29.08.2008

Bundesrat - Drucksache 607/08

Unterrichtung über Gesetzesbeschluss des BT, Urheber: Bundestag

Deutscher Bundestag PDF

Gesetzgebung
   BGBl. I 2008 S. 2130   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,41071
BGBl. I 2008 S. 2130 (https://dejure.org/2008,41071)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil I Nr. 50, ausgegeben am 04.11.2008, Seite 2130
  • Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung (Unfallversicherungsmodernisierungsgesetz - UVMG)
  • vom 30.10.2008

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung (Unfallversicherungsmodernisierungsgesetz - UVMG)

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (4)

  • 28.05.2008   BT   Regierung lehnt Änderungen an Unfallversicherungsreform weitgehend ab
  • 19.06.2008   BT   Anhörung zur Reform der Unfallversicherung
  • 23.06.2008   BT   Nachbesserungen bei der Unfallversicherungsreform gefordert
  • 25.06.2008   BT   Änderungen bei der Reform der Unfallversicherung beschlossen

In Nachschlagewerken

  • Wikipedia

    Unfallversicherungsmodernisierungsgesetz

 
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Wird zitiert von ... (25)

  • BSG, 05.07.2016 - B 2 U 5/15 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Wegeunfall - Betriebsweg -

    Im Rahmen der Überwachung sind die Aufsichtspersonen insbesondere befugt, zu den Betriebs- und Geschäftszeiten Grundstücke und Betriebsstätten zu betreten, zu besichtigen und zu prüfen (§ 19 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 SGB VII idF des Unfallversicherungsmodernisierungsgesetzes vom 30.10.2008, BGBl I 2130) .
  • BSG, 23.10.2014 - B 11 AL 6/14 R

    Umlage für das Insolvenzgeld - Arbeitgeber - Wohnungseigentümergemeinschaft -

    Das ergibt sich allerdings - wie das LSG zutreffend ausgeführt hat - nicht unmittelbar aus dem Wortlaut des § 358 Abs. 1 S 1 SGB III (in der seit 1.1.2009 geltenden Fassung durch das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung vom 30.10.2008 <BGBl I 2130, Unfallversicherungsmodernisierungsgesetz - UVMG>) .
  • BSG, 17.02.2009 - B 2 U 35/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Übergangsrecht - Beitrittsgebiet -

    Nach der mit Rückwirkung zum 1.1.1994 in Kraft gesetzten Vorschrift des § 215 Abs. 1 Sätze 2 und 3 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch - SGB VII (vgl Art. 1 Nr. 33 Buchstabe a; Art. 13 Abs. 2 des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung - Unfallversicherungsmodernisierungsgesetz [UVMG] vom 30.10.2008, BGBl I S 2130; dazu auch BT-Drucks 16/9154 S 37), ist ein Anspruch des Klägers für die Zeit der Ableistung des Wehrdienstes bei der NVA nicht mehr durch die Stichtagsregelung nach §§ 215 Abs. 1 Satz 1 SGB VII, 1150 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 RVO ausgeschlossen.

    Diese NVA-Wehrpflichtigen sollen nun Ansprüche in der GUV geltend machen können, denen nach dem bis zum Inkrafttreten des UVMG geltenden Recht § 1150 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 RVO entgegenstand (vgl BT-Drucks 16/9154 S 37).

    Die vor der Verkündung des UVMG am 4.11.2008 geltenden Regelungen des SGB VII und der RVO konnten - entgegen der Auffassung des Klägers - auch nicht dahingehend ausgelegt werden, dass er unabhängig von dem Stichtag in § 1150 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 RVO Ansprüche auf Leistungen der GUV hätte (vgl BSG vom 10.10.2002 - B 2 U 10/02 R - BT-Drucks 16/9154, S 37).

  • BVerwG, 23.02.2011 - 8 C 53.09

    Bundesrechnungshof; bundesunmittelbare juristische Person des öffentlichen

    Diese Differenzierung knüpft an den Sinn und Zweck der Regelung an, im Interesse einer umfassenden, möglichst lückenlosen parlamentarischen Finanzkontrolle über die Verwendung von Bundesmitteln (vgl. BTDrucks 5/4378, 4379 S. 16; BTDrucks 16/9154 S. 42) auch die Haushalts- und Wirtschaftsführung der bezeichneten bundesunmittelbaren Sozialversicherungsträger der Prüfung durch den Bundesrechnungshof zu unterstellen.

    Damit sollte die geltende Rechtslage klargestellt werden, wonach der Verband infolge der Prüfungsunterworfenheit der UK-Bund und der UKPT selbst der Prüfung unterliege (BTDrucks 16/9154 S. 16, 42; der Ergänzungsvorschlag ist aufgrund ablehnender Stimmen im parlamentarischen Anhörungsverfahren und im Hinblick auf den vorliegenden Rechtsstreit nicht beibehalten worden, vgl. BTDrucks 16/9788 S. 11, 16 ff., 22).

  • BSG, 02.04.2009 - B 2 U 20/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - zuständiger Unfallversicherungsträger -

    Grundlage des Anspruchs ist § 136 Abs. 1 Satz 4 SGB VII in der ab 5.11.2008 geltenden Fassung des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung (UVMG) vom 30.10.2008 (BGBl I 2130).
  • BSG, 22.09.2009 - B 2 U 34/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Beitragsnachforderung -

    Das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen (LSG) hat auf die Berufung der Klägerin den Bescheid vom 4.4.2005 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 10.3.2006 für das Beitragsjahr 2003 aufgehoben (Urteil vom 1.10.2008) und zur Begründung im Wesentlichen ausgeführt: Die Voraussetzung des § 168 Abs. 2 Nr. 2 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) in der bis zum Inkrafttreten des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung (Unfallversicherungs-Modernisierungsgesetz - UVMG) vom 30.10.2008 (BGBl I 2130) am 5.11.2008 geltenden Fassung (im Folgenden: SGB VII aF) sei erfüllt, weil der Lohnnachweis der Klägerin für das Beitragsjahr 2003 unrichtige Angaben enthalten habe.

    § 168 Abs. 2 Nr. 2 SGB VII wurde mit Wirkung erst zum 5.11.2008 neu gefasst ("ist" aufzuheben; vgl Art. 1 Nr. 22a Buchst a UVMG vom 30.10.2008; BGBl I 2130).

  • VGH Bayern, 07.10.2008 - 5 BV 07.2162

    Keine Weitergabe von Adressdaten

    Zum anderen zwingt das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung (Unfallversicherungsmodernisierungsgesetz - UMVG, vgl. BT-Drs. 16/9154, 9788 und BR-Drs. 607/08) die gewerblichen Berufsgenossenschaften zu Fusionen in eigener Verantwortung (§ 222 Abs. 1 SGB VII).

    Er hat in der Begründung des Unfallversicherungsmodernisierungsgesetzes des weiteren hervorgehoben, dass Probleme bei der Abgrenzung der Zuständigkeiten der Unfallversicherungsträger bestehen, da nicht durchgehend gewährleistet ist, dass gleichartige Unternehmen ein und derselben Berufsgenossenschaft zugeordnet sind und damit gleichen Wettbewerbsbedingungen unterliegen (BT-Drs. 16/9154 S. 23).

  • LSG Baden-Württemberg, 12.12.2014 - L 4 R 1333/13

    Arbeitslosenversicherung - Versicherungspflicht - zahnärztliche Tätigkeit in

    Die Mittel für die Zahlung des Insolvenzgeldes werden nach § 358 Abs. 1 Satz 1 SGB III in der seit 1. Januar 2009 geltenden Fassung des Art. 3 Nr. 2 Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung (UVMG) vom 30. Oktober 2008 (BGBl. I, S. 2130) durch eine monatliche Umlage von den Arbeitgebern aufgebracht und sind nach § 359 Abs. 1 Satz 1 SGB III in der seit 1. Januar 2009 geltenden Fassung des Art. 3 Nr. 2 UVMG zusammen mit dem Gesamtsozialversicherungsbeitrag an die Einzugsstelle zu zahlen.
  • LSG Baden-Württemberg, 20.05.2010 - L 1 U 4657/09

    Gesetzliche Unfallversicherung - Bergbau-Berufsgenossenschaft,

    Gemäß § 222 Abs. 1 Satz 1 Sozialgesetzbuch Siebtes Buch (SGB VII), eingeführt durch das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung (Unfallversicherungs-Modernisierungsgesetz [UVMG]) vom 18. Oktober 2008 - BGBl I 2008, S. 2130), war die Zahl der gewerblichen Berufsgenossenschaften bis zum 31. Dezember 2009 auf neun zu reduzieren.

    § 222 SGB VII wurde mit Wirkung vom 5. November 2008 durch das Gesetz zur Modernisierung der Gesetzlichen Unfallversicherung vom 30. Oktober 2008 (BGBl I S. 2130) eingefügt.

    In der Begründung zur Einbringung des Gesetzentwurfs durch die Bundesregierung (BR-Drucks 113/08 S. 98) ist zu § 222 SGB VII u.a. ausgeführt, dass die erstrebte angemessene Vertretung der bisherigen Branchen in der neuen, fusionierten Berufsgenossenschaft zum einen durch die Zusammensetzung der Selbstverwaltungsorgane zu gewährleisten sei, aber auch unter Berücksichtigung des § 118 Abs. 1 Satz 5 SGB VII, wonach die übergangsweise Tätigkeit der bisherigen Geschäftsführer und Stellvertreter in den neuen Berufsgenossenschaften für eine Übergangszeit abweichend geregelt werden könne.

  • BSG, 12.05.2009 - B 2 U 8/08 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Meldeaufforderung - meldepflichtige Person -

    Aus den zwischenzeitlichen Änderungen dieser Vorschrift insbesondere durch Schaffung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) im Wege des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 24. Dezember 2003 (BGBl I 2954) ergibt sich für den Versicherungsschutz der meldepflichtigen Personen nichts grundlegend anderes, auch wenn die Einbeziehung der beauftragten Dritten nach § 37 SGB III berücksichtigt wird (eingefügt durch Art. 1 Nr. 2 des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Unfallversicherung [Unfallversicherungsmodernisierungsgesetz - UVMG] vom 30. Oktober 2008, BGBl I 2130).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.06.2009 - L 31 U 361/08

    NVA-Wehrpflichtige Unfallversicherungsschutz

  • LSG Baden-Württemberg, 19.07.2019 - L 10 BA 282/19

    Renten- und Arbeitslosenversicherung - abhängige Beschäftigung eines

  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.02.2019 - L 21 U 173/11

    Gesetzliche Unfallversicherung - Übergangsrecht - ehemalige DDR - Berufskrankheit

  • LSG Berlin-Brandenburg, 04.06.2010 - L 3 U 269/09

    Gesetzliche Unfallversicherung: Versicherungsschutz für einen Unfall eines

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.10.2008 - L 17 U 274/07

    Beschäftigungsverhältnisse bei Arbeitnehmern in Beschäftigungs- und

  • LSG Sachsen-Anhalt, 11.10.2012 - L 6 U 6/10

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz gem § 2 Abs 1 Nr 14

  • LSG Saarland, 25.05.2011 - L 2 U 30/10

    Gesetzliche Unfallversicherung - Unfallversicherungsschutz gem § 6 Abs 1 Nr 3 SGB

  • LSG Berlin-Brandenburg, 25.06.2009 - L 31 U 463/08

    Berufskrankheit; Hepatitis C; Ursachenzusammenhang; Beweiserleichterungen

  • LSG Bayern, 12.12.2012 - L 10 AL 30/11

    Wegen Feststellung des Haushaltsplanes der Bundesagentur für Arbeit für das Jahr

  • LSG Sachsen-Anhalt, 20.08.2009 - L 3 R 136/09
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2009 - L 17 U 206/07

    Veranlagung eines Unternehmens nach dem 1. Gefahrtarif der Berufsgenossenschaft

  • SG Potsdam, 10.03.2009 - S 2 4147/01

    Anerkennung und Entschädigung von Berufskrankheiten wegen Hepatitis

  • LSG Sachsen-Anhalt, 09.07.2009 - L 6 U 58/05
  • LSG Sachsen-Anhalt, 09.12.2010 - L 6 U 99/05

    Anspruch auf Verletztenrente wegen in der DDR durch Belastungen des Wehrdienstes

  • SG Lüneburg, 19.05.2014 - S 2 U 54/11

    Gesetzliche Unfallversicherung: Versicherungspflicht in der Unfallversicherung;

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