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   BGBl. II 1997 S. 1452   

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BGBl. II 1997 S. 1452 (https://dejure.org/1997,34263)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1997 Teil II Nr. 32, ausgegeben am 01.08.1997, Seite 1452
  • Bekanntmachung über das Inkrafttreten des Übereinkommens über die Bestimmung des zuständigen Staates für die Prüfung eines in einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften gestellten Asylantrags
  • vom 02.07.1997
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BVerfG, 30.07.2003 - 2 BvR 1880/00

    Abweisung der Asylklage als offensichtlich unbegründet

    Dieses Übereinkommen trat erst am 1. September 1997 (vgl. BGBl 1997 II S. 1452) und damit nach der Einreise des Beschwerdeführers in Kraft.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.06.2007 - 3 B 34.05

    Anspruch auf Erteilung einer Aufenthaltsbefugnis für einen libanesischen

    Die Regelungen des SDÜ sind hier noch maßgebend, auch wenn das Dubliner Übereinkommen vom 27. Juni 1994 - DÜ - (BGBl. II S. 792) mit seinen die entsprechenden Vorschriften des SDÜ ersetzenden Bestimmungen über die Zuständigkeit des Vertragsstaates für die Prüfung eines in einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften gestellten Asylantrags am 1. September 1997 in Kraft getreten ist (vgl. die Bekanntmachung des Auswärtigen Amtes vom 2. Juli 1997, BGBl. II, S. 1452).
  • VGH Hessen, 25.02.2003 - 11 UE 3593/99

    Keine Anwendung des Dubliner Übereinkommens auf vor seinem Inkrafttreten

    Eine derartige Zuständigkeitsnorm ist nach der derzeit geltenden Rechtslage nur im Dubliner Übereinkommen über die Bestimmung des zuständigen Staates für die Prüfung eines in einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaft gestellten Asylantrags vom 15. Juni 1990 (in Kraft getreten für die zwölf Erstunterzeichnerstaaten am 1. September 1997, BGBl. 1997 II S. 1452, im Hinblick auf Österreich am 1. Oktober 1997, BGBl. 1998 II S. 62) und für einen engeren Kreis von EU-Staaten im Schengener Durchführungsübereinkommen vom 19. Juni 1990 (BGBl. 1993 I S. 1013) enthalten.
  • VG Stuttgart, 22.02.2007 - A 11 K 12812/05

    Familienasyl; sicherer Drittstaat; Feststellung § 60 Abs. 1 AufenthG 2004 bei

    Nach Art. 4 des Dubliner Übereinkommens vom 15.6.1990 (Gesetz vom 27.6.1994, BGBl. II S. 791) - DÜ -, in Kraft getreten am 1.9.1997 (Bekanntmachung v. 2.7.1997, BGBl. II S. 1452), ist für die Prüfung eines Asylantrags derjenige Mitgliedstaat zuständig, in dem ein Familienangehöriger des zu dessen Kernfamilie gehörenden Asylbewerbers die Flüchtlingseigenschaft erlangt und seinen legalen Wohnsitz hat.
  • VG Bremen, 07.04.2000 - 4 V 711/00

    Verfahrensrecht, Dubliner Übereinkommen, Drittstaatenregelung, unbeachtlicher

    Das Dubliner Übereinkommen ist am 1.9.1997 für die Bundesrepublik Deutschland und gleichzeitig auch für Italien in Kraft getreten (vgl. Bekanntmachung vom 2.7.1997, BGBl. II 1997, S. 1452).
  • VG Freiburg, 07.05.2002 - A 7 K 10441/01

    Anspruch auf Asyl und Vorrang eines sicheren Drittstaates

    Die Beklagte hat den Asylantrag zu Recht als unbeachtlich gemäß § 29 Abs. 3 Satz 1, 2. Alt. AsylVfG abgelehnt, nachdem Spanien gemäß Art. 9 des Dubliner Übereinkommens (DÜ) vom 15. Juni 1990 (BGBl. II 1994, 792 ff.), welches am 1. September 1997 für die Bundesrepublik Deutschland in Kraft getreten ist (BGBl. II 1997, 1452), die Zuständigkeit zur Durchführung des Asylverfahrens übernommen hat.
  • VG Freiburg, 15.08.2001 - A 7 K 10593/01
    Spanien ist ein sicherer Drittstaat im Sinne des § 26a AsylVfG und hat mit Schreiben vom 9. Juli 2001 seine Bereitschaft zur Durchführung des Asylverfahrens gem. Art. 9 des Dubliner Übereinkommens (DÜ) vom 15. Juni 1990 (BGBl. II 1994, 792 ff.), welches am 1. September 1997 für die Bundesrepublik Deutschland in Kraft getreten ist (BGBl. II 1997, 1452), die Zuständigkeit für die Durchführung des Asylverfahrens für die Antragsteller zu 1 und 2 übernommen.
  • VG Freiburg, 07.05.2002 - A 7 K 10954/01

    Anspruch auf Asyl und Vorrang des sicheren Drittstaates

    Der (erneute) Asylantrag der Kläger ist nach § 29 Abs. 3 Satz 1  1. Alt. AsylVfG unbeachtlich, denn nach Art. 6 des Dubliner Übereinkommens (DÜ) vom 15. Juni 1990 (BGBl. II 1994, 792 ff.), welches am 1. September 1997 für die Bundesrepublik Deutschland in Kraft getreten ist (BGBl. II 1997, 1452), ist Spanien für die Durchführung des Asylverfahrens zuständig; mit Schreiben vom 22. März 2001 hat Spanien seine Zuständigkeit überdies ausdrücklich anerkannt.
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