21.12.2011

Bundestag - Drucksache 17/8233

Gesetzentwurf, Urheber: Bundesregierung, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (federführend)

Deutscher Bundestag PDF

Gesetzgebung
   BGBl. I 2012 S. 2598   

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https://dejure.org/2012,91895
BGBl. I 2012 S. 2598 (https://dejure.org/2012,91895)
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  • Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 59, ausgegeben am 19.12.2012, Seite 2598
  • Gesetz zur Änderung personenbeförderungsrechtlicher Vorschriften
  • vom 14.12.2012

Gesetzestext

Gesetzesbegründung

  • bundestag.de

    Gesetz zur Änderung personenbeförderungsrechtlicher Vorschriften

Meldungen

Nachrichten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung (7)

  • 03.01.2012   BT   Erleichterungen für Fernbuslinienverkehr
  • 16.02.2012   BT   Öffentliche Anhörung zur Liberalisierung des Buslinienfernverkehrs
  • 16.02.2012   BT   Experten bejahen Liberalisierung des Busfernverkehrs
  • 29.02.2012   BT   Experten befürworten geplante Liberalisierung des Fernbuslinienverkehrs
  • 20.09.2012   BT   Liberalisierung des Fernbuslinienverkehrs (in: Sitzungswoche vom 26. bis 28. September 2012)
  • 26.09.2012   BT   Fernbuslinienverkehr soll liberalisiert werden
  • 27.09.2012   BT   Buslinienfernverkehr liberalisiert (in: Die Beschlüsse des Bundestages am 27. und 28. September)
 
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Wird zitiert von ... (37)

  • BSG, 09.03.2023 - B 9 SB 1/22 R

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - außergewöhnliche Gehbehinderung -

    Zugleich ermöglicht sie die Inanspruchnahme von Parkerleichterungen iS von § 46 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 StVO, wie der Befreiung von verschiedenen Parkbeschränkungen (Abschnitt I Nr. 1 und Nr. 2 zu § 46 Abs. 1 Nr. 11 VwV-StVO; vgl BSG Urteil vom 5.7.2007 - B 9/9a SB 5/06 R - juris RdNr 12 unter Verweis auf die bis zum 31.12.2017 geltende Vorschrift des § 145 Abs. 1 SGB IX idF vom 14.12.2012, BGBl I 2598, ab 1.1.2018 § 228 Abs. 1 SGB IX) .
  • BSG, 09.03.2023 - B 9 SB 8/21 R

    Schwerbehindertenrecht - Merkzeichen aG - außergewöhnliche Gehbehinderung -

    Zugleich ermöglicht sie die Inanspruchnahme von Parkerleichterungen iS von § 46 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 StVO wie der Befreiung von verschiedenen Parkbeschränkungen (Abschnitt I Nr. 1 und Nr. 2 zu § 46 Abs. 1 Nr. 11 VwV-StVO; vgl BSG Urteil vom 5.7.2007 - B 9/9a SB 5/06 R - juris RdNr 12 unter Verweis auf die bis zum 31.12.2017 geltende Vorschrift des § 145 Abs. 1 SGB IX idF vom 14.12.2012, BGBl I 2598, ab 1.1.2018 § 228 Abs. 1 SGB IX) .
  • BSG, 27.02.2020 - B 8 SO 18/18 R

    Anspruch auf teilstationäre Betreuung als Leistung der Eingliederungshilfe nach

    Zu prüfen bleibt allerdings, ob die Fahrten mit dem privaten Pkw schon nicht erforderlich waren, weil die Klägerin den Kindergarten mit einem Elternteil durch den öffentlichen Nahverkehr - in dem sie aufgrund der Merkzeichen "G" und "B" mit einer Begleitperson unentgeltlich befördert worden wäre (vgl § 145 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Nr. 1 SGB IX in der Normfassung des Gesetzes zur Änderung personenbeförderungsrechtlicher Vorschriften vom 14.12.2012, BGBl I 2598) - zumutbar hätte erreichen können.
  • BVerwG, 27.08.2015 - 3 C 14.14

    Entgeltliche oder geschäftsmäßige Personenbeförderung; Beförderung mit

    d) Gemäß § 2 Abs. 6 PBefG in der (Neu-)Fassung durch das am 1. Januar 2013 in Kraft getretene Gesetz zur Änderung personenbeförderungsrechtlicher Vorschriften vom 14. Dezember 2012 (BGBl. I S. 2598) kann anstelle der Ablehnung einer Genehmigung im Fall einer Beförderung, die nicht alle Merkmale einer Verkehrsart oder Verkehrsform erfüllt, eine Genehmigung nach denjenigen Vorschriften dieses Gesetzes erteilt werden, denen diese Beförderung am meisten entspricht, soweit öffentliche Verkehrsinteressen nicht entgegenstehen.
  • BVerwG, 12.12.2013 - 3 C 30.12

    Öffentlicher Personennahverkehr; Personenbeförderung; Linienverkehr mit

    Mit dem Gesetz zur Änderung personenbeförderungsrechtlicher Vorschriften vom 14. Dezember 2012 (BGBl I S. 2598) wurde das bisherige Tatbestandsmerkmal "in besonders gelagerten Einzelfällen" ersetzt durch die Formulierung "soweit öffentliche Verkehrsinteressen nicht entgegenstehen".

    Das könne für innovative Angebote der Fall sein; dabei werden in der Gesetzesbegründung als Beispiel unter anderem ausdrücklich Rufbus, Anrufbus, Anrufsammeltaxi und ähnliche Bedienformen genannt (vgl. BTDrucks 17/8233 S. 31).

  • VG Hannover, 10.02.2016 - 10 A 4379/15

    Daseinsvorsorge; gemischt wirtschaftliche Unternehmen; gemischt wirtschaftliches

    (1) Die Sicherstellung einer ausreichenden Bedienung der Bevölkerung mit Verkehrsleistungen im öffentlichen Personennahverkehr ist in § 1 Abs. 1 des Regionalisierungsgesetzes vom 27. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2378, 2395, geändert durch Gesetz vom 14. Dezember 2012 (BGBl. I S. 2598)) - RegG - ausdrücklich als (staatliche) Aufgabe der Daseinsvorsorge beschrieben.
  • BVerwG, 24.10.2013 - 3 C 26.12

    Linienverkehrsgenehmigung; Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen; öffentliche

    Zugrunde zu legen ist danach das Personenbeförderungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGBl I S. 1690), zum maßgeblichen Zeitpunkt zuletzt geändert durch Gesetz vom 7. September 2007 (BGBl I S. 2246); nicht anwendbar sind damit die am 1. Januar 2013 in Kraft getretenen Neuregelungen durch das Gesetz zur Änderung personenbeförderungsrechtlicher Vorschriften vom 14. Dezember 2012 (BGBl I S. 2598), die unter anderem die §§ 8 und 13 PBefG betreffen.
  • VG Sigmaringen, 05.12.2017 - 2 K 2834/15

    Genehmigung zum Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen

    Rechtsgrundlage für die Erteilung der nach § 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 PBefG erforderlichen Genehmigung für den Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen im Sinne von § 42 PBefG sind die §§ 13 und 15 PBefG in der Fassung des Gesetzes zur Änderung personenbeförderungsrechtlicher Vorschriften vom 14.12.2012 (BGBl I S. 2598 ff.).

    Nach Fristablauf ist auch eine Nachbesserung fristgerecht gestellter Anträge im Regelfall nicht mehr möglich (vgl. BT-Drucks. 17/8233, S. 15; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.01.2017 - 13 A 30/16 -, juris, Rn. 34; Fromm/Sellmann/Zuck, PBefG, 4. Aufl. 2013, § 12 Rn. 7 f. und § 14 Rn. 2a, Saxinger, GewArch 2014, 377 ).

    Sinn und Zweck der Fristenregelungen ist zum einen, sicherzustellen, dass für die Bearbeitung der Anträge genügend Zeit bleibt; zum anderen dienen die Fristen der Gewährleistung eines fairen, transparenten Genehmigungswettbewerbs und der Verhinderung eines ruinösen Wettlaufs von Genehmigungsanträgen (BT-Drucks. 17/8233, S. 15; Saxinger a.a.O.).

    Das Erfordernis der VoR.bekanntmachung (§ 8a Abs. 2 Satz 2 PBefG) im Vorfeld des wettbewerblichen Verfahrens zur Vergabe eines öffentlichen Dienstleistungsauftrags dient der Sicherstellung des (einfachrechtlich) in § 8 Abs. 4 Satz 1 PBefG angelegten Vorrangs der Eigenwirtschaftlichkeit (vgl. BT-Drucks. 17/8233, S. 15).

  • BVerwG, 12.12.2013 - 3 C 31.12

    Öffentlicher Personennahverkehr; Personenbeförderung; Linienverkehr mit

    Mit dem Gesetz zur Änderung personenbeförderungsrechtlicher Vorschriften vom 14. Dezember 2012 (BGBl I S. 2598) wurde das bisherige Tatbestandsmerkmal "in besonders gelagerten Einzelfällen" ersetzt durch die Formulierung "soweit öffentliche Verkehrsinteressen nicht entgegenstehen".

    Das könne für innovative Angebote der Fall sein; dabei werden in der Gesetzesbegründung als Beispiel unter anderem ausdrücklich Rufbus, Anrufbus, Anrufsammeltaxi und ähnliche Bedienformen genannt (vgl. BTDrucks 17/8233 S. 31).

  • OVG Hamburg, 10.12.2014 - 4 Bf 159/12

    Evidenzkontrolle des Integrationsamtes bei Zustimmung zur Kündigung

    Gemäß § 85 des Neunten Buchs Sozialgesetzbuch (Art. 1 des Gesetzes vom 19. Juni 2001, BGBl I S. 1046), zuletzt geändert durch Gesetz vom 14. Dezember 2012 (BGBl I, S. 2598) - SGB IX -, bedarf die Kündigung des Arbeitsverhältnisses eines schwerbehinderten Menschen durch den Arbeitgeber der vorherigen Zustimmung des Integrationsamtes.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2016 - 13 A 788/15

    Erteilung einer Genehmigung zur Personenbeförderung i.R.d. eigenwirtschaftlichen

  • VGH Baden-Württemberg, 10.07.2018 - 9 S 2424/17

    Erteilung einer Linienverkehrsgenehmigung für einen eigenwirtschaftlichen Verkehr

  • BVerwG, 19.08.2013 - 5 B 47.13

    Verfahrensmangel; Verletzung des § 114 VwGO; Kündigung von Schwerbehinderten;

  • VG Arnsberg, 08.04.2019 - 7 K 9629/17

    Liniengenehmigung aufgehoben

  • VG Stade, 30.06.2016 - 1 A 1432/14

    Allgemeine Vorschrift; eigenwirtschaftlicher Verkehr; Personenbeförderung;

  • VG Trier, 03.06.2014 - 1 K 388/14

    Konkurrent klagt gegen Vergabe einer Buslinie

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.04.2015 - 7 A 10718/14

    Auswahlentscheidung bei mehreren konkurrierenden Anträgen auf Erteilung einer

  • OVG Niedersachsen, 22.01.2014 - 7 LB 70/10

    Vollständiger Antrag als Voraussetzung für den Beginn der dreimonatigen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2022 - 13 A 4149/18

    Anspruch auf Genehmigung für eigenwirtschaftlichen Verkehr innerhalb eines

  • VGH Bayern, 07.05.2018 - 11 B 18.12

    Widerruf der Genehmigung zum Verkehr mit Taxen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2017 - 13 A 208/16

    Zurückbleiben eines Angebots in einem Vergabeverfahren im Bereich

  • VG Karlsruhe, 27.05.2014 - 1 K 1747/12

    Gelegenheitsverkehr mit Taxen; Sinn der Genehmigungsfiktion des § 15 Abs 1 S 2

  • BVerwG, 25.07.2019 - 8 B 53.19

    Erteilung einer Linienverkehrsgenehmigung für zehn Buslinien für den

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2017 - 13 A 30/16

    Rechtmäßiger Aufruf zur Abgabe von Angeboten für den eigenwirtschaftlichen

  • VG Karlsruhe, 27.05.2014 - 1 K 1748/12

    Gelegenheitsverkehr mit Taxen; Sinn der Genehmigungsfiktion des § 15 Abs 1 S 2

  • VGH Baden-Württemberg, 13.06.2022 - 6 S 2469/21

    Betriebspflicht für Linienbündel - Maßstab für die Frage der Zumutbarkeit der

  • VG Stuttgart, 13.07.2021 - 8 K 2147/21
  • LSG Baden-Württemberg, 18.12.2014 - L 6 SB 3618/13
  • VK Sachsen-Anhalt, 19.12.2013 - 2 VK LSA 16/13

    Verfahren für die Erteilung von Linienverkehrsgenehmigungen: Überprüfung einer

  • OVG Sachsen, 26.06.2013 - 1 C 8/10

    Kommunale Klagen wegen unzureichender Ausstattung von Bahnsteigen unzulässig

  • VG Schleswig, 22.11.2016 - 3 A 351/15

    Personenbeförderungsrecht: Anspruch auf Erteilung einer Genehmigung zur

  • VG Stuttgart, 27.04.2016 - 8 K 5239/15

    Konkurrentenklage gegen Genehmigung zum Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen

  • VG München, 25.03.2015 - M 23 K 13.3440

    Konkurrentenklage im Personenbeförderungsrecht; Parallelbedienungsverbot;

  • VG Düsseldorf, 05.02.2015 - 6 K 7650/13

    Linienbus; Parallelverkehr; Flughafenzubringerbus; Verkehrsverbeseserung;

  • LSG Baden-Württemberg, 12.08.2014 - L 6 SB 923/14
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.02.2014 - L 13 SB 64/10
  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.08.2014 - L 18 AL 255/13
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