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   BGBl. I 2013 S. 730   

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BGBl. I 2013 S. 730 (https://dejure.org/2013,68990)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2013 Teil I Nr. 17, ausgegeben am 12.04.2013, Seite 730
  • Fünfzehntes Gesetz zur Änderung des Soldatengesetzes
  • vom 08.04.2013

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Fünfzehntes Gesetz zur Änderung des Soldatengesetzes

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (2)

  • 17.01.2013   BT   Soldatengesetz
  • 28.02.2013   BT   Soldatengesetz geändert (in: Die Beschlüsse des Bundestages am 28. Februar und 1. März)
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • VerfGH Bayern, 15.05.2014 - 8-VII-12

    Verfassungsmäßigkeit von Bestimmungen des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags

    Insbesondere steht § 14 Abs. 9 RBStV entgegen der Ansicht des Antragstellers im Verfahren Vf. 8-VII-12 nicht in einem zur Verfassungswidrigkeit führenden offenkundigen und schwerwiegenden Widerspruch (vgl. VI. A. 2. a) zu § 18 Abs. 2 des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG), das in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBl I S. 1342), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8. April 2013 (BGBl I S. 730), noch bis zum Inkrafttreten des Bundesmeldegesetzes am 1. Mai 2015 gilt (vgl. Art. 4 des Gesetzes zur Fortentwicklung des Meldewesens vom 3. Mai 2013, BGBl I S. 1084).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.10.2016 - 4 B 777/16

    Qualifizierung eines Wohn- und Betreuungsangebots als Einrichtung mit umfassendem

    Zur hauswirtschaftlichen Versorgung gehören gemäß § 3 Abs. 1 Satz 1 WTG i. V. m. § 14 Abs. 1 und 4 Nr. 4 des Elften Buches Sozialgesetzbuch - Soziale Pflegeversicherung - (Art. 1 des Gesetzes vom 26.5.1994, BGBl. I S. 1014), zuletzt geändert durch Art. 2 Abs. 14 des Gesetzes vom 8.4.2013 (BGBl. I S. 730) - SGB XI - das Einkaufen, Kochen, Reinigen der Wohnung, Spülen, Wechseln und Waschen der Wäsche und Kleidung und das Beheizen.
  • VG Ansbach, 29.10.2015 - AN 6 K 15.00732

    Verfassungsmäßigkeit der Rundfunkbeitragserhebung und Verhältnis von

    8-VII-12 nicht in einem zur Verfassungswidrigkeit führenden offenkundigen und schwerwiegenden Widerspruch (vgl. VI. A. 2. a) zu § 18 Abs. 2 des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG), das in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBlI S. 1342), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8. April 2013 (BGBlI S. 730), noch bis zum Inkrafttreten des Bundesmeldegesetzes am 1. Mai 2015 gilt (vgl. Art. 4 des Gesetzes zur Fortentwicklung des Meldewesens vom 3. Mai 2013, BGBlI S. 1084).
  • BVerwG, 23.02.2017 - 1 WB 2.16

    Auswahlkriterium; Laufbahn; Offizier des militärfachlichen Dienstes;

    Die Verordnungsermächtigung in § 27 Abs. 1 i.V.m. Abs. 2 bis Abs. 6 SG, auf deren Grundlage die Soldatenlaufbahnverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. August 2011 (BGBl I S. 1813), insoweit zuletzt geändert durch Art. 2 Abs. 5 des Gesetzes zur Änderung des Soldatengesetzes vom 8. April 2013 (BGBl I S. 730), durch die Bundesregierung erlassen worden ist, begegnet bei Anlegung dieser Maßstäbe keinen verfassungsrechtlichen Bedenken.
  • FG München, 25.11.2014 - 12 K 1356/14

    Kindergeld zwischen der Beendigung der Schulausbildung und dem Beginn des

    Diese Regelungen des Siebten Abschnitts des WPflG wurden zwischenzeitlich mit dem Fünfzehnten Gesetz zur Änderung des Soldatengesetzes vom 8. April 2013 (BGBl I 2013, 730 ff) weitestgehend unverändert in § 58 bis § 58h des Soldatengesetzes überführt.

    Denn gemäß § 56 WPflG in der Fassung des WehrRÄndG 2011, der zwischenzeitlich fast wortgleich in § 58f Soldatengesetz aufgenommen wurde, ohne dass insoweit inhaltliche Änderungen erfolgen sollten (vgl. BT-Drs. 17/12059, S. 1, 7 und 8), sind Regelungen in anderen Gesetzen oder Rechtsverordnungen, die an die Ableistung des Grundwehrdienstes (§ 5 Wehrpflichtgesetz) anknüpfen, auf Personen, die freiwilligen Wehrdienst leisten, entsprechend anzuwenden.

  • VG Cottbus, 27.06.2013 - 1 K 951/10

    Sonstiges

    Nach § 4a Abs. 1 des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBl. I S. 1342), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8. April 2013 (BGBl. I S. 730) - das Gesetz zur Fortentwicklung des Meldewesens (MeldFortG) vom 3. Mai 2013, das als wesentlichen Teil in Art. 1 das Bundesmeldegesetz (BMG) enthält, ist hier nicht einschlägig, da es erst zum 1. Mai 2015 (Art. 4 Satz 1 MeldFortG) in Kraft tritt -, hat die Meldebehörde, wenn das Melderegister unrichtig oder unvollständig ist, dieses von Amts wegen zu berichtigen oder zu ergänzen (Fortschreibung), und sie hat unverzüglich diejenigen Behörden oder sonstigen öffentlichen Stellen, denen im Rahmen regelmäßiger Datenübermittlungen unrichtige oder unvollständige Daten übermittelt worden sind, von der Fortschreibung zu unterrichten.
  • BVerwG, 24.10.2016 - 5 PB 6.16

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde; Anforderungen an die Begründung

    Die Zulassung wegen Grundsatzbedeutung bestimmt sich nach § 92a Satz 2 i.V.m. § 72 Abs. 2 Nr. 1 ArbGG und § 83 Abs. 2 BPersVG i.V.m. § 48 des Soldatenbeteiligungsgesetzes - SBG - in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. April 1997 (BGBl. I S. 766), zuletzt geändert durch Gesetz vom 8. April 2013 (BGBl. I S. 730), wobei an die Stelle der vorgenannten Vorschrift nunmehr mit Wirkung vom 2. September 2016 die gleichlautende Regelung des § 59 Satz 1 des Soldatinnen- und Soldatenbeteiligungsgesetzes - SBG 2016 - vom 29. August 2016 (BGBl. I S. 2065) getreten ist.
  • VGH Bayern, 15.11.2018 - 14 B 18.1924

    Kein Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung über Verschiebungsantrag

    Zwar ist zu sehen, dass auch im Zusammenhang mit Förderansprüchen nach § 7 Abs. 2 Satz 1 SVG in der seit dem 13. April 2013 geltenden Fassung (Gesetz v. 8.4.2013, BGBl I S. 730) gerade nicht die Fachausbildung und diesbezügliche Studiengänge als Eingliederungsmaßnahmen gelten, sondern nur solche Maßnahmen, die unmittelbar der Aufnahme eines bereits gewählten Berufs dienen (vgl. BayVGH, U.v. 31.3.2009 - 14 B 06.3143 - juris Rn. 14 m.w.N.), zumal innerhalb des Förderungsrechts die tatbestandlichen Differenzierungen des § 5 SVG (vgl. insbesondere § 5 Abs. 9 SVG) nicht umgangen werden dürfen.
  • BVerwG, 08.11.2017 - 1 WB 30.16

    Abberufung als Mitglied; Abberufung als Sprecher des

    Das ergibt sich für den Zeitpunkt des Eingangs des Antrags beim Bundesverwaltungsgericht am 17. August 2016 aus § 36 Abs. 4 Satz 1 SBG in der bis zum 1. September 2016 geltenden Fassung der Bekanntmachung vom 15. April 1997 (BGBl. I S. 766), zuletzt geändert durch Art. 2 Abs. 6 des Gesetzes vom 8. April 2013 (BGBl. I S. 730 - im Folgenden: SBG a.F. -).
  • BVerwG, 21.06.2017 - 1 WDS-VR 5.16

    Abberufung als Mitglied; Abberufung als Sprecher des

    Das ergibt sich für den Zeitpunkt des Eingangs des Antrags beim Bundesverwaltungsgericht am 17. August 2016 aus § 36 Abs. 4 Satz 1, Abs. 5 in Verbindung mit § 12 Abs. 1 Satz 2 SBG in der bis zum 1. September 2016 geltenden Fassung der Bekanntmachung vom 15. April 1997 (BGBl. I S. 766), zuletzt geändert durch Art. 2 Abs. 6 des Gesetzes vom 8. April 2013 (BGBl. I S. 730 - im Folgenden: SBG a.F.).
  • FG Münster, 27.10.2014 - 5 K 2339/14

    Kein Kindergeld für einen freiwilligen Wehrdienst ab 1.1.2012 leistenden Sohn

  • OVG Thüringen, 28.04.2015 - 2 KO 816/12

    Sonderzulage nach Besoldungsrecht - Zahnarzt ist kein "Sanitätsoffizier mit der

  • VG Augsburg, 13.04.2015 - Au 7 K 14.1160

    Unzulässigkeit einer vorbeugenden Klage (Aufhebung künftiger

  • VG Regensburg, 24.06.2015 - RN 1 K 14.670

    Ablehnung eines Antrags auf Beförderung zum Stabsfeldwebel

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