23.04.1974

Bundestag - Drucksache 7/2024

Bericht und Antrag, Urheber: Ausschuss für Arbeit und Sozialordnung

Deutscher Bundestag PDF

Gesetzgebung
   BGBl. I 1974 S. 1625   

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BGBl. I 1974 S. 1625 (https://dejure.org/1974,5960)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 1974 Teil I Nr. 84, ausgegeben am 03.08.1974, Seite 1625
  • Gesetz zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes
  • vom 30.07.1974

Gesetzestext

 
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Wird zitiert von ... (39)

  • BSG, 06.10.1994 - GS 1/91

    Verwaltungsverfahren - Anhörung - Ermessen - Verwaltungsakt

    Ausnahmen von der Vorverfahrenspflicht bestanden sowohl bis zur Einführung der fakultativen Vorverfahren nach § 78 Abs. 2 Sozialgerichtsgesetz (SGG) ab 1. Januar 1975 (Gesetz zur Änderung des Sozialgerichtsgesetz (SGG) vom 30. Juli 1974 - BGBl I 1625) als auch bis zu dessen Aufhebung durch den EinigVtr (Anl I Kap VIII Sachgebiet D Abschn II Nr. 15 Buchst a - BGBl II 1990 1032) nicht für Ermessensleistungen bzw Bescheide, bei denen Ermessen auszuüben war.
  • BSG, 07.10.2005 - B 1 KR 107/04 B

    Keine Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung bei Fragen tatsächlicher

    Auch wenn der Wortlaut der Regelung durch das SGG-Änderungsgesetz vom 30. Juli 1974 (BGBl I 1625) entsprechend den für andere Gerichtszweige geltenden Parallelbestimmungen dahin geändert wurde, dass das Wort "Rechtsfrage" durch "Rechtssache" ersetzt wurde, trat dadurch eine Änderung der Rechtslage nicht ein (so zB: Meyer-Ladewig, in: ders/Keller/Leitherer, SGG, 8. Aufl 2005, § 160 RdNr 6; ebenso für den Bereich der Verwaltungsgerichtsbarkeit: Czybulka in: Sodan/Ziekow, VwGO, § 132 RdNr 48, 49).
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Seine Aufgabe besteht demgemäß neben der Gewährleistung eines ordnungsgemäßen gerichtlichen Verfahrens im wesentlichen in der Einheit und Fortbildung des materiellen Bundes- bzw des in § 162 SGG ausdrücklich aufgeführten Landesrechts (vgl BVerfGE 10, 285, 295; BT-Drucks 7/861, S 10; BT-Drucks 7/2024, S 3).
  • BVerwG, 23.09.1988 - 7 B 150.88

    Revisionsverfahren - Dispensierung - Begründungszwang bei Zurückweisung von

    Vorbild dieser Bestimmungen - § 170 Abs. 3 SGG ist durch das Gesetz zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes vom 30. Juli 1974 (BGBl. I S. 1625) mit Wirkung vom 1. Januar 1975 (Art. VI des Gesetzes), Art. 1 Nr. 8 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs mit Wirkung vom 15. September 1975 (Art. 4 des Gesetzes) in Kraft getreten - war Art. 1 Nr. 4 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen vom 15. August 1969 (BGBl. I S. 1141), der durch Art. 1 Nr. 11 des Gesetzes zur Änderung des Rechts der Revision in Zivilsachen vom 8. Juli 1975 (BGBl. I S. 1863) als § 565 a mit Wirkung vom 15. September 1975 (Art. 5 des Gesetzes) in die Zivilprozeßordnung übernommen worden ist.
  • BSG, 24.11.1988 - 9 BV 39/88

    Revision - Amtsermittlungspflicht - Beweisantrag

    § 160 SGG in der gegenwärtigen Fassung ist durch das Gesetz vom 30. Juli 1974 (BGBl I 1625) mit der Absicht eingefügt worden, die Revisionsinstanz von den zuvor in großer Zahl anfallenden sogenannten Verfahrensrevisionen zu entlasten (vgl Begründung des Regierungsentwurfs BT-Drucks 7/861).
  • BSG, 29.03.2001 - B 7 AL 214/00 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Verfahren

    Jedenfalls nach dem hier maßgebenden § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG (in der seit 1. Januar 1975 geltenden Fassung des Gesetzes zur Änderung des SGG vom 30. Juli 1974, BGBl I 1625) verbietet sich jedoch eine Unterscheidung zwischen dem mit der Nichtzulassungsbeschwerde als Verfahrensfehler nicht rügbaren Verstoß gegen das Verböserungsverbot einerseits und andererseits solchen - weiteren - Teilbedeutungen des § 123 SGG, die mit diesem Rechtsbehelf rügbar sind.
  • BSG, 24.08.1976 - 1 RA 105/75

    Notwendige Aufwendungen - Zweckentsprechende Rechtsverfolgung - Umfang -

    Es läßt sich deshalb auch gegen die vom erkennenden Senat vertretene Auffassung nicht einwenden, der Gesetzgeber habe sowohl bei der Schaffung der VwGO als auch der FGO - sowie bei Erlaß des Änderungsgesetzes zum SGG vom 30. Juli 1974 (BGBl. I 1625) das SGG hinsichtlich der Erstattung von Kosten des Vorverfahrens nicht den Verfahrensgesetzen in der Verwaltungs- und Finanzgerichtsbarkeit angeglichen.
  • BSG, 24.10.1984 - 6 RKa 36/83

    Arzneimittelregreß - Beschwerdewert - Berufung - Kassenärztliche Versorgung

    Es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür, daß der Gesetzgeber die Statthaftigkeit der Berufung bei Arzneimittelregressen im Rahmen der jeweils normierten Wertgrenze ausschließen wollte (vgl Materialien zum SGG, Deutscher Bundestag, 1. Wahlperiode, Drucks "357, Begründung zum Entwurf einer Sozialgerichtsordnung, Allgemeiner Teil, B Ziffer 6 - Seite 22 - und Besonderer Teil zu @@92 S 30; ferner BT-Drucks III/36, Begründung zum Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes, zu Nr. 8 S 6; BT-Drucks III/ 338, Schriftlicher Bericht des Rechtsausschusses über den vorgenannten Entwurf, Nr. 8, 9, 10, S 2; BT-Drucks 7/861, Begründung zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Sozialgerichtsgesetzes, zu Nr. 11, S 9).
  • BSG, 19.03.1991 - 2 RU 58/90

    Anforderungen an Zweck und Gegenstand eines landwirtschaftlichen Lohnunternehmens

    Sie war rechtzeitig innerhalb der Monatsfrist des § 87 Abs. 1 Sozialgerichtsgesetz (SGG) erhoben und bedurfte nach § 78 Abs. 1 Nr. 3 2. Alternative Sozialgerichtsgesetz (SGG) idF vom 30. Juli 1974 (BGBl I 1625) auch keines Vorverfahrens.
  • BSG, 28.03.1979 - 3 S 3/78
    In dem zweiten Entwurf der Bundesregierung vom Juni 1975 (BT-Drucks 7/861) erhielt dieser Satz dann die folgende, später Gesetz gewordene und noch heute geltende Fassung (Art I Nr. 15): "Gegen das Urteil eines SG steht den Beteiligten die Revision unter Übergehung der Berufungsinstanz zu, wenn der Gegner schriftlich zustimmt und wenn sie von dem SG im Urteil oder auf Antrag durch Beschluß zugelassen wird." Da das SG grundsätzlich in voller Kammerbesetzung, also "mit einem Vorsitzenden und zwei ehrenamtlichen Richtern als Beisitzer" tätig wird (© 12 Abs. 1 SGG), läßt sich aus dieser Änderung des Wortlauts - "von dem SG im Urteil oder .

    In dem zweiten, die Nichtzulassungsbeschwerde in @ 160a regelnden Gesetzentwurf vom Juni 1975 lautete die entsprechende Stelle (Art I Nr. 14 @ 160a Abs. 4 Satz 1 und 2; BT-Drucks 7/861 S 5):.

  • BSG, 27.10.1976 - 2 RU 247/74

    Versicherungsschutz - Weg nach dem Ort der Tätigkeit - Durchschreiten des

  • BSG, 28.02.1991 - 4 RA 90/90

    Unterbrechung des Verfahrens durch Tod des nicht vertretenen Rechtsmittelführers

  • BSG, 19.06.1975 - 12 BJ 24/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Unzulässigkeit - Beschluß - Begründung - Mehrfache

  • BSG, 15.04.1975 - 5 BKn 1/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Unzulässigkeit - Mündliche Verhandlung

  • BSG, 18.05.1976 - 3 RK 53/74

    Beschäftigungs- und Bewegungstherapie

  • BSG, 20.02.2020 - B 6 KA 12/19 B

    Festsetzung von Zwangsgeldern gegen einen Vertragszahnarzt

  • BSG, 18.12.1985 - 9a RVs 8/85

    Bindung des Berufungsgerichts an die Nichtzulassung der Berufung - Grenzen

  • BSG, 29.01.1976 - 10 RV 171/75

    Versorgungsanspruch für Beschädigte durch den Versicherungsträger

  • BSG, 30.01.1980 - 9 RV 40/79

    Ermessensentscheidung - Bescheid - Klageerhebung - Vorverfahren - Zwischenurteil

  • BSG, 17.12.1975 - 2 RU 77/75

    Zulassung der Revision - Sprungrevision - Beschluß - Keine Zuziehung

  • BSG, 11.05.1976 - 7 RAr 120/74

    Arbeitsvermittlung - Beschäftigung bei Künstlern - Engagements

  • BSG, 12.03.1981 - 11 RLw 1/80

    Klageerhebung - Widerspruch - Revision

  • BAG, 07.12.1979 - 7 AZN 52/79

    Verfassungsmäßigkeit der Rechtsvorschrift - Beschwerdeführer - Zugang zur

  • GemSOGB, 16.03.1976 - GmS-OGB 1/75

    Zulässigkeit einer Sprungrevision; Erfordernis einer Zustimmung (Einwilligung)

  • BSG, 29.08.1975 - 12 RK 47/74
  • BSG, 31.07.1975 - 9 RV 354/74

    Keine Befugnis der Versorgungsverwaltung, im Rahmen eines neuen

  • BSG, 09.12.1975 - 3 RK 67/75

    Sozialgericht - Mündliche Verhandlung - Zulassung der Sprungrevision - Zustimmung

  • BSG, 19.12.1974 - 7 RKg 12/73

    Streitigkeit über die Gewährung von Kindergeld - Voraussetzungen eines

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.03.1981 - L 11 Ka 63/79

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

  • BSG, 24.03.1976 - 9 RV 92/74
  • BSG, 26.04.1977 - 8 RU 14/77
  • BSG, 24.11.1976 - 9 RV 104/75
  • BSG, 31.08.1978 - 5 RJ 110/76
  • BSG, 22.08.1975 - 5 RKnU 18/74
  • BSG, 28.07.1999 - 9 V 18/98
  • BSG, 27.07.1978 - 10 RV 45/77
  • BSG, 21.12.1977 - 2 RU 57/76

    Rente - Schwere Hauterkrankung - Wesentliche Änderung der Verhältnisse -

  • BSG, 24.02.1977 - 8 RU 62/76

    Rechtsmittelbelehrung - Unrichtigkeit - Hinweis auf Sprungrevision

  • BSG, 18.05.1976 - 3 RK 68/74
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