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   BGBl. II 1968 S. 173   

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BGBl. II 1968 S. 173 (https://dejure.org/1968,6795)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1968 Teil II Nr. 16, ausgegeben am 09.04.1968, Seite 173
  • Bundeswasserstraßengesetz (WaStrG)
  • vom 02.04.1968

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Wird zitiert von ... (52)

  • BGH, 23.04.2015 - III ZR 397/13

    Beeinträchtigung eines Hausgrundstücks durch den Bau der Ortsumgehung einer

    Soweit in der Gesetzesbegründung zu § 71 Abs. 2 VwVfG-E auf die Regelung des - inzwischen außer Kraft getretenen - § 22 Abs. 2 des Bundeswasserstraßengesetzes (WaStrG) in der Fassung vom 2. April 1968 (BGBl. II S. 173) verwiesen wird, so beziehen sich die in diesem Zusammenhang gemachten Ausführungen nur auf Satz 1 dieser Vorschrift und gerade nicht auf die - weiter als § 75 Abs. 2 Satz 4 VwVfG gefasste - Entschädigungsregelung des § 22 Abs. 2 Satz 2 WaStrG aF.
  • BVerfG, 12.11.1974 - 1 BvR 32/68

    Rückenteignung

    (vgl. § 21 Abs. 4 des Bundeswasserstraßengesetzes vom 2. April 1968 (BGBl. II S. 173); § 26 Abs. 2 des Abfallbeseitigungsgesetzes vom 7. Juni 1972 (BGBl. I S. 873); § 18b Abs. 2 des Bundesfernstraßengesetzes in der Fassung vom 1. Oktober 1974 (BGBl. I S. 2414); Art. 58 Abs. 2 des Bayerischen Wassergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 7. Dezember 1970 (GVBl. 1971 S. 41); Art. 38 Abs. 4 des Bayer Straßengesetzes und Wegegesetzes vom 11. Juli 1958 (GVBl. S. 147) - aF - ; § 7 Abs. 2 des Hamburgischen Enteignungsgesetzes vom 14. Juni 1963 (GVBl. S. 77); § 34 Abs. 5 des Hess Straßengesetzes vom 9. Oktober 1962 (GVBl. S. 437); § 7 Abs. 2 des hessischen Gesetzes über Eisenbahnen und Bergbahnen vom 7. Juli 1967 (GVBl. S. 127); § 7 Abs. 4 des rheinland-pfälzischen Abfallgesetzes vom 17. Januar 1972 (GVBl. S. 81); § 29 Abs. 3 des rheinland-pfälzischen Landesenteignungsgesetzes vom 22. April 1966 (GVBl. S. 103); § 43 Abs. 1 des Saarländischen Straßengesetzes vom 17. Dezember 1964 (Amtsbl 1965 S. 117): hier beträgt die Frist 4 Jahre; vgl. auch § 61 Abs. 2 des Musterentwurfs eines Verwaltungsverfahrensgesetzes (EVwVerfG 1963)).
  • BGH, 15.12.1975 - II ZR 54/74

    Gefahrenschutzpflicht in der Schiffahrt

    Sie steht insbesondere nicht mit den Bestimmungen des Bundeswasserstraßengesetzes vom 2. April 1968 - BGBl. II 173 ff (WaStrG) im Widerspruch.
  • BVerwG, 12.07.1985 - 4 C 40.83

    Wasserstraßen - Planfeststellung - Raumordnungsrecht - Voraussetzungen -

    Darin ist ausgeführt, daß die Planungsziele und die Erforderlichkeit des Vorhabens sich aus den staatsvertraglichen Regelungen ergäben; ferner habe der Bundesgesetzgeber durch § 56 Abs. 3 und 4 des Bundeswasserstraßengesetzes vom 2. April 1968 (BGBl. II S. 173) - WaStrG - zum Ausdruck gebracht, daß die Verpflichtung zum Bau dieser Wasserstraße fortbestehen solle.

    Das Vorhaben steht mit der Zielsetzung und Aufgabenzuweisung des Bundeswasserstraßengesetzs vom 2. April 1968 (BGBl. II S. 173) - WaStrG - in Einklang.

  • BVerwG, 06.08.1982 - 4 C 66.79

    Wasserstraßen - Planfeststellungsverfahren - Einwendungsfrist - Versäumung -

    Nach § 17 Abs. 3 des Bundeswasserstraßengesetzes vom 2. April 1968 (BGBl. II S. 173) - WaStrG - können Einwendungen gegen einen von der Wasser- und Schiffahrtsdirektion ausgelegten Plan zum Ausbau oder Neubau einer Bundeswasserstraße innerhalb von zwei Wochen nach dem Ende der Auslegungsfrist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Wasser- und Schiffahrtsdirektion erhoben werden.

    Für das Bundeswasserstraßengesetz ist nämlich erklärtermaßen eine enge Anlehnung "an Vorbilder des Landeswasserrechts" und insbesondere eine "Anpassung ... an die Vorschriften der Landeswassergesetze über das Planfeststellungsverfahren" angestrebt worden, weil insoweit "eine möglichst gleichmäßige rechtliche Behandlung ... angebracht" erschien (vgl. Begründung des Regierungsentwurfs zu §§ 17 und 22, BT-Drucks. V/352 S. 23 und 24).

    Dazu kommt aber weiter noch, daß sich der Bundesgesetzgeber in der Sache selbst von der Erwägung hat leiten lassen, die "Auswirkungen eines Gewässerausbaus oder -neubaus ... (seien) außerordentlich vielgestaltig, weitreichend und schwer zu überschauen, da die nachteiligen Einwirkungen der Baumaßnahmen auf Interessen und Rechte Dritter fast immer auf verwickelten technischen und hydrologischen Zusammenhängen" beruhten (Regierungsbegründung zu § 17 WaStrG, BT-Drucks. V/352 S. 23).

  • BVerwG, 14.12.1979 - 4 C 10.77

    Schutzauflagen im bundesbahnrechtlichen Planfeststellungsverfahren zugunsten der

    Für sie ist beispielhaft auf § 17 Abs. 4 Satz 1 FStrG und § 9 Abs. 2 des Luftverkehrsgesetzes in der Fassung vom 4. November 1968 (BGBl. I S. 1113) zu verweisen (vgl. aber auch § 29 Abs. 2 des Personenbeförderungsgesetzes vom 21. März 1961 [BGBl. I S. 241], § 19 Abs. 3 des Bundeswasserstraßengesetzes vom 2. April 1968 [BGBl. II S. 173] sowie - neuestens - § 74 Abs. 2 Satz 2 des Verwaltungsverfahrensgesetzes vom 25. Mai 1976 [BGBl. I S. 1253]).
  • BVerwG, 30.11.1990 - 7 A 1.90

    Recht zur Benutzung von Sewasserstraßen - Brodersbyer Noors

    Darüber hinaus habe der Bundesgesetzgeber in § 1 Abs. 2 Satz 1 des Bundeswasserstraßengesetzes - WaStrG - vom 2. April 1968 (BGBl. II S. 173) den Begriff der Seewasserstraßen im Sinne der Weimarer Reichsverfassung und des Staatsvertrages definiert.

    Der Kläger leitet seine Befugnis zur Nutzung der Wasserflächen des Brodersbyer Noors für den Fall, daß er nicht selbst als Eigentümer anzusehen ist, aus den Regelungen des § 1 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 des Bundeswasserstraßengesetzes - WaStrG - vom 2. April 1968 (BGBl. II S. 173) und des § 2 Buchst. a des Gesetzes über den Staatsvertrag, betreffend den Übergang der Wasserstraßen von den Ländern auf das Reich vom 29. Juli 1921 (RGBl. S. 961) - Staatsvertrag (StV) 1921 - her.

  • BGH, 22.06.1989 - III ZR 266/87

    Eigentum des Bundes an der Hohwachter Bucht

    Dem Berufungsgericht kann nicht darin gefolgt werden, daß es für die Entscheidung des Rechtsstreits auf den tatsächlichen Verlauf der Küstenlinie am 10. April 1968, dem Tag des Inkrafttretens des Bundeswasserstraßengesetzes vom 2. April 1968 (BGBl II S. 173 - WaStrG), ankomme.
  • BVerwG, 05.07.1974 - IV C 76.71

    Notwendige Beiladung der höheren Verwaltungsbehörde; Begriff der Ortsgebundenheit

    Die Annahme eines etwaigen wasserrechtlichen Bestandsschutzes verbiete sich im vorliegenden Fall schon deshalb, weil das Festlegen des Schiffes an dem Liegeplatz dem Kläger nur privatrechtlich gestattet worden sei und es damit an einer öffentlich-rechtlichen Anspruchsposition überhaupt fehle; der Genehmigungsvermerk der Wasser- und Schiffahrtsdirektion sei keine hoheitliche Genehmigung der Festlegung des Schiffes im Sinne des § 31 Abs. 1 des Bundeswasserstraßengesetzes vom 2. April 1968 (BGBl. II S. 173) - VStrG -, sondern lediglich die aufsichtsbehördliche Genehmigung des privatrechtlichen Nutzungsvertrags.
  • BVerwG, 30.11.1990 - 7 A 3.90

    Recht der Wasserstraßen: Übernahme der Nutzung eines von einem Landkreis

    Hilfsweise ergäben sich die Ansprüche aus § 1 Abs. 3 des Bundeswassertraßengesetzes - WaStrG - vom 2. April 1968 (BGBl. II S. 173).

    Denn der Rechtsstreit kreist im wesentlichen um die Auslegung und Anwendung des § 1 Abs. 3 des Bundeswasserstraßengesetzes - WaStrG - vom 2. April 1968 (BGBl. II S. 173) und damit um Rechtsbeziehungen zwischen Bund und Land, die sich in ihrem Gegenstand einem Vergleich mit den landläufigen Verwaltungstreitigkeiten entziehen (zu diesen Voraussetzungen vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Juli 1976 - BVerwG 4 A 1.75 - NJW 1977, 163; Urteil vom 28. Mai 1980 - BVerwG 7 A 2.79 - BVerwGE 60, 162 ).

    Die Nutzung der umstrittenen Wasserflächen war aber während des Zeitraums, für den die Erstattung der Nutzungsentgelte beansprucht wird, weder durch § 1 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 des Bundeswasserstraßengesetzes - WaStrG - vom 2. April 1968 (BGBl. II S. 173) noch durch § 2 Buchst. a des Gesetzes über den Staatsvertrag, betreffend den Übergang der Wasserstraßen von den Ländern auf das Reich vom 29. Juli 1921 (RGBl. S. 961) - Staatsvertrag (StV) 1921 - dem Kläger ausschließlich zugewiesen.

  • BGH, 06.12.1984 - III ZR 147/83

    Erwerb des Eigentums an Teilen einer zur Errichtung eines Hafens in Anspruch

  • BVerfG, 11.04.1967 - 2 BvG 1/62

    Wasser- und Schiffahrtsverwaltung

  • BVerwG, 21.11.1980 - 4 C 71.78

    Wasserstraßen - Kostenerstattung - Strompolizeiliche Maßnahme

  • BGH, 03.03.1983 - III ZR 93/81

    Entschädigung für eine Teilenteignung wegen Verlustes der Kiesabbaumöglichkeit

  • BVerwG, 28.10.1999 - 7 A 1.98

    Sicherstellung der Bilgenölentsorgung; Altöl; Bilgenöl; Abfallentsorgung;

  • BGH, 14.12.1989 - III ZR 288/88

    Eigentum an überfluteten Landflächen an einer Bundeswasserstraße

  • BVerwG, 07.09.1979 - 4 C 58.76

    Anfechtung von Planfeststellungsbeschlüssen hinsichtlich der

  • VG Köln, 21.07.2015 - 14 K 2163/13

    Zuständigkeit für die Beseitigung von Schäden am Hochufer des Rheins;

  • BGH, 29.09.1977 - III ZR 64/75

    Eigentumsverhältnisse an der Weser

  • BVerwG, 30.11.1990 - 7 A 2.90

    Recht der Wasserstraßen: Übernahme der Nutzung eines von einem Landkreis

  • BGH, 09.07.1987 - III ZR 274/85

    Bundeseigentum an einer Seewasserstraße

  • BVerwG, 29.10.1982 - 4 C 4.80

    Ordnungspflicht des Bundes - Wasserstraßen - Zustandshaftung - Bundesrechtlicher

  • BVerwG, 02.10.1979 - 4 N 1.79

    Normenkontrolle betreffend die Bayerische Verordnung über Zuständigkeiten im

  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.09.2015 - 1 B 48.14

    Ausweisung einer Wasserskistrecke; sachliche Zuständigkeit; Bundeswasserstraße

  • BVerwG, 17.12.1993 - 7 C 43.93

    Kostenbeteiligung nach dem Wasserstaßenrecht für Kosten einer Kreuzungsänderung -

  • OVG Niedersachsen, 22.02.1999 - 3 K 2630/98

    Nichtigkeit der VO über den Nationalpark "Elbtalaue"; Bestand, naturnaher;

  • BVerwG, 21.05.1976 - IV C 49.74

    Antrag auf Ergänzung eines nach § 17 FStrG ergangenen

  • BGH, 24.02.1967 - V ZR 29/64

    Schlei als Seewasserstraße

  • BVerwG, 28.02.1975 - IV C 37.72

    Rechtsmittel

  • OVG Brandenburg, 25.05.2004 - 4 B 253/03

    Wasserstraßenrecht, Beschwerde, Einrichtung einer Wasserskistrecke, Begriff der

  • OVG Niedersachsen, 15.01.2003 - 7 KS 73/01

    Zur Eigentumslage bei Umschlag- oder anderen Hafenanlagen in Bundeswasserstraßen;

  • BGH, 03.03.1983 - III ZR 94/81

    Entschädigung für eine Teilenteignung wegen Verlustes der Kiesabbaumöglichkeit

  • BVerwG, 25.03.1981 - 7 C 1.79

    Verkehrsleistungen der Schiffahrt - Deutsche Ladeplätze - Löschplätze -

  • BGH, 12.07.1984 - III ZR 65/83

    Präklusion von Schadensersatz- und Entschädigungsansprüchen im wasserrechtlichen

  • BVerwG, 21.01.1972 - IV C 34.68

    Verstoß der "unechten Rückwirkung" des Bayerischen Wassergesetzes (BayWG) gegen

  • BGH, 24.11.1967 - V ZR 172/64

    Werftanlage in Bundeswasserstraße

  • OLG Celle, 16.09.1983 - 4 W 53/83

    Zur Anwachsung nach Wasserrecht

  • BVerwG, 25.03.1981 - 7 C 99.79

    Erhebung von Überwachungsbeiträgen und Beiträgen zum Abwrackfonds wegen

  • BVerwG, 25.03.1981 - 7 C 2.79

    Überwachungsbeiträge für das Abschleppen von "Lighter-aboard-ship" (Lash)

  • BGH, 05.07.1979 - III ZR 64/78

    Entschädigung wegen der Beeinträchtigung der Kiesausbeute durch die Anhebung des

  • BVerwG, 17.04.1989 - 4 CB 7.89

    Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision - Dringlichkeit des Verfahrens der

  • BVerwG, 16.03.1984 - 4 C 46.80

    Enteignung - Planfeststellung - Wasserrecht - Schutzvorkehrung - Abwägung

  • BGH, 12.01.1978 - III ZR 45/76

    Abwehransprüche und Entschädigungsansprüche der Bundesrepublik wegen Einleitung

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 25.06.1987 - 3 A 87/84
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 10.02.1977 - III A 125/75
  • BVerwG, 19.04.1971 - IV B 108.70

    Auslegung des Begriffs der Sachentscheidung im Verfahren im Bereich des

  • OVG Niedersachsen, 07.01.1999 - 3 K 4464/94

    Vertiefung der Ems; Abwägung; Ausbauvorhaben; Bundeswasserstraße; Ems

  • OVG Niedersachsen, 19.09.1996 - 3 M 4280/96

    Planfeststellungsbeschluß; Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung; Änderung

  • BVerwG, 19.03.1970 - I A 3.67

    Vorliegen von selbstständigen Fischereirechten an Schleusenkanälen - Bedeutung

  • OVG Niedersachsen, 30.06.1998 - 3 M 2114/98

    Vorl. Rechtsschutz gegen Ausbau e. Bundeswasserstraße

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.12.1985 - 9 A 428/82
  • VG Freiburg, 28.08.1975 - VS. III 56/74

    Konkretes Rechtsverhältnis zwischen demjenigen, der ein Gewässer für die

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