Gesetzgebung
BGBl. I 2000 S. 141 |
- Bundesgesetzblatt Jahrgang 2000 Teil I Nr. 7, ausgegeben am 29.02.2000, Seite 141
- Verordnung zur Änderung der Bußgeldkatalog-Verordnung und der Fahrerlaubnis-Verordnung
- vom 25.02.2000
Verordnungstext
Gesetzesbegründung
- Deutscher Bundestag (Ablauf des Gesetzgebungsverfahrens, mit Materialien)
Wird zitiert von ... (5)
- VG München, 04.05.2005 - M 6a K 04.1
Vorlagebeschluss an den EuGH zur Vereinbarung der MPU-Anforderung mit der …
Der Kläger begehrt in seinem Hauptantrag die Umschreibung seiner --- Lenkerberechtigung nach § 30 der Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr (Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV) v. 18. August 1998 (BGBl. I S. 2214), zuletzt geändert durch Verordnung v. 25. Februar 2000 (BGBl. I S. 141). - VG Chemnitz, 17.07.2006 - 2 K 1380/05
Straßenverkehrsrecht: Aberkennung des Gebrauchs einer EU-Fahrerlaubnis
§ 28 der Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr ( Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV ) vom 18.8.1998 (BGBl. I S. 2214), zuletzt geändert durch Verordnung vom 25.2.2000 (BGBl. I S. 141) lautet:. - VG Chemnitz, 03.08.2006 - 2 K 1093/05
Straßenverkehrsrecht: Antragserfordernis für den Gebrauch einer EU-Fahrerlaubnis …
§ 28 der Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr ( Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV ) vom 18.08.1998 (BGBl. I S. 2214), zuletzt geändert durch Verordnung vom 25.02.2000 (BGBl. I S. 141) lautet:. - KG, 06.02.2002 - 1 Ss 392/01
Straßenverkehrsstrafrecht: Absolute Fahrunsicherheit nach Konsum von Alkohol und …
Nach Nr. 69 des zur Tatzeit am 9. Februar 2001 geltenden Bußgeldkataloges i.d.F. vom 25. Februar 2000 (BGBl. I S. 141) war gegen einen Betroffenen, der ein Kraftfahrzeug mit einer Blutalkoholkonzentration von 0, 5 bis weniger als 0, 8 0/00 führte, ein Bußgeld von 200,-- DM zu verhängen. - VGH Bayern, 17.03.2005 - 15 B 01.327
Soldatenrecht, fristlose Entlassung nach § 55 Abs. 5 SG, einmaliger …
Gegen eine Überbewertung der Auswirkungen einmaligen Haschischkonsums könnte ferner sprechen, dass nach Nr. 9.2.2 der Anlage 4 zur Fahrerlaubnis-Verordnung (-FeV - vom 18.8.1998, BGBl I S. 2214, geändert durch Verordnung vom 25.2.2000, BGBl I S. 141) selbst die gelegentliche Einnahme von Cannabis die Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen (§ 11 ff EV) nicht generell entfallen lässt, ein Mangel i.S. des § 46 Abs. 1 Satz 2 FeV als Voraussetzung für die Entziehung der Fahrerlaubnis (§ 46 Abs. 1 Satz 1 FeV) damit nicht vorliegt.