Gesetzgebung
   BGBl. I 2002 S. 12   

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https://dejure.org/2001,37456
BGBl. I 2002 S. 12 (https://dejure.org/2001,37456)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2002 Teil I Nr. 1, ausgegeben am 04.01.2002, Seite 12
  • Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Podologinnen und Podologen (PodAPrV)
  • vom 18.12.2001

Verordnungstext

Gesetzesbegründung

 
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Wird zitiert von ... (5)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2008 - L 2 KN 26/05

    Krankenversicherung

    Dies ergebe sich unmittelbar aus Rechtsnormen, z. B. aus der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Podologen vom 18.12.2001 (BGBl 2002 I, Seite 12).

    Für die Zulassung zu Maßnahmen der Podologischen Therapie (siehe Heilmittel-Richtlinien) ist das Berufsrecht der Podologen - im Einzelnen das Podologengesetz (vom 04.12.2001 ( BGBl I S. 3320) zuletzt geändert durch Art. 32 des Gesetzes vom 02.12.2007 ( BGBl I S. 2686)) und die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Podologinnen und Podologen (vom 18.12.2001 ( BGBl 2002 I S. 12) zuletzt geändert durch Art. 33 des Gesetzes vom 02.12.2007 ( BGBl I S. 2686)) maßgebend.

    Darüber hinaus ist die Beklagte nicht verpflichtet, im Einzelfall die Ausbildungsinhalte der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Masseure und für Masseure und medizinische Bademeister (vom 07.12.1960, BGBl 1960, 880) mit denen der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Podologinnen und Podologen (vom 18.12.2001,BGBl 2002 I S. 12) zu vergleichen und dahingehend zu prüfen, ob mit der "alten" Ausbildung das heute für die medizinische Versorgung notwendige Qualifikationsniveau sichergestellt werden kann.

    Insoweit hat bereits der Gesetzgeber deutlich gemacht, dass die Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Masseure und für Masseure und medizinische Bademeister (vom 07.12.1960, BGBl 1960, 880) nicht mit der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Podologinnen und Podologen (vom 18.12.2001, BGBl 2002 I S. 12) vergleichbar ist.

    Durch die Regelung wird die Berufsausübung derjenigen, die bis zum Inkrafttreten des Podologengesetzes berechtigt waren medizinische Fußpflege zu erbringen und keine mit der in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Podologinnen und Podologen (vom 18.12.2001,BGBl 2002 I S. 12) vergleichbare Ausbildung absolviert haben, eingeschränkt.

    Soweit der Inhalt der bisherigen, auf Länderebene geltenden Ausbildungsordnungen mit dem Inhalt der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Podologinnen und Podologen (vom 18.12.2001,BGBl 2002 I S. 12) weitgehend übereinstimmt, hat der Gesetzgeber eine Gleichstellung vorgesehen (§ 10 Abs. 1 PodG).

  • VG Düsseldorf, 25.08.2016 - 7 K 1583/14

    Anspruch eines selbstständigen Podologen auf Erteilung einer Erlaubnis zur

    Hinzu kommt eine sehr ausdifferenzierte Beschreibung podologischer Heilbehandlungen in der Anlage 1 zu § 1 Abs. 1 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Podologinnen und Podologen (PodAPrV) vom 18. Dezember 2001 (BGBl. I 2002 S. 12), zuletzt geändert am 2. August 2013 (BGBl. I 2013, S. 3005).
  • VGH Bayern, 24.08.2011 - 7 B 10.2678

    Verwendung des Zertifikats "med. Fußpflege"

    Über die bestandene staatliche Prüfung wird ein Zeugnis nach amtlichem Muster erteilt (§ 10 Abs. 2 Satz 1 der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Podologinnen und Podologen [PodAPrV] vom 18.12.2001 [BGBl 2002 I S. 12], zuletzt geändert durch Gesetz vom 2.12.2007 [BGBl I S. 2686], i.V.m. Anlage 3).
  • FG Baden-Württemberg, 17.07.2007 - 1 K 490/04

    Umsatzsteuerbefreiung der Flußreflexzonenmassage: Indiz für beruflichen

    Zum beruflichen Betätigungsfeld gehört nach der Anlage 1 zu § 1 Abs. 1 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Podologinnen und Podologen (BGBl I 2002, 12) auch die Fußreflexzonenmassage.
  • VG Berlin, 28.07.2009 - 3 L 268.09

    Ausbildung zur Podologin; Wiederholung einer Prüfung

    Nach § 2 Abs. 1 der auf Grund des § 7 des Podologengesetztes vom 4. Dezember 2001 (BGBl I S. 3320) erlassenen Ausbildung- und Prüfungsverordnung für Podologinnen und Podologen (PodAPrV) vom 18. Dezember 2001 (BGBl I 2002 S. 12) in der Fassung des Gesetzes vom 2. Dezember 2007 (BGBl I S. 2686) umfasst die staatliche Prüfung für die Ausbildung nach § 4 des Podologengesetzes einen schriftlichen, einen mündlichen und einen praktischen Teil.
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