lebensgefährtin zusammen wohnte, hatte für Mai, Juni und Juli 2015 zum einen einen Anspruch auf den Regelbedarf für zwei in Bedarfsgemeinschaft lebende erwachsene erwerbsfähige Personen in Höhe von 90 Prozent des für alleinstehende Personen vorgesehenen Regelbedarfs (§ 20 Abs. 4, Abs. 5 Satz 3 SGB II in der vom 1. April 2011 bis 31. Juli 2016 geltenden Fassung i.V.m der Bekanntmachung über die Höhe der Regelbedarfe nach § 20 Abs. 5 SGB II für die Zeit ab 1. Januar 2015 vom 15. Oktober 2014, BGBl. I S. 1620), also im streitgegenständlichen Zeitraum von monatlich 360 Euro.
  • VG Stuttgart, 20.04.2015 - 11 K 5984/14

    Voraussetzungen für eine Einbürgerung in den deutschen Staatsverband;

    Für die Klägerin zu 1, ihren Ehemann und die gemeinsamen Kinder ergibt sich gemäß § 20 Abs. 4 und 5 SGB II i.V.m. der Bekanntmachung vom 15.10.2014 über die Höhe der Regelbedarfe nach § 20 Abs. 5 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für die Zeit ab 01. Januar 2015 (BGBl I 2014 S. 1620) ein monatlicher Regelbedarf für die Bedarfsgemeinschaft in Höhe von 1.188,00 EUR (je 360, 00 EUR für die Klägerin zu 1 und ihren Ehemann sowie je 234, 00 EUR für die gemeinsamen Kinder).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2015 - L 19 AS 82/15

    Vorläufige Gewährung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach SGB

    Der Höhe nach bestimmt sich der Leistungsanspruch des Antragstellers nach § 20 Abs. 2 S. 1 SGB II (in der Fassung der Bekanntmachungen vom v. 16.10.2013 - BGBl. I 3857- für die Zeit ab 1.1.2014 und vom 15.10.2014 - BGBl. I 1620 - für die Zeit ab 1.1.2015), wobei auf den einschlägigen Regelbedarf für Alleinstehende der seitens des Vaters zugewandte Betrag von monatlich 144, 00 EUR im Rahmen des Eilverfahrens voll anzurechnen ist.
  • LSG Hamburg, 21.09.2017 - L 4 AS 318/15
    Der in § 20 Abs. 2 Satz 1 SGB II vorgesehene monatliche Regelbedarf für alleinstehende hilfebedürftige Personen wurde gemäß der Bekanntmachung über die Höhe der Regelbedarfe nach § 20 Absatz 5 SGB II vom 15. Oktober 2014 (BGBl. I S. 1620) zum 1. Januar 2015 auf monatlich 399,- Euro festgesetzt.
  • VGH Bayern, 19.08.2015 - 10 ZB 15.1050

    Aufenthaltstitel; ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des angefochtenen

    Dieser setzt sich zusammen aus dem Regelbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts (§ 20 Abs. 1 SGB II), der nach § 20 Abs. 2 Satz 1 in Verbindung mit § 20 Abs. 5 Satz 3 SGB II und Nr. 1 der Bekanntmachung über die Höhe des Regelbedarfs nach § 20 Abs. 5 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch für die Zeit ab 1. Januar 2015 vom 15. Oktober 2014 (BGBl I S. 1620) für Personen, die wie die Klägerin alleinstehend sind, 399,- Euro beträgt, und dem Bedarf für Unterkunft und Heizung, der nach § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II in der tatsächlichen Höhe anerkannt wird und daher bei der Klägerin nach der von ihr vorgelegten Bescheinigung vom 26. Mai 2015 182, 50 Euro beträgt.
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