23.03.1994

Bundestag - Drucksache 12/7134

Gesetzentwurf, Urheber: Bundesregierung, Bundesministerium der Justiz (federführend)

Deutscher Bundestag PDF

Gesetzgebung
   BGBl. I 1994 S. 2324   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,25515
BGBl. I 1994 S. 2324 (https://dejure.org/1994,25515)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1994 Teil I Nr. 61, ausgegeben am 22.09.1994, Seite 2324
  • Gesetz zur Bewertung eines land- oder forstwirtschaftlichen Betriebes beim Zugewinnausgleich
  • vom 14.09.1994

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 13.04.2016 - XII ZB 578/14

    Zugewinnausgleich: Gerichtliche Geltendmachung des Ausgleichsanspruchs im Wege

    In einem solchen Fall ist im Wege einer teleologischen Reduktion des § 1376 Abs. 4 BGB der - um die vollen Verbindlichkeiten bereinigte - Verkehrswert als Obergrenze zugrunde zu legen (Staudinger/Thiele BGB [2007] § 1376 Rn. 17 mwN unter Hinweis auf BT-Drucks. 12/7134 S. 6; MünchKommBGB/Koch 6. Aufl. § 1376 Rn. 39; NK-BGB/Heiß/Löhnig 3. Aufl. § 1376 Rn. 49; s. auch Krebs AUR 2013, 376, 377; Köhne AgrarR 1984, 57, 58; aA Soergel/Kappler/Kappler BGB 13. Aufl. § 1376 Rn. 83).
  • VGH Bayern, 29.06.2006 - 25 N 01.2039

    Normenkontrolle, Antragsbefugnis bei Festsetzung passiven Lärmschutzes

    Die Antragsteller können sich gegenüber der mit dem Bebauungsplan Nr. 3/18 festgesetzten Straßenverlängerung auf abwägungsrelevante Belange im Sinne des § 1 Abs. 6 BauGB (hier anwendbar in der zuletzt durch Gesetz vom 14.9.1994, BGBl I S. 2324 geänderten Fassung der Bekanntmachung vom 8.12.1986, BGBl I S. 2253 - im Folgenden: BauGB a.F. - entspricht § 1 Abs. 7 BauGB i.d.F. des EAG Bau vom 24.6.2004, BGBl I S. 1359, in Kraft getreten am 20.7.2004, Art. 7 EAG Bau - im Folgenden: BauGB n.F. -) berufen, dem drittschützende Wirkung zukommt (BVerwG vom 9.11.1979 BayVBl 1980, 88/89; vom 24.9.1998 BVerwGE 107, 215).
  • VGH Bayern, 29.06.2006 - 25 N 01.2040

    Normenkontrolle, Antragsbefugnis bei Festsetzung passiven Lärmschutzes

    Die Antragsteller können sich gegenüber der mit dem Bebauungsplan Nr. 3/18 festgesetzten Straßenverlängerung auf abwägungsrelevante Belange im Sinne des § 1 Abs. 6 BauGB (hier anwendbar in der zuletzt durch Gesetz vom 14.9.1994, BGBl I S. 2324 geänderten Fassung der Bekanntmachung vom 8.12.1986, BGBl I S. 2253 - im Folgenden: BauGB a.F. - entspricht § 1 Abs. 7 BauGB i.d.F. des EAG Bau vom 24.6.2004, BGBl I S. 1359, in Kraft getreten am 20.7.2004, Art. 7 EAG Bau - im Folgenden: BauGB n.F. -) berufen, dem drittschützende Wirkung zukommt (BVerwG vom 9.11.1979 BayVBl 1980, 88/89; vom 24.9.1998 BVerwGE 107, 215).
  • OVG Niedersachsen, 18.06.1998 - 3 K 2837/97

    Selbsteintritt der Fachaufsichtsbehörde;; Fachaufsichtsbehörde;

    Der Erlaß der Landschaftsschutzverordnung verstößt überdies gegen § 7 Satz 1 des Baugesetzbuches - BauGB - i.d.F. des Gesetzes vom 14. September 1994 (BGBl I S. 2324), wonach öffentliche Planungsträger, die nach § 4 Abs. 1 und § 13 Abs. 2 BauGB beteiligt sind, ihre Planungen dem Flächennutzungsplan anpassen müssen, soweit sie diesem nicht widersprochen haben.
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