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   BGBl. I 1965 S. 905   

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BGBl. I 1965 S. 905 (https://dejure.org/1965,3109)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1965 Teil I Nr. 42, ausgegeben am 27.08.1965, Seite 905
  • Gesetz zur Änderung des Grundsteuergesetzes
  • vom 24.08.1965

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BFH, 18.10.1989 - II R 209/83

    Grundsteuerbefreiung kirchlicher Dienstwohnungen beschränkt auf die Wohnungen,

    Die Vorentscheidung ist aufzuheben, weil das FG § 4 Nr. 5 Buchst. c des Grundsteuergesetzes (GrStG) in der für die Entscheidung dieses Rechtsstreits maßgebenden Fassung des Gesetzes vom 24. August 1965 (BGBl I 1965, 905; BStBl I 1965, 407) nicht richtig angewendet hat.
  • FG Köln, 05.09.2007 - 4 V 2092/07

    Grundsteuerbefreiung eines religiösen Verbandes für ein satzungsgemäß genutztes

    Im Änderungsgesetz vom 24.8.1965 (BGBl. I 1965, 905), in dem die Steuerbefreiung für Dienstwohnungen von Geistlichen und Kirchendienern von Religionsgemeinschaften mit Körperschaftstatus bundeseinheitlich eingeführt wurde, wurden die jüdischen Kultusgemeinden ohne Körperschaftstatus den Körperschaften des öffentlichen Rechts erneut gleichgestellt.
  • BFH, 09.07.1971 - III R 19/69

    Dienstgrundstück eines Geistlichen - Dienstgrundstück eines Kirchendieners -

    Nach § 4 Nr. 5c GrStG in der Fassung des Änderungsgesetzes vom 24. August 1965 (BGBl I 1965, 905 BStBl I 1965, 407) -- im folgenden: GrStG n. F. -- sind u. a. die Dienstgrundstücke der Geistlichen und Kirchendiener bis zu dem Ende des Kalenderjahres von der Grundsteuer befreit, in dem die schon vor dem 1. April 1938 nach landesrechtlichen Vorschriften geltenden Grundsteuerbefreiungen abgelöst werden.
  • BFH, 12.01.1973 - III R 85/72

    Grundsteuerbefreiung von Dienstwohnungen der Geistlichen und Kirchendiener

    Nach § 4 Nr. 5c GrStG in der Fassung des Gesetzes zur Änderung des GrStG vom 24. August 1965 (BGBl I 1965, 905; BStBl I 1965, 407) sind u. a. die Dienstwohnungen der Geistlichen und Kirchendiener öffentlich-rechtlicher Religionsgesellschaften bis zum Ende des Kalenderjahres von der Grundsteuer befreit, in dem die schon vor dem 1. April 1938 nach landesgesetzlichen Vorschriften geltenden Grundsteuerbefreiungen abgelöst werden.
  • BFH, 23.02.1979 - III R 38/77

    Hausgenosse - Gemeinnütziger Verein - Verein mit religiösen Zielen - Wohnräume

    Schließlich kann der Kläger für die Wohnräume seiner Hausgenossen und Lehrer auch nicht die Grundsteuerbefreiung nach § 4 Nr. 5 c GrStG in der für den Feststellungszeitpunkt maßgebenden Fassung des Gesetzes vom 24. August 1965 (BGBl I 1965, 905, BStBl I 1965, 407) beanspruchen.
  • BFH, 09.07.1971 - III R 30/70

    Ehemalige Provinz Hannover - Grundbesitz - Pfarrerbesoldung - Entziehung des

    Nach § 4 Nr. 5c des Grundsteuergesetzes in der Fassung vor dem Änderungsgesetz vom 24. August 1965 (BGBl I 1965, 905) -- im folgenden GrStG -- waren am 1. Januar 1965 die Dienstgrundstücke der Geistlichen und Kirchendiener in dem Umfang von der Grundsteuer befreit, in dem sie nach den vor dem 1. April 1938 geltenden landesgesetzlichen Vorschriften befreit waren.
  • BFH, 16.02.1979 - III R 45/76

    Gymnasiallehrer - Kirchendiener - Religionsgesellschaft

    Nach § 4 Nr. 5 c GrStG in der für die Entscheidung des Rechtsstreits maßgebenden Fassung des Gesetzes vom 24. August 1965 (BGBl I 1965, 905, BStBl I 1965, 407) sind u. a. Dienstwohnungen der Kirchendiener öffentlich-rechtlicher Religionsgesellschaften in dem Umfang von der Grundsteuer befreit, in dem sie nach den vor dem 1. April 1938 geltenden landesrechtlichen Vorschriften befreit waren (vgl. BFH-Entscheidung vom 9. Juli 1971 III R 19/69, BFHE 103, 85 [87], BStBl II 1971, 781 zur Auslegung der Neufassung dieser Vorschrift).
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