Gesetzgebung
   BGBl. I 2014 S. 2438   

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BGBl. I 2014 S. 2438 (https://dejure.org/2014,62592)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2014 Teil I Nr. 64, ausgegeben am 31.12.2014, Seite 2438
  • Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b)
  • vom 23.12.2014

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b)

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (21)

  • 15.09.2014   BT   Änderung des Grundgesetzes (in: Themen im Plenum vom 8. bis 10. Oktober)
  • 19.09.2014   BR   Kooperationsverbot im Wissenschaftsbereich lockern - Kooperationsverbot im Wissenschaftsbereich lockern
  • 19.09.2014 BReg Hochschulfinanzierung - Grundgesetzänderung für die Forschung
  • 01.10.2014   BT   Bund soll in Hochschulen investieren können
  • 07.10.2014   BT   Bund soll Unis in Wissenschaft stärken
  • 10.10.2014   BT   Einigkeit über das Ende des Kooperationsverbots
  • 30.10.2014   BT   Aufhebung des Kooperationsverbots
  • 03.11.2014   BT   Kooperationsverbot auf dem Prüfstand
  • 03.11.2014   BT   Bund-Länder-Kooperation stößt auf Zustimmung
  • 07.11.2014   BT   Hochschulfinanzierung (in: Diese Woche im Plenum des Bundestages)
  • 10.11.2014   BT   Bundestag lockert das Kooperationsverbot
  • 10.11.2014   BT   Bund-Länder-Kooperation in der Wissenschaft
  • 13.11.2014   BT   Kooperation von Bund und Ländern in der Wissenschaft (in: Bundestagsbeschlüsse am 13. und 14. November )
  • 19.12.2014   BR   Kooperationsverbot im Wissenschaftsbereich lockern - Kooperationsverbot im Wissenschaftsbereich gelockert
  • 19.12.2014   BR   Kooperationsverbot im Wissenschaftsbereich lockern - Kooperationsverbot im Wissenschaftsbereich gelockert
  • 19.12.2014 BReg Hochschulfinanzierung - Grundgesetzänderung für die Forschung
  • 22.12.2014   BT   Bund-Länder-Kooperation in der Wissenschaft (in: Wichtige Beschlüsse des Bundestages 2014)
  • 01.12.2016   BT   Vorstoß zur Digitalisierung in der Bildung
  • 25.01.2017   BT   Bund soll Hochschulen stärker finanziell fördern
  • 31.01.2017   BT   Grundgesetzänderung im Hochschulbereich
  • 17.02.2017   BT   Grüne wollen mehr Ganztagsschulen
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BVerfG, 18.07.2017 - 2 BvR 859/15

    Verfahren zum Anleihenkaufprogramm der EZB ausgesetzt und dem Gerichtshof der

    Maßgebliche Rechtsvorschriften und Rechtsprechung 1. Rechtsvorschriften Die maßgeblichen Artikel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 100-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Art. 1 des Gesetzes vom 23. Dezember 2014 (BGBl I S. 2438) geändert worden ist, lauten:.
  • FG Münster, 14.04.2015 - 1 K 3123/14

    Rechtsmissbräuchlichkeit einer Klage

    Die allgemein anerkannte, historisch, politisch und rechtlich legitime verfassungsmäßige Grundlage der Bundesrepublik Deutschland, ihrer Rechtsordnung und ihrer Institutionen ist das Bonner Grundgesetz vom 23.05.1949 (BGBl. I 1949, S. 1) in seiner zuletzt durch Art. 1 des Gesetzes vom 23.12.2014 (BGBl. I 2014, S. 2438) geänderten Fassung.
  • LG Berlin, 18.03.2016 - 28 O 111/14

    Vorabentscheidungsersuchen an den EuGH: Ausweitung des nationalen

    Die maßgeblichen Artikel des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949, zuletzt geändert durch Art. 1 ÄndG (Art. 91b) vom 23. Dezember 2014 (BGBl. I S. 2438) lauten:.
  • Generalanwalt beim EuGH, 21.11.2017 - C-191/16

    Pisciotti - Vorlage zur Vorabentscheidung - Unionsbürgerschaft - Art. 18 und 21

    6 BGBl. 2014 I, S. 2438, im Folgenden: Grundgesetz.
  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 23.11.2015 - LVG 2/15

    KVG-Gleichstellungsbeauftragter

    Soweit der Beschwerdeführer eine Verletzung von Art. 3, 12 und 33 des Grundgesetzes - GG -, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 100-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 23.12.2014 (BGBl. I S. 2438) geändert worden ist, rügt, ist die Verfassungsbeschwerde vor dem Landesverfassungsgericht unzulässig, weil diese Normen kein im landesverfassungsgerichtlichen Verfahren anwendbarer Prüfungsmaßstab sind.
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