Gesetzgebung
BGBl. I 2003 S. 90 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 2003 Teil I Nr. 3, ausgegeben am 24.01.2003, Seite 90
- Siebte Verordnung zur Änderung der Erschwerniszulagenverordnung
- vom 21.01.2003
Verordnungstext
Gesetzesbegründung
- Deutscher Bundestag (Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens, mit Materialien)
Wird zitiert von ... (10)
- BVerwG, 03.06.2011 - 2 B 13.11
Polizeizulage; Erschwerniszulage; Mobile Fahndungseinheit der Bundespolizei; …
Die Klage mit dem Antrag festzustellen, dass der Kläger durch die einschlägigen Regelungen des § 22 EZulV in den maßgebenden Fassungen vom 21. Januar 2003 (BGBl I S. 90) und vom 3. Juni 2008 (BGBl I S. 970) in seinem Recht aus Art. 3 Abs. 1 GG verletzt wird, ist in den Vorinstanzen erfolglos geblieben. - VGH Baden-Württemberg, 13.07.2004 - 4 S 1729/03
Keine Erschwerniszulage für Anwendungstechniker eines Mobilen Einsatzkommandos
Rechtsgrundlage für die vom Kläger begehrte Zulage ist § 22 der Verordnung über die Gewährung von Erschwerniszulagen (Erschwerniszulagenverordnung - EZulV -) in der Fassung der Bekanntmachung vom 03.12.1998 (BGBl. I S. 3497), zuletzt mit Wirkung zum 01.07.2002 geändert durch Verordnung vom 21.01.2003 (BGBl. I S. 90). - BVerwG, 03.06.2011 - 2 B 54.11
Rechtfertigung einer höheren Erschwerniszulage durch das höhere …
Die Klage mit dem Antrag festzustellen, dass der Kläger durch die einschlägigen Regelungen des § 22 EZulV in den maßgebenden Fassungen vom 21. Januar 2003 (BGBl I S. 90) und vom 3. Juni 2008 (BGBl I S. 970) in seinem Recht aus Art. 3 Abs. 1 GG verletzt wird, ist in den Vorinstanzen erfolglos geblieben.
- BVerwG, 03.06.2011 - 2 B 53.11
Rechtfertigung einer höheren Erschwerniszulage durch das höhere …
Die Klage mit dem Antrag festzustellen, dass der Kläger durch die einschlägigen Regelungen des § 22 EZulV in den maßgebenden Fassungen vom 21. Januar 2003 (BGBl I S. 90) und vom 3. Juni 2008 (BGBl I S. 970) in seinem Recht aus Art. 3 Abs. 1 GG verletzt wird, ist in den Vorinstanzen erfolglos geblieben. - BVerwG, 03.06.2011 - 2 B 15.11
Rechtfertigung einer höheren Erschwerniszulage durch das höhere …
Die Klage mit dem Antrag festzustellen, dass der Kläger durch die einschlägigen Regelungen des § 22 EZulV in den maßgebenden Fassungen vom 21. Januar 2003 (BGBl I S. 90) und vom 3. Juni 2008 (BGBl I S. 970) in seinem Recht aus Art. 3 Abs. 1 GG verletzt wird, ist in den Vorinstanzen erfolglos geblieben. - BVerwG, 03.06.2011 - 2 B 56.11
Rechtfertigung einer höheren Erschwerniszulage durch das höhere …
Die Klage mit dem Antrag festzustellen, dass der Kläger durch die einschlägigen Regelungen des § 22 EZulV in den maßgebenden Fassungen vom 21. Januar 2003 (BGBl I S. 90) und vom 3. Juni 2008 (BGBl I S. 970) in seinem Recht aus Art. 3 Abs. 1 GG verletzt wird, ist in den Vorinstanzen erfolglos geblieben. - BVerwG, 03.06.2011 - 2 B 57.11
Rechtfertigung einer höheren Erschwerniszulage durch das höhere …
Die Klage mit dem Antrag festzustellen, dass der Kläger durch die einschlägigen Regelungen des § 22 EZulV in den maßgebenden Fassungen vom 21. Januar 2003 (BGBl I S. 90) und vom 3. Juni 2008 (BGBl I S. 970) in seinem Recht aus Art. 3 Abs. 1 GG verletzt wird, ist in den Vorinstanzen erfolglos geblieben. - BVerwG, 03.06.2011 - 2 B 14.11
Das höhere Gefährdungspotenzial aufgrund der Bekämpfung organisierter …
Die Klage mit dem Antrag festzustellen, dass der Kläger durch die einschlägigen Regelungen des § 22 EZulV in den maßgebenden Fassungen vom 21. Januar 2003 (BGBl I S. 90) und vom 3. Juni 2008 (BGBl I S. 970) in seinem Recht aus Art. 3 Abs. 1 GG verletzt wird, ist in den Vorinstanzen erfolglos geblieben. - VG Düsseldorf, 26.06.2009 - 13 K 3869/07
Erschwerniszulage allgemeiner GLeichheitssatz Besoldungsrecht
Die 7. Verordnung zur Änderung der EZulV vom 21. Januar 2003 (BGBl. I 90) führte zu einer Umstrukturierung der Zulagengewährung im Wege einer Staffelung des gewährten Betrages, wobei Polizeivollzugsbeamten in der GSG 9 und im MEK BKA eine höhere Zulage zuerkannt wurde als den übrigen in der Vorschrift aufgeführten Beamten. - VG Magdeburg, 04.09.2003 - 8 A 233/03 Der Kläger begehrt die Fortzahlung einer Erschwerniszulage nach der Erschwerniszulagenverordnung vom 03.12.1998 (BGBl. I S. 3497), zuletzt geändert durch die Siebte Verordnung zur Änderung der Erschwerniszulagenverordnung vom 21.01.2003 (BGBl. I S. 90, im Folgenden EZulV).