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   BGBl. I 2018 S. 2387   

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BGBl. I 2018 S. 2387 (https://dejure.org/2018,41747)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2018 Teil I Nr. 45, ausgegeben am 14.12.2018, Seite 2387
  • Gesetz zur Beitragsentlastung der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versichertenentlastungsgesetz - GKV-VEG)
  • vom 11.12.2018

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Gesetz zur Beitragsentlastung der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versichertenentlastungsgesetz - GKV-VEG)

Meldungen

Literatur

  • hensche.de

    Gesetzliche Krankenkassenbeiträge werden wieder paritätisch [06.06.2018]

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (3)

  • 11.09.2018   BR   Gesetzliche Krankenversicherung - Länder befassen sich mit Entlastung für Beitragszahler
  • 14.10.2018   BT   Arbeitgeber sollen Hälfte der Kranken­ver­si­che­rungs­beiträge zahlen
  • 13.11.2018   BR   Paritätische Finanzierung - Krankenkassenbeiträge: Finanzierung wieder zu gleichen Teilen
 
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Wird zitiert von ... (40)

  • BVerwG, 28.02.2019 - 7 C 20.17

    Zugang zu Unterlagen über Uwe Mundlos

    Ein derartiger Zugangsanspruch ergibt sich jedoch aus § 29 Abs. 3 Satz 9 des Gesetzes über die Rechtsstellung der Soldaten (Soldatengesetz - SG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 30. Mai 2005 (BGBl. I S. 1482), zuletzt geändert durch Art. 10 des Gesetzes vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2387), so dass sich die Entscheidung des Berufungsgerichts insoweit aus anderen Gründen als richtig erweist (b).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.05.2021 - L 4 KR 1203/19

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung freiwilliger Mitglieder - rückwirkende

    Die durch Art. 1 Nr. 6, Art. 13 Abs. 1 des GKV-Versichertenentlastungsgesetzes vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2387, 2393) am 15. Dezember 2018 in Kraft getretene Vorschrift des § 240 Abs. 1 Satz 4 SGB V, wonach die Krankenkasse die Beiträge des freiwilligen Mitglieds für Zeiträume neu festzusetzen hat, für die ihr hinreichende Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die beitragspflichtigen Einnahmen des Mitglieds die jeweils anzuwendende Mindestbeitragsbemessungsgrundlage nicht überschreiten, entfaltet Rückwirkung und ist in einem laufenden Verfahren nach § 44 SGB X zu beachten.

    Denn der Kläger hat gemäß § 240 Abs. 1 Satz 4 SGB V in der Normfassung des GKV-Versichertenentlastungsgesetzes vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2387) Anspruch darauf, dass diese Beiträge für die freiwillige Krankenversicherung auf der Mindestbeitragsbemessungsgrundlage neu festgesetzt werden.

    Gemäß § 240 Abs. 1 Satz 4 SGB V in der Normfassung des GKV-Versichertenentlastungsgesetzes vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2387) gilt: Für Zeiträume, für die der Krankenkasse hinreichende Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die beitragspflichtigen Einnahmen des Mitglieds die jeweils anzuwendende Mindestbeitragsbemessungsgrundlage nicht überschreiten, hat sie die Beiträge des Mitglieds neu festzusetzen.

    Die am 15. Dezember 2018 in Kraft getretene (vgl. Art. 1 Nr. 6, Art. 13 Abs. 1 des GKV-Versichertenentlastungsgesetzes vom 11. Dezember 2018 <BGBl. I S. 2387, 2393>) Regelung des § 240 Abs. 1 Satz 4 SGB V ist auf den vorliegenden Fall anwendbar, da sie begünstigende Rückwirkung auf die Beitragsfestsetzung für Zeiträume vor dem 15. Dezember 2018 entfaltet.

  • BAG, 13.10.2020 - 3 AZR 410/19

    Ruhegeld - Ablösung - Überversorgung

    Den Zusatzbeitrag (§ 242 SGB V) -  im Fall des Klägers 1, 1 vH - hatte der Rentner vor dem 1. Januar 2019 voll zu tragen (§ 249a SGB V idF vor der Änderung durch Art. 2 Nr. 6, Art. 13 Abs. 2 des GKV-Versichertenentlastungsgesetzes vom 11. Dezember 2018, BGBl. I S. 2387) .
  • BSG, 23.02.2021 - B 12 KR 32/19 R

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht von überobligatorischen

    Der Kläger hat die Leistungen der Pensionskasse der DSM auch nicht ganz oder teilweise nach dem Ende des Arbeitsverhältnisses als alleiniger Versicherungsnehmer aus nicht durch den Arbeitgeber finanzierten Beiträgen erworben (§ 229 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Halbsatz 2 Alt 2 SGB V in der seit 15.12.2018 geltenden Fassung des Gesetzes zur Beitragsentlastung der Versicherten der GKV vom 11.12.2018, BGBl I 2387) .

    Die Beklagte hat die Beiträge zur GKV nicht nach dem für Versorgungsbezüge maßgebenden allgemeinen Beitragssatz (§ 248 Satz 1 SGB V idF des GKV-WSG vom 26.3.2007, BGBl I 378) , sondern dem für den Kläger günstigeren und die Bemessung von Beiträgen aus ausländischen Renten heranzuziehenden hälftigen allgemeinen Beitragssatz (§ 247 Satz 2 SGB V in den seit 1.7.2011 gültigen Fassungen des Gesetzes zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit in Europa und zur Änderung anderer Gesetze vom 22.6.2011, BGBl I 1202, des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der GKV vom 21.7.2014, BGBl I 1133, und des GKV-VEG vom 11.12.2018, BGBl I 2387) festgesetzt.

  • LSG Baden-Württemberg, 31.03.2021 - L 5 KR 666/20

    Krankenversicherung - Versorgungsbezüge als beitragspflichtige Einnahmen -

    Diese Rechtsprechung hat der Gesetzgeber mit der zum 15.12.2018 erfolgten Einfügung in § 229 Abs. 1 Nr. 5 SGB V durch Art. 1 Nr. 5a GKV-VEG nachvollzogen (Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit, Bundestags- Drucksache 19/5112, Seite 44 f.).
  • BSG, 13.12.2022 - B 12 KR 13/20 R

    Krankenversicherung - Eintritt der obligatorischen Anschlussversicherung -

    Insoweit wird das LSG ggf auch zu prüfen haben, ob Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die beitragspflichtigen Einnahmen des Klägers die anzuwendende Mindestbeitragsbemessungsgrundlage tatsächlich nicht überschritten haben und insoweit § 240 Abs. 1 Satz 4 SGB V in der ab 15.12.2018 geltenden Fassung des Gesetzes zur Beitragsentlastung der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung vom 11.12.2018 (BGBl I 2387) rückwirkend anzuwenden ist (so etwa LSG Mecklenburg-Vorpommern Urteil vom 11.4.2019 - L 6 KR 80/17 - juris RdNr 51; LSG Baden-Württemberg Urteil vom 21.5.2021 - L 4 KR 1203/19 - juris RdNr 47 ff) .
  • LSG Berlin-Brandenburg, 01.03.2022 - L 26 KR 94/21

    Auffangversicherung - Beitragsnachforderung - Beitragshöhe - Beitragsbemessung -

    Für die Beitragsfestsetzung auf der Grundlage der Mindestbeitragsbemessungsgrenze statt der allgemeinen Beitragsbemessungsgrenze in Bezug auf rückwirkende Zeiträume müssen auch für Auffangpflichtversicherte gemäß §§ 5 Abs. 1 Nr. 13a, 227 SGB V iVm § 240 Abs. 1 S 4 SGB V in der Fassung des GKV-VEG vom 11.12.2018 (BGBl I 2018, 2387) hinreichende Anhaltspunkte dafür vorliegen bzw dargetan werden, dass die Einnahmen der bzw des Pflichtversicherten die jeweils anzuwendende Mindestbeitragsbemessungsgrundlage nicht überschreiten.

    Gemäß § 240 Abs. 1 Satz 4 SGB V in der Normfassung des GKV-Versichertenentlastungsgesetzes (GKV-VEG) vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I S. 2387), die am 15. Dezember 2018 in Kraft getreten ist (vgl. Art. 1 Nr. 6, Art. 13 Abs. 1 GKV-VEG) sind für Zeiträume, für die der Krankenkasse hinreichende Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass die beitragspflichtigen Einnahmen des Mitglieds die jeweils anzuwendende Mindestbeitragsbemessungsgrundlage nicht überschreiten, die Beiträge des Mitglieds neu festzusetzen.

  • LSG Baden-Württemberg, 25.06.2021 - L 4 KR 2341/20

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht einer Rentenleistung aus einer

    Nach den mit Wirkung zum 1. Januar und 15. Dezember 2018 vorgenommenen Ergänzungen durch Art. 4 Gesetz zur Stärkung der betrieblichen Altersversorgung und zur Änderung anderer Gesetze (Betriebsrentenstärkungsgesetz) vom 17. August 2017 (BGBl. I, S. 3214) und Art. 1 Nr. 5a Gesetz zur Beitragsentlastung der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Versichertenentlastungsgesetz - GKV-VEG) vom 11. Dezember 2018 (BGBl. I, S. 2387) bleiben außer Betracht Leistungen aus Altersvorsorgevermögen im Sinne des § 92 Einkommensteuergesetz (EStG) sowie Leistungen, die der Versicherte nach dem Ende des Arbeitsverhältnisses als alleiniger Versicherungsnehmer aus nicht durch den Arbeitgeber finanzierten Beiträgen erworben hat.

    Mit der zum 15. Dezember 2018 erfolgten Einfügung in § 229 Abs. 1 Nr. 5 SGB V hat der Gesetzgeber die Rechtsprechung nachvollzogen (Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit, Bundestags- Drucksache 19/5112, Seite 44 f.).

  • BSG, 08.10.2019 - B 1 A 2/19 R

    Krankenversicherung - Rückstellungen in der Jahresrechnung aufgrund ungewisser

    Die nach Erlass der angefochtenen Aufsichtsanordnung in Kraft getretenen Gesetzesänderungen haben die Anforderungen an die Bildung von Rückstellungen aufgrund von Schätzverpflichtungen keinesfalls abgemildert (vgl insbesondere § 242 Abs. 1 Satz 4 und § 260 SGB V idF durch Art. 1 Nr. 7 und Nr. 8 Gesetz zur Beitragsentlastung der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung - GKV-VEG - vom 11.12.2018, BGBl I 2387 mWv 18.10.2018) .
  • LSG Baden-Württemberg, 22.02.2019 - L 4 KR 620/17

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht von Kapitalzahlungen aus einer

    Nach § 229 Abs. 1 Nr. 5 SGB V gelten als der Rente vergleichbare Einnahmen (Versorgungsbezüge), soweit sie wegen einer Einschränkung der Erwerbsfähigkeit oder zur Alters- oder Hinterbliebenenversorgung erzielt werden, Renten der betrieblichen Altersversorgung einschließlich der Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst und der hüttenknappschaftlichen Zusatzversorgung; außer Betracht bleiben Leistungen aus Altersvorsorgevermögen im Sinne des § 92 Einkommensteuergesetz (EStG) (eingefügt zum 1. Januar 2018 mit Art. 4 Gesetz zur Stärkung der betrieblichen Altersversorgung und zur Änderung anderer Gesetze [Betriebsrentenstärkungsgesetz] vom 17. August 2017 [BGBl. I, S. 3214]) sowie Leistungen, die der Versicherte nach dem Ende des Arbeitsverhältnisses als alleiniger Versicherungsnehmer aus nicht durch die Arbeitgeberin finanzierten Beiträgen erworben hat (eingefügt zum 15. Dezember 2018 mit Art. 1 Nr. 5a Gesetz zur Beitragsentlastung der Versicherten in der gesetzlichen Krankenversicherung [GKV-VEG] vom 11. Dezember 2018 [BGBl. I, S. 2387]).

    Diese Rechtsprechung hat der Gesetzgeber mit der zum 15. Dezember 2018 erfolgten Einfügung in § 229 Abs. 1 Nr. 5 SGB V durch Art. 1 Nr. 5a GKV-VEG nachvollzogen (Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit, Bundestags- Drucksache 19/5112, Seite 44 f.).

  • SG Berlin, 12.07.2023 - S 223 KR 868/22

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung - freiwilliges Mitglied - hauptberuflich

  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 11.04.2019 - L 6 KR 80/17

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung freiwilliger Mitglieder - verspätet

  • LSG Hessen, 14.08.2023 - L 8 KR 174/20

    Krankenversicherungsbeiträge freiwillig Versicherter: Einkommen beider Eheleute

  • SG Frankfurt/Main, 13.12.2021 - S 18 KR 352/17

    Recht der Gesetzlichen Krankenversicherung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.10.2023 - L 16 KR 301/22
  • LSG Baden-Württemberg, 13.05.2020 - L 5 KR 2458/18
  • SG Koblenz, 13.02.2020 - S 1 KR 1741/19

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung während Zeiten der obligatorischen

  • LSG Baden-Württemberg, 14.08.2020 - L 5 KR 2798/18
  • LSG Baden-Württemberg, 20.09.2023 - L 5 KR 371/23

    Krankenversicherung - Beitragsbemessung freiwilliger Mitglieder - hauptberuflich

  • LSG Bayern, 15.01.2019 - L 5 KR 630/17

    Krankenversicherungsrecht: Rechtmäßigkeit einer aufsichtsrechtlichen

  • LSG Sachsen-Anhalt, 13.06.2019 - L 6 KR 109/18

    Krankenversicherung - Beitragspflicht einer Riester-Rente - Vertragsmodell VBL

  • VG Sigmaringen, 07.02.2019 - 10 K 2018/17

    Beförderungsreife, Mindestdienstzeit; Vorerfahrugnszeit; Ungleichbehandlung;

  • LSG Baden-Württemberg, 27.06.2023 - L 11 KR 2409/22

    Kranken- und Pflegeversicherung - Beitragspflicht einer Kapitalleistung als

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2023 - L 5 KR 405/21
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.03.2022 - L 5 KR 405/21
  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 11.04.2019 - L 6 P 23/18

    Pflegeversicherung - Beitragsbemessung freiwillig Krankenversicherter - verspätet

  • LSG Baden-Württemberg, 18.02.2020 - L 11 KR 3794/19

    Krankenversicherung der Rentner - Befreiung von der Versicherungspflicht -

  • BSG, 12.09.2023 - B 12 KR 11/23 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

  • SG Landshut, 22.06.2022 - S 10 KR 392/20

    Frage der Verbeitragung eines Versorgungsbezuges der Ärzteversorgung

  • LSG Baden-Württemberg, 14.07.2020 - L 11 KR 178/20
  • LSG Hessen, 28.09.2023 - L 8 KR 485/19

    SGB IV

  • LSG Berlin-Brandenburg, 02.10.2020 - L 1 KR 248/18
  • SG Landshut, 08.02.2023 - S 10 KR 122/22

    Beitragspflicht für Versicherungsleistungen aufgrund fiktiver Beiträge

  • VG München, 14.10.2021 - M 17 K 19.3585

    Mehrleistungen der Beihilfe für Aufwendungen zur vollstationären Pflege eines

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.02.2020 - L 16 KR 411/17
  • VG München, 08.07.2021 - M 17 K 19.4699

    Anwendung GOÄ Nr. 2148 neben GOÄ Nr. 2151 - Beihilfeleistungen für eine

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.08.2020 - L 16 KR 424/17
  • SG Frankfurt/Main, 15.05.2020 - S 25 KR 433/18
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 10.03.2020 - L 16 KR 204/17
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.11.2019 - L 4 KR 136/18
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