05.11.1974

Bundestag - Drucksache 7/2727

Bericht und Antrag, Urheber: Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Deutscher Bundestag PDF

Gesetzgebung
   BGBl. I 1975 S. 1037   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1975,6903
BGBl. I 1975 S. 1037 (https://dejure.org/1975,6903)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1975 Teil I Nr. 50, ausgegeben am 07.05.1975, Seite 1037
  • Gesetz zur Erhaltung des Waldes und zur Förderung der Forstwirtschaft (Bundeswaldgesetz)
  • vom 02.05.1975

Gesetzestext

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Wird zitiert von ... (20)

  • BVerfG, 06.06.1989 - 1 BvR 921/85

    Reiten im Walde

    Eine landesgesetzliche Regelung, die das Reiten im Walde grundsätzlich nur auf solchen privaten Straßen und Wegen erlaubt, die als Reitwege gekennzeichnet sind, ist mit § 14 des Bundeswaldgesetzes vom 2. Mai 1975 (BGBl. I S. 1037) vereinbar und verstößt nicht gegen Art. 2 Abs. 1 GG.

    Eine positive bundesrechtliche Regelung über den Zugang zum Wald wurde erstmals in § 14 des Bundeswaldgesetzes (BWaldG) vom 2. Mai 1975 (BGBl. I S. 1037) geschaffen, der folgenden Wortlaut hat:.

  • BVerwG, 31.05.1985 - 4 C 14.82

    Waldwege - Freizeitreiten - Landschaftspflege - Erholungsfunktion

    Der Kläger hat geltend gemacht, die landesrechtlichen Regelungen seien mit § 14 des Gesetzes zur Erhaltung des Waldes und zur Förderung der Forstwirtschaft (Bundeswaldgesetz) vom 2. Mai 1975 (BGBl. I S. 1037) - BWaldG - nicht zu vereinbaren.
  • OVG Hamburg, 24.08.2016 - 2 Bs 113/16

    Folgeunterkunft am Björnsonweg darf bis zum Abschluss des Widerspruchsverfahrens

    Weder im Landeswaldgesetz vom 13. März 1978 (HmbGVBl. S. 74), zuletzt geändert durch Gesetz vom 2. Dezember 2013 (HmbGVBl. S. 484), noch im Bundeswaldgesetz vom 2. Mai 1975 (BGBl. I S. 1037), zuletzt geändert durch Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474), findet sich ein vergleichbares Verbot.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.11.2000 - 8 A 1973/97

    Erhaltung des Baumbestandes auf einem Nachbargrundstück; Einstufung

    Auf Initiative des Bundesrates ist als fakultative Möglichkeit dann die entsprechende Ermächtigung des Landesgesetzgebers erfolgt, vgl. BT-Drucksache 7/889, S. 6 (Gesetzesentwurf); S. 34 (Stellungnahme des Bundesrates) und S. 40 (Gegenäußerung der Bundesregierung), der damit entsprechende Zwecke verfolgen kann.
  • BVerwG, 03.09.1990 - 4 N 1.88

    Normenkontrolle - Vorlage - Naturschutz - Reiten

    In bezug auf die vom vorlegenden Gericht ebenfalls als Prüfungsmaßstab angeführten Vorschriften des Bundeswaldgesetzes vom 2. Mai 1975 (BGBl. I S. 1037) - BWaldG - und des Bundesnaturschutzgesetzes - BNatSchG -, jetzt gültig in der Fassung vom 12. März 1987 (BGBl. I S. 889), ist auf der Grundlage der Ausführungen des vorlegenden Gerichts eine für die Normenkontrollverfahren erhebliche Auslegungsfrage, die grundsätzlicher Klärung bedarf, dagegen nicht zu erkennen.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.12.1993 - 3 S 2356/91

    Fehlende Waldumwandlungserklärung führt zur Nichtigkeit des Bebauungsplans;

    Die insoweit erforderliche Mindestgröße einer Waldfläche läßt sich zahlenmäßig zwar nicht festlegen; die in der Begründung zum BWaldG (BTDrs. 7/889, S. 25) genannten 0, 2 ha können hierfür aber als Anhaltspunkt dienen (vgl. Kolodziejcok/Recken, § 2 BWaldG, Kennzahl 4529, RdNr. 8 und 9 und Dipper/Ott u.a. a.a.O. § 2 RdNr. 8).
  • OVG Berlin, 02.05.1977 - II B 2.77

    Befreiung vom naturschutzrechtlichen Vegetationsschutz ; Vorbeugender

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  • BFH, 13.04.1989 - IV R 30/87

    Forstbetrieb - Kleinere Privatwaldung

    Einer stärkeren Orientierung des Begriffs der Forstwirtschaft i.S. der § 13 Abs. 1 Nr. 1 und § 14 Satz 1 EStG an der Begriffsbestimmung der Waldgesetze des Bundes und der Länder steht die unterschiedliche Zwecksetzung dieser Rechtsmaterien entgegen (vgl. einerseits z.B. BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751/766 zu IV 3 C aa (1), andererseits § 1 des Bundeswaldgesetzes vom 2. Mai 1975, BGBl 1, 1037, dazu BTDrucks 7/2727 S. 3 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.12.1999 - 3 S 3244/98

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans: Festsetzung der überbaubaren

    Nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs (Urteil vom 20.12.1993, a.a.O.) läßt sich die insoweit erforderliche Mindestgröße einer Waldfläche zahlenmäßig zwar nicht festlegen; die in der Begründung zum Bundeswaldgesetz (BT-Drs. 7/889, S. 25) genannten 0, 2 ha können hierfür aber als Anhaltspunkt dienen (ebenso der Komm. a.a.O. in § 2 RdNr. 8).
  • BVerwG, 14.05.1985 - 4 B 76.85

    Waldgesetz - Wald - Begriff - Abraumhalde

    Die von der Klägerin aufgeworfene Frage, ob ein Baumbestand als Wald im Sinne von § 2 des Bundeswaldgesetzes vom 2. Mai 1975 (BGBl. I S. 1037) - BWaldG - auch dann anzusehen ist, wenn er "auf der Oberfläche einer beweglichen Sache aufstockt", würde sich in dem erstrebten Revisionsverfahren so nicht stellen.
  • VG Düsseldorf, 15.03.2010 - 15 L 332/10

    Untersagung der Waldnutzung als Auslauffläche für Hühner bestätigt

  • VG Arnsberg, 28.11.2003 - 3 K 4068/02
  • OVG Brandenburg, 24.02.2000 - 4 D 13/99

    Verstoß gegen § 12 Bundeswaldgesetz (BWaldG) durch § 16 Landeswaldgesetz

  • VG Frankfurt/Oder, 17.01.2018 - 5 K 726/11

    Ordnungsverfügung im Forstrecht

  • OLG Hamm, 13.06.1983 - 1 Ss OWi 1886/82
  • VG Berlin, 14.12.1976 - XIII A 419.76

    Untersagung der Erteilung einer Rodungsgenehmigung; Standortfestlegung für ein

  • OVG Niedersachsen, 25.10.1999 - 3 L 6084/96

    Wasserrechtliche Planfeststellung;; Nebenbestimmungen; Planfeststellung;

  • BVerwG, 13.04.1976 - 4 B 1.76

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • VG Koblenz, 22.04.2003 - 8 L 1003/03

    Der einzelne Bürger hat keinen Anspruch auf Nutzung einzelner Waldwege

  • VG Koblenz, 16.04.2003 - 8 L 1007/03
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